Lieber net.krel, danke für den Hinweis, dass ich mich da undeutlich ausgedrückt habe.
Ich ging von meinem (biblischen) Glaubens- und Gottesverständnis aus, nicht von dem der Karmalehre und ging davon aus, dass es so verstanden wird, entschuldige.. :-)
Saat und Ernte, ja klar, da haben wir etwas gemeinsam, wobei der Gott an den ich glaube sehr wohl in der Lage ist einen Menschen innhalb eines Lebens so zu verändern, dass er nicht mehrmals durch die gleiche Suppe muss. Voraussetzungen dazu ist, dass man dies so (an)erkennt und annimmt. Den Vergleich mit dem Ofen find ich voll daneben, daher meine Reaktion, denn jeder Mensch hat die Möglichkeit sich zu entscheiden und sich (mit Hilfe von Gott zu) verändern (zu lassen)! Wenn da keine Einsicht zur Notwendigkeit dessen besteht, sondern der Mensch als "harmlos" dargestellt wird - jegliche Autorität abgelehnt wird, wird sich alles so hingebogen, wie es genehm und bequem ist und alles Andere belächelt, ja zynisch verlacht wird, was soll man da sagen.. (Da greift das Saat-Ernte-Prinzip).
ich zieh mich dann auch mal vom Thema zurück, lassen wir es einfach mal so stehen, ok?! ;-)
lg, saved
PS Jesus wurde für uns zur Sünde gemacht - so verstehe ich Plueschmors.
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