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  1. #11

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    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    Es waren schon immer die (Schrift)Fundamentalisten,

    die nicht nur eine "Allgemein fuer Alle Menschen gueltige" (<--- Sinnbedeutung des Wortes "Katholisch") Deutungshoheit der bestehenden Schriften fuer "sich allein" meinten beanspruchen zu koennen (siehe zB rkk.. Funditume aller Art zB damas das Pharisaeerische-Tempelpriester-Tum die J. kreuzigten),

    sondern es waren auch stehts diese gleiche "geistige Linie",

    die generell "die Schriften" ... "offiziell Ueberlieferten"... die sog. "Schrift- und Gesetzeshueter" (<-- damals zur Zeit Jesus),

    und ueberhaupt stehts meinten, bestimmten zu muessen, was "offiziell" als goettliche Schrift" zu gelten habe und was nicht (zB der sog. "Kanonisierungsprozess").

    Letztendlich also fuer alle Menschen "General-Allgemein" (<-- "katholisch") bestimmen zu wollen, was "Wort Gottes" sei und was nicht.

    Und dann natuerlich fuer "sich selbst allein" die "absolute Deutungshoheit" beanspruchen.
    Es waren schon immer die Liberalen, die keinen anderen Menschen ausser sich selbst als das Sprachrohr Gottes anerkannten, und somit auch keine schriftliche Überlieferungen von anderen Menschen als das Wort Gottes anerkannten, wenn es ihren Vorstellungen und Wünschen wiedersprach.
    Diese Liberalen waren es auch, die jeden verspotteten, verfolgten und töteten, der im Namen Gottes zu reden und zu handeln wagte.

    11 Zu der Zeit, als Mose groß geworden war, ging er hinaus zu seinen Brüdern und sah ihren Frondienst und nahm wahr, dass ein Ägypter einen seiner hebräischen Brüder schlug.
    12 Da schaute er sich nach allen Seiten um und als er sah, dass kein Mensch da war, erschlug er den Ägypter und verscharrte ihn im Sande.
    13 Am andern Tage ging er wieder hinaus und sah zwei hebräische Männer miteinander streiten und sprach zu dem, der im Unrecht war: Warum schlägst du deinen Nächsten?
    14 Er aber sprach: Wer hat dich zum Aufseher oder Richter über uns gesetzt? Willst du mich auch umbringen, wie du den Ägypter umgebracht hast? (Ex. 2)

    1 Korach, der Sohn Jizhars, des Sohnes Kehats, des Sohnes Levis, ferner Datan und Abiram, die Söhne Eliabs, und On, der Sohn Pallus, der Rubeniter,
    2 erhoben sich gegen Mose, zusammen mit zweihundertfünfzig führenden Männern aus der Gemeinde, angesehenen Abgeordneten der Versammlung.
    3 Sie rotteten sich gegen Mose und Aaron zusammen und sagten zu ihnen: Ihr nehmt euch zu viel heraus. Alle sind heilig, die ganze Gemeinde, und der Herr ist mitten unter ihnen. Warum erhebt ihr euch über die Gemeinde des Herrn? (Num. 16)

