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  1. #131

    Standard

    ( *Tuer auf* )

    'in Christus sterben und dann auferstehen" ... das ist doch alles nur "Merhklang-Symbol-Sprache" gewesen (vor allem von Paulus) um damit eben einen ("meine Worte" --->) "inner-seelischen-bewustseins-Transformations-Prozess" zu beschreiben... angelehnt an den phyiskalischen Geschehnissen (Kreuzigung...)

    Das ist doch alles rein "geistlich" zu verstehen ... Du aber verstehst es "rein fleischlich"... du glaubst an den pysikalischen Tod... an biologisch geflossenes blut... verstehst den glabuen an diese "fleischichen Dinge" als eine (zudem: unwirksame) "Suendenvergebung"... .und all das... und dann kommt eben so eine derart krasse Verzerrung bei raus...

    Eben: "Der Buchstabe toetet... der Geist aber macht Lebending...."

    Umso mehr wir doch "dem Wesen Gottes" uns inner-seelisch naehern... umso weniger suendigen wir ja auch... ich sag ja nicht (auf keinen Fall) das ich da schon sonderlich fortgeschritten waere "des Weges"... aber wenigstens ist mir "der Weg" bekannt... du aber rennst ja voll "dem Fleisch" die ganze Zeit hinterher (ohne es zu merken.)... du kennst ja noch nicht mal "den Weg"... (aus meiner Sicht zumidnest)... verurteilst "ihn" sogar auch noch die ganze Zeit... und alle die ihn gehn oder gehn wollen denen dichtest Du auch noch boese Geister und ahenliches an...

    Wo endet sowas? Fuerchertlich ist das...

    ( *Tuer zu* ---> Gang --- >Treppe ---> Hinsetz...)



    .
    Geändert von net.krel (24.03.2016 um 17:32 Uhr)

  2. #132

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Wahrsagerei, Hexerei, Kommunikation mit Verstorbenen u.s.w. kommen von bösen Geistern.
    Und die "Erinnerungen" an frühere Leben auch.
    Dein Problem ist einfach, dass es Dir an Demut fehlt. Einem Hochmütigen aber widersteht Gott. Das ist bei allen Fanatikern so.
    Fanatiker benutzen etwas, was durch andere gegeben wurde, um sich selbst zu erhöhen. ihr Ziel ist allein Macht
    über andere.

    „Radikalen Christen geht es nicht um Barmherzigkeit und Nächstenliebe. Sie wollen ein autoritäres Weltbild durchsetzen und interpretieren dieses Weltbild in die Bibel hinein, statt sich an dem zu orientieren, was in der Bibel steht.“ (L. Bednarz)

    „Was hat uns aber der Gegensatz des Mystizismus, der platte, nüchterne, aufgeklärte Protestantismus, mit seiner Orthodoxie ohne Feuer noch Geist gebracht? Ein totes Formel- und Dogmenwesen, ein bloßes Ja-, Ja-sagen, ohne auch nur eine Ahnung von den Kräften der zukünftigen Welt, von der Freiheit und Macht, von dem Brausen und Rauschen des Heiligen Geistes, von einem inneren mit Christo in Gott verborgenen Leben. Mit Lehrsätzen allein kommt man aber nicht in den Himmel.“ (Fr. Bettex).

    „ Ich habe ein Anliegen, aber es ist zunächst nur meins. Es wird aber ein allgemeines und wichtiges, indem ich behaupte: „Es ist Gottes Sicht der Dinge, die ich da vertrete. Gott selber sagt: ... Sein Wort sagt: ...“ Höher kann man nicht zielen. Mehr Autorität kann ich nicht beanspruchen, und das obwohl ich doch nur ein kleiner Mensch mit womöglich wenig Autorität bin. ... Wer wollte Gott widersprechen, seinem Wort Widerstand leisten?...
    Dieser Missbrauch funktioniert nur, weil die Notwendigkeit der Hermeneutik und Interpretation bestritten wird. „Die Bibel ist völlig eindeutig. Willst du bestreiten, dass Gott klar redet? Willst du dich um klare Befunde herumdrücken?“ Nur die Negation der Notwendigkeit der Hermeneutik macht ein solchermaßen „assertorisches“ [ = „ohne Beweis Gültigkeit beanspruchendes] und imperativisches [= befehlendes, forderndes] Reden möglich. Die Argumentation, wenn man denn von einer solchen sprechen will, ist immer dieselbe: „Die Bibel sagt/Gott sagt/Gottes Wort sagt/Gottes Wille ist ...“ Hier kommt dann zunächst ein Bibelwort und dann völlig unvermittelt die eigene Position. „Gottes Wort ist das, was ich euch sage.“ Und umgekehrt: „Was ich euch sage, ist ganz offenbar Gottes Wort."
    (Hempelmann, EZW)

    Nach Deiner Meinung, die gar nicht nach Wahrheit fragt, sind also kleine Kinder von 3-4 Jahren von bösen Geistern besessen, weil sie sich an ein früheres Erdenleben erinnern, und diese zum Teil intimen Erinnerungen, sich bei einer Nachprüfung (weil der Tod noch nicht so lange zurücklag) bestätigen...
    Komisch, dass die Forscher diese Besessenheit nicht feststellen, obwohl sie diese von anderen Erscheinungen unterscheiden können...

