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  1. #121

    Standard

    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    Ich denke nicht, dass net.krel das Evangelium verdeckt ist. Ich denke eher, es ist Dir verdeckt.
    Im Evangelium geht es hauptsächlich um das Kreuz, b.z.w. um den Sinn des Kreuzestodes Jesu.
    Viele Menschen haben so oder anders mit ihrem Leben anderen Menschen gedient. Nicht aber mit ihrem Tod.
    Jesus hat es geschafft nicht nur mit seinem Leben den Menschen zu dienen, sondern auch seinem Tod einen Sinn zu geben, der allen Menschen dient.
    Und das kann die Welt nicht verstehen. Diese Art von Liebe ist ihr fremd.

    Die Paulusbriefe geben die Theologie des Apostels wider.
    Der nach der Vorsehung Gottes von Jesus persönlich zum Apostel und Lehrer der Heiden eingesetzt wurde, auf den es zu hören gilt.

    Eine Theologie, d.h. eine Argumentation, und Argumentationsschwerpunkte, die er für seine damaligen Zuhörer für notwendig hielt, und deren Sinn es war, verstanden zu werden und nicht einfach unreflektiert weiterzugeben.
    Nur das Verständnis kann den Geist öffnen und zu neuen Einsichten bringen.
    Das ist richtig.

    Aber schon das Verständnis irdischer Dinge hängt vom Intellekt eines jeden Menschen ab.
    Und von Informationen, die man bekommt.

    Meine Eltern waren ganz einfache Menschen und gläubig. Aber ich denke nicht, dass sie auch nur das Geringste aus dem N.T, verstanden haben. Sie haben einfach geglaubt, was ihnen eingeredet wurde. Nämlich, dass sie in die ewige Verdammnis kämen, wenn sie nicht glaubten und Jesus sie erlöst habe. Aber Verdammnis und Erlösung blieben abstrakte Begriffe. Alles, wozu Bibel und Predigt in der Lage waren, zu bewirken, war, dass sie sich bemühten ein bürgerlich anständiges Leben zu leben, was sie aber vielleicht auch getan hätten, wenn es an diesen Predigten und der Bibellektüre gefehlt hätte.
    Eher wenn es an richtigen Predigten und ernsthafter Bibellektüre nicht gefehlt hätte.
    Denn das Christentum ist seit dem vierten Jahrhundert in die Irre geführt worden.

    Das Ziel der Unterweisung soll ein sündenloses Leben sein. Dazu ist Jesus gestorben.
    Die Trinitätslehre aber, mit ihrer Vergöttlichung Jesu Christi, schließt so ein Leben für die Menschern aus.
    Gerade diese Lehre, trotz des Evangeliums, hält die Menschen weiterhin im Zustand der Sünder. Was Jesus ja ändern wollte.

    Aber klar, sie hatten in ihrem Leben einen diffusen Trost, wie ihn jeder religiöse Mensch empfindet, ob er nun Mohammedaner, Buddhist ist, oder an sonst an einen Gott oder Götzen glaubt.
    Auch das kann richtig sein. Weil Konstantin das Christentum mit anderen Religionen gleichsetzte. Was die damalige Kirchenführung mit Freude angenommen hat.
    So ist das Christentum seit dem vierten Jahrhundert genau so eine Religion, wie alle anderen.

    Die wahre Erlösung aber besteht in einer fundamentalen Transformation des real existierenden Menschen. Das geschieht nur bei sehr wenigen Exemplaren, da dazu ein beharrliches Streben und eine bestimmte Reife dazugehören.
    Die wahre Erlösung fängt im Kopf an: Ich bin erlöst aus dem Zustand des Sünders! Ich bin kein Sünder mehr, sondern ein Heiliger!
    Und ein Heiliger kann alles erreichen. Ein Sünder aber - nicht.
    Solange der Mensch sich für einen Sünder hält, kann er die Erlösung nicht erreichen. Egal wie sehr er sich anstrengt.

    Wer also einfach nach der Devise handelt "Was Du nicht willst, was man Dir tut, das füge keinem anderen zu." , wer liebt und verzeiht, der muss nicht irgendwelchen Glaubenssätzen zustimmen.
    Diese passive Devise stammt vom Rabbi Gilel. Die nur verhinden kann, daß man verurteilt wird.
    Von Jesus aber stammt die aktive Devise: "Was ihr wollt, daß andere Menschen euch tut, das tut ihnen."
    Diese Devise verhindert nicht nur, daß man verurteilt wird, sondern verschafft einem Ehre bei den Menschen und, was viel wichtiger ist, auch bei Gott.
    So starb Jesus für andere Menschen, um sie gerecht zu machen, und er wurde von Gott gerecht gesprochen.