    2 Als im dritten Jahr Joschafat, der König von Juda, zum König von Israel kam,
    3 sagte der König von Israel zu seinen Beamten: Ihr wisst doch, dass Ramot-Gilead uns gehört. Wir aber zögern, es dem König von Aram zu entreißen.
    4 Und er fragte Joschafat: Würdest du mit mir gegen Ramot-Gilead in den Krieg ziehen? Dieser antwortete dem König von Israel: Ich ziehe mit dir, mein Volk mit deinem Volk, meine Pferde mit deinen Pferden.
    5 Joschafat bat aber den König von Israel: Befrag doch zuvor den Herrn!
    6 Da versammelte der König von Israel die Propheten, gegen vierhundert Mann, und fragte sie: Soll ich gegen Ramot-Gilead zu Felde ziehen, oder soll ich es lassen? Sie gaben den Bescheid: Zieh hinauf! Der Herr gibt die Stadt in die Hand des Königs.
    7 Doch Joschafat sagte: Ist hier sonst kein Prophet des Herrn, den wir befragen könnten?
    8 Der König von Israel antwortete Joschafat: Es ist noch einer da, durch den wir den Herrn befragen könnten. Doch ich hasse ihn; denn er weissagt mir nie Gutes, sondern immer nur Schlimmes. Es ist Micha, der Sohn Jimlas. Joschafat erwiderte: Der König sage das nicht.
    9 Da rief der König von Israel einen Hofbeamten herbei und befahl ihm, unverzüglich Micha, den Sohn Jimlas, zu holen.
    10 Der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, saßen in königlichen Gewändern auf ihren Thronen. Sie befanden sich auf der Tenne beim Tor Samarias und alle Propheten weissagten vor ihnen.
    11 Zidkija, der Sohn Kenaanas, hatte sich eiserne Hörner gemacht und rief: So spricht der Herr: Mit diesen wirst du die Aramäer niederstoßen, bis du sie vernichtet hast.
    12 Alle Propheten weissagten in gleicher Weise und riefen: Zieh nach Ramot-Gilead und sei erfolgreich; der Herr gibt die Stadt in die Hand des Königs.
    13 Der Bote aber, der Micha holen sollte, redete ihm zu: Die Worte der Propheten waren ohne Ausnahme günstig für den König. Mögen deine Worte ihren Worten gleichen. Sag daher Gutes an!
    14 Doch Micha erwiderte: So wahr der Herr lebt: Nur was der Herr mir sagt, werde ich sagen.
    15 Als er zum König kam, fragte ihn dieser: Micha, sollen wir gegen Ramot-Gilead zu Felde ziehen, oder sollen wir es lassen? Micha antwortete: Zieh hinauf und sei erfolgreich! Der Herr gibt die Stadt in die Hand des Königs.
    16 Doch der König entgegnete: Wie oft muss ich dich beschwören, mir im Namen des Herrn nur die Wahrheit zu sagen?4
    17 Da sagte Micha: Ich sah ganz Israel über die Berge zerstreut wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und der Herr sagte: Sie haben keine Herren mehr. So gehe jeder in Frieden nach Hause.
    18 Da wandte sich der König von Israel an Joschafat: Habe ich es dir nicht gesagt? Er weissagt mir nie Gutes, sondern immer nur Schlimmes.
    19 Micha aber fuhr fort: Darum - höre das Wort des Herrn: Ich sah den Herrn auf seinem Thron sitzen; das ganze Heer des Himmels stand zu seiner Rechten und seiner Linken.
    20 Und der Herr fragte: Wer will Ahab betören, sodass er nach Ramot-Gilead hinaufzieht und dort fällt? Da hatte der eine diesen, der andere jenen Vorschlag.
    21 Zuletzt trat der Geist vor, stellte sich vor den Herrn und sagte: Ich werde ihn betören. Der Herr fragte ihn: Auf welche Weise?
    22 Er gab zur Antwort: Ich werde mich aufmachen und zu einem Lügengeist im Mund all seiner Propheten werden. Da sagte der Herr: Du wirst ihn betören; du vermagst es. Geh und tu es!
    23 So hat der Herr jetzt einen Geist der Lüge in den Mund all deiner Propheten gelegt; denn er hat über dich Unheil beschlossen.
    24 Da trat Zidkija, der Sohn Kenaanas, zu Micha, schlug ihn ins Gesicht und rief: Wie, sollte denn der Geist des Herrn von mir gewichen sein, um mit dir zu reden? (1Kön. 22)

    28 Als Jesus diese Rede beendet hatte, war die Menge sehr betroffen von seiner Lehre;
    29 denn er lehrte sie wie einer, der (göttliche) Vollmacht hat, und nicht wie ihre Schriftgelehrten. (Mt. 7)

    13 Das Paschafest der Juden war nahe und Jesus zog nach Jerusalem hinauf.
    14 Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler, die dort saßen.
    15 Er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus, dazu die Schafe und Rinder; das Geld der Wechsler schüttete er aus und ihre Tische stieß er um.
    16 Zu den Taubenhändlern sagte er: Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle!
    17 Seine Jünger erinnerten sich an das Wort der Schrift: Der Eifer für dein Haus verzehrt mich.
    18 Da stellten ihn die Juden zur Rede: Welches Zeichen lässt du uns sehen als Beweis, dass du dies tun darfst? (Joh. 2)

    1 Daraufhin erhob sich die ganze Versammlung und man führte Jesus zu Pilatus.
    2 Dort brachten sie ihre Anklage gegen ihn vor; sie sagten: Wir haben festgestellt, dass dieser Mensch unser Volk verführt, es davon abhält, dem Kaiser Steuer zu zahlen, und behauptet, er sei der Messias und König. (Lk. 23)

    12 Daraufhin wollte Pilatus ihn freilassen, aber die Juden schrien: Wenn du ihn freilässt, bist du kein Freund des Kaisers; jeder, der sich als König ausgibt, lehnt sich gegen den Kaiser auf.
    13 Auf diese Worte hin ließ Pilatus Jesus herausführen und er setzte sich auf den Richterstuhl an dem Platz, der Lithostrotos, auf Hebräisch Gabbata, heißt.
    14 Es war am Rüsttag des Paschafestes, ungefähr um die sechste Stunde. Pilatus sagte zu den Juden: Da ist euer König!
    15 Sie aber schrien: Weg mit ihm, kreuzige ihn! Pilatus aber sagte zu ihnen: Euren König soll ich kreuzigen? Die Hohenpriester antworteten: Wir haben keinen König außer dem Kaiser. (Joh. 19)

    Es waren keine Schriftfundamentalisten, die Jesus zu kreuzigen forderten, sondern die Liberalen, die nur dem Schein nach an Gott glaubten. Und die immer ein Problem damit hatten, daß Gott sich nur einzelnen Menschen offenbart, und nicht allen gleich.
    Und so geht es durch die gesammte Menschheitsgeschichte.

    Ich betrachte "die Dinge" rein aus meiner Sicht also so
    Eben, aus DEINER Sicht. Und alles, was mit DEINER Sicht nicht übereinstimmt, kann nicht von Gott sein.
    Hälst dich wohl für die höchste und vollkommenste Inkarnation Gottes, was?
    Geändert von ed (23.03.2016 um 07:16 Uhr)


 

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