    Wie soll man von einem aufgeblasenen Menschen Lehre annehmen?

    LG,
    Digido

  3. #133
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    622

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    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen

    Find ich gut... (wenngleich es natuerlich nur sehr sehr kurz beschrieben ist)
    der Sprecher hört sich an wie ein Trierer.
    Aber...krasse Geschichten.

    Ich hab mal was ähnliches erlebt. Das ist jetzt kein Witz... in meinem FSJ (2014-2015) im Kindergarten wars meine Aufgabe die 2-3 jähirgen beim Schlafen zu beaufsichtigen. Und ein kleiner Junge (3 Jahre) hat in seinem Bett gelegen und konnte nicht einschlafen. Also hab ich mich neben ihn gesetzt und ihm das Köpfchen gestreichelt. Und dann fing er an zu erzählen das er schonmal tot war o.O Ich hab ihn dann gefragt was er damit meint. Da hat er gesagt, er hätte als Tier gelebt und dann wäre er erschossen worden und jetzt wäre er der Niklas (so hieß er).
    Eh ja.... ich wusste iwie nicht wie ich reagieren sollte. Kinder fantasieren ja gerne mal und erzählen Geschichten aber das war so ne Situation die absolut crazy war. Ich kann das gar nicht beschreiben. Er hat das mit so einer Überzeugungskraft gesagt, so eine Form von Erzählen habe ich bei einem Kind noch nie gesehen.
    Bis heute das interessanteste Gespräch das ich mit einem Kind hatte^^

    LG Thalestris
    https://www.youtube.com/watch?v=NqyAqz85_7E

    fairytales don´t always have a happy ending, do they?

    Wenn ich mit Gott spreche, dann nennt man das beten. Wenn Gott mit mir spricht, dann nennt man das Psychose :D :D

  4. #134

    Standard

    (*Tuer langsam auf mach* )

    @Prinzessin... also mein Stiefsohn (damals uebrigens auch ca. 3 Jahre) hatte auch montelang ploetzlich immer wieder mal von (s)einem frueheren Leben "fragemental" erzaehlt...

    (und das aber ohne dass ich oder sonstwer von Reinkarnation jemals irgenwas gesagt habe oder das jemals ein Thema bei uns war/ist... ist ja eh "Umgebungs-Default-Glaube"... Diskutiert erst gar niemand drueber )

    @Digido... ziemlich treffliche Zitate find ich die Du postetest.

    (*Tuer zu* )

  5. #135

    Standard

    Im Grunde ist alles ganz einfach!

    Folgende Dinge müssen wir zusammen fügen (in alphabetischer Reihenfolge) :


    Eigenverantwortung + Freier Wille + Liebe und Gerechtigkeit (gehören zusammen) + Vollkommenheit Gottes = Erlösung

  6. #136

    Standard

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    ( *Tuer auf* )

    'in Christus sterben und dann auferstehen" ... das ist doch alles nur "Merhklang-Symbol-Sprache" gewesen (vor allem von Paulus) um damit eben einen ("meine Worte" --->) "inner-seelischen-bewustseins-Transformations-Prozess" zu beschreiben... angelehnt an den phyiskalischen Geschehnissen (Kreuzigung...)
    Was für ein "inner-seelischen-bewustseins-Transformations-Prozess"? Kein Prozess, sondern ein bewustseins-Akt. Wie die standesamtliche Eheschließung.
    Nur die standesamtliche Eheschließung macht das Paar zu einer Familie. Wobei die Frau den Namen des Mannes und seinen Titel bekommt. Wenn ein König eine Bürgerliche heiratet, wird sie dadurch zur Königin.

    Zur Zeit Jesu gab es kein Standesamt. Die Verlobung war die ofizielle Eheschließung.

    2 ... ich habe euch einem einzigen Mann verlobt, um euch als reine Jungfrau zu Christus zu führen. (2Kor. 11)

    Und der Bräutigam hat für seine Braut das Hochzeitskleid besorgt.