    16 Ohne Frage ist das Geheimnis unseres Glaubens groß: Christus ist als Mensch erschienen und wurde durch den Geist gerecht gesprochen. Er wurde von Engeln gesehen und den Völkern verkündet. Viele Menschen in der Welt glaubten an ihn, und er wurde in den Himmel hinaufgenommen. (1Tim. 3)
    Geändert von ed (24.03.2016 um 12:08 Uhr)

  2. #122

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Nur in der Fantasie der Menschen.
    Klar. Das weißt Du natürlich, der sich noch nie damit beschäftigt hat. Da sieht man, dass Du nur ein Hallodrie bist.
    Überhaupt nicht ernst zu nehmen.
    Reinkarnation ist soviel Fantasie, wie die, dass sich die Erde um die Sonne dreht. Man sieht doch das Gegenteil!

    LG,
    Digido

  3. #123

    Standard


    Find ich gut... (wenngleich es natuerlich nur sehr sehr kurz beschrieben ist)

  4. #124

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Im Evangelium geht es hauptsächlich um das Kreuz, b.z.w. um den Sinn des Kreuzestodes Jesu.
    Viele Menschen haben so oder anders mit ihrem Leben anderen Menschen gedient. Nicht aber mit ihrem Tod.
    Jesus hat es geschafft nicht nur mit seinem Leben den Menschen zu dienen, sondern auch seinem Tod einen Sinn zu geben, der allen Menschen dient.
    Und das kann die Welt nicht verstehen. Diese Art von Liebe ist ihr fremd.
    Jeder Mensch kann verstehen, dass der Umgang Jesu mit seiner Kreuzigung von beispielloser Größe zeugt.
    Das ist nicht das Problem. Natürlich ist eine solche Liebe dem Menschen fremd. Wichtig aber ist, das man immer fähiger wird zu eben solcher Liebe zu gelangen.
    Der nach der Vorsehung Gottes von Jesus persönlich zum Apostel und Lehrer der Heiden eingesetzt wurde, auf den es zu hören gilt.
    Wenn man nur "Bahnhof" versteht, nützt auch das Hören nichts.
    Eher wenn es an richtigen Predigten und ernsthafter Bibellektüre nicht gefehlt hätte.
    Die haben alle ähnlich wie Du gepredigt. Und an Bibellektüre hat es nicht im Geringsten gefehlt.
    Denn das Christentum ist seit dem vierten Jahrhundert in die Irre geführt worden.
    Und da kommst Du, und bringst es wieder zurecht? Oder wie soll man das verstehen?
    Das Ziel der Unterweisung soll ein sündenloses Leben sein. Dazu ist Jesus gestorben.
    Richtig, aber dazu gehört viel mehr als Predigen und Bibellesen. Ohne Selbst- und Wahrheitserkenntnis, ohne Durchschauen der Wurzeln eigener Vorstellungen und Bedürfnisse geht da garnichts.
    Die Trinitätslehre aber, mit ihrer Vergöttlichung Jesu Christi, schließt so ein Leben für die Menschern aus.
    Die Trinitätslehre ist nicht das Hindernis.
    Wenn man allerdings meint, nicht selbst ein Gott werden zu können im Sinne wie Jesus, er also nur eine Einmaligkeit darstellen kann, dann bemüht man sich erst gar nicht.
    Gerade diese Lehre, trotz des Evangeliums, hält die Menschen weiterhin im Zustand der Sünder. Was Jesus ja ändern wollte.
    Das Bewusstsein nur ein Geschöpf und damit Abhängig von den Elementen dieser Welt zu sein, hält die Menschen in der Sünde.
    Auch das kann richtig sein. Weil Konstantin das Christentum mit anderen Religionen gleichsetzte. Was die damalige Kirchenführung mit Freude angenommen hat.
    So ist das Christentum seit dem vierten Jahrhundert genau so eine Religion, wie alle anderen.
    Für das Volk gibt es immer nur Religion, da es Hohes nicht fassen kann. Das sieht man zum Beispiel auch sehr gut am Buddhismus. Buddha verbat sich, dass er angebetet wurde. Er sagte sinngemäß, es kommt nur darauf an, seine Lehre zu begreifen und nach ihr zu leben. Aber was wurde gemacht? - Überall wurden Buddhastatuen aufgestellt, in Tempeln knien die Menschen nieder und beten zu Buddha um dies oder jenes... Das hat mit dem, was Buddha wollte überhaupt nichts zu tun.

