Zitat Zitat von herold Beitrag anzeigen
hallo kerzenlicht

vielleicht kannst du deine "wenn-these" einmal beiseitelassen und dafür selber antwort geben darauf, wie es denn möglich ist:
was das mit gerechtigkeit zutun hat? das gerechtigkeitsempfinden gottes ist eben genauso vollkommen wie seine liebe. und nun sag mir: wie kann man wohl beides zusammenbringen?

damit hilfst du wohl besser, als mit diesem "trinitätsgott-geschwafel".

einen schönen tag noch.
Ich habe ein anderes Gottesbild. Habe das ja schon angedeutet. Es sind drei Personen, die sich einig sind. So wird es sogar in einer Fußzeile der Vulgata beschrieben. Einer Priesterbibel der römisch-katholischen Kirche, in die ich mal Einblick hatte.

Der Vater muss gerecht sein, weil er sonst aufhören würde Gott zu sein. Das klingt ketzerisch, ist aber sogleich auch logisch.

Ich denke, das reicht jetzt wieder um Gegenrede zu entfachen ...

Aber das wäre erst der Anfang zum Verständnis des Sühnopfers.