    25 ... Christus die Gemeinde geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat,
    26 um sie zu heiligen, sie reinigend durch das Wasserbad im Wort,
    27 damit er die Gemeinde sich selbst verherrlicht darstellte, die nicht Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen habe, sondern dass sie heilig und tadellos sei. (Eph. 5)

    Die Braut muß nur dieses Kleid anziehen, dann findet die Hochzeit statt.
    Und dazu muß sie ihr altes Kleid ausziehen, ablegen. Und das geschieht in der Identifizierung.
    Das ist sehr gut in der Übersetzung von David Stern beschrieben.

    5 Denn diejenigen, die sich mit ihrer alten Natur identifizieren, richten ihren Sinn auf die Dinge der alten Natur, die aber, die sich mit dem Geist identifizieren, richten ihren Sinn auf die Dinge des Geistes.
    6 Seinen Sinn der alten Natur zu unterstellen, ist gleichbedeutend mit dem Tod, doch seinen Sinn dem Geist zu unterstellen, ist Leben und Schalom.
    7 Denn der Sinn, der von der alten Natur beherrscht wird, steht Gott feindlich gegenüber, weil er sich nicht der Torah Gottes unterwirft - ja, er kann es gar nicht.
    Damit können diejenigen, die sich mit der alten Natur identifizieren, Gott nicht wohlgefallen. (Röm. 8)

    Das Problem vieler Christen ist, daß sie glauben, daß Christus nur ihren Geist gereinigt hat. Den Körper aber halten sie nach wie vor für sündhaft.
    Aber, um den Geist zu reinigen reicht das Wort.

    3 Ihr seid schon rein durch das Wort, das ich zu euch gesagt habe. (Joh. 15)

    Um unseren Körper aber zu reinigen mußte er dem Körper nach sterben. Und unser Körper wird in den Tod Christi getauft.
    Daher sollte ein Christ nicht nur seinen Geist, sondern auch seinen Körper nicht mehr für sündhaft halten. Was irgendwie nicht ankommt.

    Das ist doch alles rein "geistlich" zu verstehen ... Du aber verstehst es "rein fleischlich"... du glaubst an den pysikalischen Tod... an biologisch geflossenes blut... verstehst den glabuen an diese "fleischichen Dinge" als eine (zudem: unwirksame) "Suendenvergebung"... .und all das... und dann kommt eben so eine derart krasse Verzerrung bei raus...
    Der Geist soll das Fleisch beherrschen. Auch physikalische Geschehnise und Prozesse.
    Wenn in Röm. 7 der Zustand eines Menschen unter dem mosaischen Gesetz beschrieben ist, dessen Fleisch, Körper, vom Gesetz der Sünde beherrscht wird, dann ist in Röm. 8 der Zustand eines Menschen beschrieben, dessen Fleisch, Körper, nicht mehr vom Gesetzt der Sünde beherrscht wird. Weil er nicht mehr dem mosaischen Gesetz unterordnet ist, sondern dem von den Toten Auferstandenen.

    2 Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat dich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. (Röm. 8)

    Der Glaube, daß wir, als Sünder mit Christus gestorben sind, befreit wie unseren Geist so auch unseren Körper von bösen Neigungen.
    Und der Glaube, daß wir mit Christus auferstanden sind, gibt uns eine neue Identität, neue Fähigkeiten, neue Wünsche, neue Ziele.

    Umso mehr wir doch "dem Wesen Gottes" uns inner-seelisch naehern... umso weniger suendigen wir ja auch... ich sag ja nicht (auf keinen Fall) das ich da schon sonderlich fortgeschritten waere "des Weges"... aber wenigstens ist mir "der Weg" bekannt...
    Der Weg der Selbstverwirklichung? der Selbsterschaffung?

    du aber rennst ja voll "dem Fleisch" die ganze Zeit hinterher (ohne es zu merken.)... du kennst ja noch nicht mal "den Weg"... (aus meiner Sicht zumidnest)... verurteilst "ihn" sogar auch noch die ganze Zeit... und alle die ihn gehn oder gehn wollen denen dichtest Du auch noch boese Geister und ahenliches an...
    Keine Frau wird durch gutes Benehmen zur Königin, sondern nur durch die Heirat eines Königs.
    Und das gute Benehmen, was ihr noch fehlt, kann sie auch danach lernen.

    1 Als einer, der für den Herrn im Gefängnis ist, ermahne ich euch: Lebt so, wie es der Berufung entspricht, die an euch erging. (Eph. 4)

    Das ist der Weg: Erst glauben daß wir eine neue Schöpfung sind, dann entsprechend handeln.