    Die wahre Erlösung fängt im Kopf an: Ich bin erlöst aus dem Zustand des Sünders! Ich bin kein Sünder mehr, sondern ein Heiliger!
    Und ein Heiliger kann alles erreichen. Ein Sünder aber - nicht.
    Ja, oder ich bin Ewig und meinen Fähigkeiten sind keine Grenzen gesetzt, bzw. da ich ewig bin, habe ich bereits alles und bin deshalb völlig bedürfnislos.
    Solange der Mensch sich für einen Sünder hält, kann er die Erlösung nicht erreichen. Egal wie sehr er sich anstrengt.
    Das stimmt.
    Diese passive Devise stammt vom Rabbi Gilel. Die nur verhinden kann, daß man verurteilt wird.
    Von Jesus aber stammt die aktive Devise: "Was ihr wollt, daß andere Menschen euch tut, das tut ihnen."
    Diese Devise verhindert nicht nur, daß man verurteilt wird, sondern verschafft einem Ehre bei den Menschen und, was viel wichtiger ist, auch bei Gott.
    Bei Gott braucht man keine Ehre. Bei Menschen natürlich auch nicht. Gott kommt man näher, je mehr man mit seinem Wesen in Übereinstimmung kommt. Darauf kommt es an.
    Was ich aber sagen wollte ist, dass der einfache Mensch nichts Kompliziertes versteht, und deshalb nur nach seinem Empfinden was recht und unrecht ist, leben kann.
    Ihm die ewige Verdammnis anzudrohen, nur weil er etwas nicht begreift, ist also völlig daneben.
    Daran sieht man, dass die gesamte Lehre, die nur ein Erdenleben dem Menschen predigt, völlig verkehrt ist. Dem Menschen würde durch eine solche Lehre völlig die Entwicklungsmöglichkeit genommen. Da hätte Gott viel besser Automaten erschaffen können und nicht lebendige Wesen, die nur durch Lernen sich entwickeln. Das fängt schon beim Baby an.

    LG,

    Digido
    Geändert von Digido (24.03.2016 um 15:05 Uhr)

  5. #125

    Standard

    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    Das weißt Du natürlich, der sich noch nie damit beschäftigt hat.
    Die bösen Geistern, die vom Mensch Besitz ergreifen, die "inkarnieren" von einem Mensch zum anderen. Und die bringen auch die Erinnerungen aus ihren früheren "Inkarnationen".
    Darum sind auch die Verfechter der Reinkarnationslehre unversöhnlich-feindlich zum Kreuzopfertod Jesu eingestellt. Weil der sie, diese bösen Geister, aus der Bahn wirft, die Möglichkeit für neue "Inkarnationen" nimmt.
    Geändert von ed (24.03.2016 um 15:20 Uhr)

  6. #126

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Die bösen Geistern, die vom Mensch Besitz ergreifen, die "inkarnieren" von einem Mensch zum anderen. Und die bringen auch die Erinnerungen aus ihren früheren "Inkarnationen".
    Darum sind auch die Verfechter der Reinkarnationslehre unversöhnlich-feindlich zum Kreuzopfertod Jesu eingestellt. Weil der sie aus der Bahn wirft, die Möglichkeit für neue "Inkarnationen" nimmt.
    Reiner Schwachsinn, den Du da verzapfst. Außerdem sind sie gar nicht "unversöhnlich-feindlich zum Kreuzesopfertod Jesu" eingestellt. Einige wissen gar nichts davon, andere sind ihm auf Grund von Indoktrination positiv eingestellt, anderen ist er gleichgültig, ganz ganz wenige begreifen, was gemeint ist. Also lass mal von Deinem kindischen Pauschalieren ab und mach Dich erst einmal kundig über das Wesen der Menschen, ehe Du hohe Töne spuckst.

    LG,
    Digido

  7. #127

    Standard

    (Net.Krel denkt sich draussen vor der Tuer auf seiner Treppe: "Jetzt sind wir Reinkarnationsglaeubige auch noch alle von boesen Geistern besessen... was kommt als naechstes? Der Aufruf zum Scheiterhaufen? Vor nicht all zu langer Zeit und dieser @Edschen False-Argumentation durchaus ueblich wenn was dem Klerus nicht passte... der waer denen sicherlich ein 'guter' (*hust* *hust*) "Glaubens-Waechter-Berater" gewesen...")