    Du aber versuchst durch dein Handeln zu einer neuen Schöpfung zu werden. Irrtum.
    Geändert von ed (25.03.2016 um 08:33 Uhr)

  7. #137

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Was für ein "inner-seelischen-bewustseins-Transformations-Prozess"? Kein Prozess, sondern ein bewustseins-Akt. Wie die standesamtliche Eheschließung.
    Nur die standesamtliche Eheschließung macht das Paar zu einer Familie.
    Nein Ed... sondern die Liebe. Der Rest drum herum sind nur "auesserliche Formalitaeten" die halt die "Menschen-Satzung" verlangt... Aber das wichtigste dabei hast Du halt wie immer vergessen was ein Paar --> und dann evntl. Familie ausmacht und im Kern zusammenhaelt... dafuer aber hast halt wie immer ein haufen "Regelwerk" aufgestellt...

    Und vom Prinzip her ist das auch meine Antwort auf den Rest deines Beitrags... spar ich mir das ganze Geschreibe :-)... duerft ja kein Problem sein das auf den ganzen Rest umzumuenzen.

  8. #138

    Standard

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    Zitat von ed
    Was für ein "inner-seelischen-bewustseins-Transformations-Prozess"? Kein Prozess, sondern ein bewustseins-Akt. Wie die standesamtliche Eheschließung.
    Nur die standesamtliche Eheschließung macht das Paar zu einer Familie.
    Nein Ed... sondern die Liebe.
    Nein. Für den Staat spielt die Liebe keine Rolle, sondern nur ein staatlich anerkannter juristischer Akt, der die Ehepartner als eine Familie anerkennt, und ihnen wie Rechte so auch Pflichten zuspricht.
    Und Paare, die standesamtlich nicht heiraten, sind keine Familien, sondern familienähnliche Wohngruppen.

  9. #139

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Nein. Für den Staat spielt die Liebe keine Rolle, sondern nur ein staatlich anerkannter juristischer Akt, der die Ehepartner als eine Familie anerkennt, und ihnen wie Rechte so auch Pflichten zuspricht.
    Und Paare, die standesamtlich nicht heiraten, sind keine Familien, sondern familienähnliche Wohngruppen.
    Das Verhältnis Gott/Christus - Christ ist nicht ein juristisches oder ein staatliches Verhältnis, sondern, wie schon net.krel schrieb, ein Verhältnis der Liebe, die immer zugleich Transformation ist. Augustinus sagte: „Wenn die Seele etwas liebt, wird sie ihm gleich; wenn sie weltliche Dinge liebt, wird sie weltlich, aber wenn sie Gott lieben sollte (so muss man fragen), wird sie dann nicht zu Gott?“. Und in 1. Mo 2,24 :"Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden sein "ein" Fleisch. "
    Wer also intim wird, wird ein Fleisch. Da findet ein Transformationsprozess statt. Juristisch kann kein Kind entstehen.
    Aber Biblizisten wollen Kinder durch Juristerei erzeugen.

    LG,
    Digido

  10. #140

    Standard

    @Digido like ...
    Ist auch meine Ansicht... ein weiteres mal einfach nur trefflich formuliert.

    Das ganze "orthodoxe Oster-"Fest" ist fuer mich zumidnest eigentlich fuer die Tonne... der Osterhasi noch 1000 mal lileber... die bunten Eier im Garten suchen... (ok... mittlerweile bin ich es, der sie versteckt :-) :-) )

    Nie ein "offizielles Wort" von der "geistlichen Bedeutung" gehoert zu Ostern... eben was gemeint ist mit...: "in Christus zu sterben" um dann mit und in "ihm Auferstehen"... dass damit eben der Prozess eines "Bewustseins-Identifikations-Paradigmenwechsel" gemeint ist... mit dem Ziel ---> "des Weges" --> mit "unserer Lebensquelle" Gott, immer mehr und mehr in innerilcher Einheit zu sein...

    Stattdessen unzaehlige male dass Jesus (angeblich) sein Blut am Kreuz zur (angeblichen) Vergebung unserer Suenden (angeblich) stellvertretend vergoss...

    Die Variante "nach dem Fleisch"... vom Prinzip her also das "AT-Tieropfer False-Verstaendnis" der Tempelpriester von damals...

    Denn auch der Glaube an "unschuldiges Tierblut" konnte noch nie Suenden "wegwaschen"...

    Mein Osterspruch zumnidnest lautet: "Gehet hin und lernt was das ist: 'Barmherzigkeit und die Erkentniss Gottes will ich... keine Opfer'" (freizitiert Bibel)
    Geändert von net.krel (25.03.2016 um 14:13 Uhr)


 

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