  8. #128

    Standard

    Im Evangelium geht es hauptsächlich um das Kreuz, b.z.w. um den Sinn des Kreuzestodes Jesu.
    Ed, ich glaube Dir das es für Dich darum geht.

    Aber auch im Evangelium? Im Evangelium sehe ich das Leidenskreuz (Mordwerkzeug) Christi nicht im Vordergrund. Woraus besteht das Evangelium? Aus Wörtern! Jesus war das Fleisch gewordene Wort. Das Wort und nur das Wort steht am Anfang, im Mittelpunkt und am Ende des Evangeliums.

    Das Bringen des Evangeliums war/ist das Erlösungswerk Christi. Sein Tod war das Opfer welches er in Kauf nahm um uns das Wort zu bringen.

    PS: Ed, ich schreibe nicht um Dich zu "bekehren", diesen Ehrgeiz habe ich nicht. Was Du glaubst oder nicht glaubst entscheidest nur Du! Auf meine Lebensqualität hat das keinen Einfluss, aber auf Dein gesamtes Sein.

    Ich schreibe hier weil ich weis, dass es immer einige Menschen gibt die auf der Suche nach der schöpferischen, religionsfreien, gesetzmäßigen Wahrheit sind. So wie ich heute dankbar darüber bin von Menschen, die das Wort der Wahrheit fanden, einen Hinweis bekommen zu haben, so tue ich das aus Dankbarkeit auch. Allerdings nur per PN.

  9. #129

    Standard

    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    sind sie gar nicht "unversöhnlich-feindlich zum Kreuzesopfertod Jesu" eingestellt. Einige wissen gar nichts davon,
    Die zählen nicht.

    andere sind ihm auf Grund von Indoktrination positiv eingestellt,
    Was heißt hier, positiv? net.krel ist auch positiv eingestellt, allerdings nur zu seiner Interpretation des Todes Jesu, die die stellvertretende Funktion ausschließt.

    anderen ist er gleichgültig,
    Weil sie nur am Rande von ihm gehört haben?

    ganz ganz wenige begreifen, was gemeint ist.
    Und wie sind diese eingestellt?

    Wahrsagerei, Hexerei, Kommunikation mit Verstorbenen u.s.w. kommen von bösen Geistern.
    Und die "Erinnerungen" an frühere Leben auch.

  10. #130

    Standard

    Zitat Zitat von daVinnci Beitrag anzeigen
    Ed, ich glaube Dir das es für Dich darum geht.
    Mir geht es um die neue Schöpfung.
    Niemand kann sich selbst neu erschaffen. Das macht Gott, durch unsere Teilnahme an der Auferstehung Jesu Christi.
    Und die Teilhabe am Tod Christi ist die Bedingung dafür.

    Aber auch im Evangelium? Im Evangelium sehe ich das Leidenskreuz (Mordwerkzeug) Christi nicht im Vordergrund. Woraus besteht das Evangelium? Aus Wörtern! Jesus war das Fleisch gewordene Wort. Das Wort und nur das Wort steht am Anfang, im Mittelpunkt und am Ende des Evangeliums.
    Das Wort davon, daß nicht das verlorene Schaf den Weg zurück sucht, sondern der Schäfer sucht das verlorene Schaf. Nicht die verlorene Münze sucht den Weg zurück zur Wirtin, sondern die Wirtin sucht die verlorene Münze.
    Nicht der Sünder setzt sich ein, den Weg zu Gott zu finden, sondern Gott setzt sich ein, den Sünder zurück zu gewinnen.

    Das Bringen des Evangeliums war/ist das Erlösungswerk Christi.
    Welches Evangeliums? Evangelium heißt ja gute Botschaft.
    In dieser guten Botschaft muß also erklärt werden, wie Gott den Sünder zurück gewinnt.
    Und solange Jesus sein Werk nicht vollendet hatte, konnte er von seinem Kreuzopfertod dem Volk nicht sagen. Ihn hätte ja keiner verstanden.
    Selbst die wenigen, denen er zum Schluß davon erzählt, seine Jünger, verstehen ihn nicht.

    Erst nach seiner Auferstehung öffnet er ihnen den Sinn zum Verständnis der Schrift.
    Danach gehen sie und predigen das Evangelium, die gute Botschaft vom stellvertretenden Tod Jesu und seiner Auferstehung. Die Teilnahme an welchen den Sünder zu einer neuen Schöpfung, zum Heiligen macht, und so den Mensch zurück zu Gott holt.
    Geändert von ed (24.03.2016 um 16:47 Uhr)


 

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