Nachtrag zu ..Was hat das Endgericht mit israel zu tun es gibt gesammt 16 seiten zu sehen auf www.chai.ch...und www.jesus-der-christus.com
Nachtrag zu ..Was hat das Endgericht mit israel zu tun es gibt gesammt 16 seiten zu sehen auf www.chai.ch...und www.jesus-der-christus.com
eine biblische bemerkung. man kann zwar alles als zufall abtun, aber:
all diese sturmgerichte sind in den psalmen prophetisch befohlen!
psalm 83.12 (83–13) Die gesagt haben: Laßt uns in Besitz nehmen die Weideplätze Gottes!
13 (83–14) Mein Gott, mache sie gleich der Raddistel, wie Spreu vor dem Wind!
14 (83–15) Wie Feuer den Wald verbrennt und wie eine Flamme die Berge entzündet,
15 (83–16) so verfolge sie mit deinem Wetter, und mit deinem Sturmwind schrecke sie!
gesegnet wer es hört!
Mein geliebtes Kind
Ich sehe, wie du heranwächst
Fast raubt es mir den Atem, so schön bist du!
Du bist stark wie ein Baum
Deine Stimme erinnert an süßen Blütenduft
Und das beim Anblick deiner reifen Früchte
Mein Kind!
Du bist alles für mich
Du bist der Samen in meiner Hand
Du bist das Holz eines Kreuzes
Eines Tages wirst du gehen
Nein, sträube dich nicht
Es muss so sein
Ich schicke dich nicht fort
Aber ich weiß, du wirst dem Ruf deiner Natur folgen
Geh nur!
Ich werde da sein, wenn du zurückkommst
Auf dich warten
Warten, hoffen und wissen, du kommst
Wenn du genug gelernt hast
Da draußen gibt es jemanden
Der haßt mich und dich
Erst wird er versuchen
Dich auf seine Seite zu bringen
Aber du bist mein Kind
Meine Strenge wird dir zum Segen werden
Hörst du?
Ich schließe einen Bund mit dir
Gebe dir mein Versprechen: Ich sorge für dich!
Du darfst diesen Bund nicht lösen
Und keinen anderen schließen
Sonst wirst du sterben
Schau mich nicht so traurig an
Ich sehe schon
Wie du zurückkommst an jenem Freudentag
Du wirst es vollbracht haben
Was könnte ein Vaterherz glücklicher machen?
Was?
Ich glaube an dich
Du wirst kämpfen und siegen
Ist der Feind noch so mächtig
Durch mich wirst du siegen
Mein Wort ist dir Waffe und Schutzschild
Und nun geh! Ich bin bei Dir!
Was habe ich nicht getan?
Man bewertet den Menschen oft nur nach dem, was er getan hat. Hat er sich durch besondere Leistungen hervorgetan, ehrt man ihn mit Verdienstorden oder Ähnlichem. Es muss ja nicht gleich das Bundesverdienstkreuz sein. Auch unsere Nachbarn messen wir daran, was sie getan haben – sei es Gutes oder Böses.
So sind an unserer Messlatte nur die Taten als Maßeinheit markiert. Gott dagegen bewertet uns in unserer Ganzheit, d.h. auch an dem, was wir nicht getan haben.
Jesus spricht in seiner Bergpredigt von Menschen, die vor dem Richterstuhl Gottes stolz ihre Taten aufzählen: „HErr, HErr haben wir nicht in deinem Namen prophetisch geredet, böse Geister ausgetrieben und viele Wundertaten vollbracht?“ (Matthäus 7). Ja, das haben sie und das war auch gut so! Demgegenüber aber haben sie vieles nicht getan. Sie haben sich nämlich nicht an das Gesetz Gottes gehalten. Vielleicht weil sie meinten, das käme für sie als Christen, die charismatische Gaben besaßen, nicht mehr in Frage. Und nun? Nun verwirft Gott sie trotz ihrer Geistesgaben als Täter der Gesetzlosigkeit, denn Gott beurteilt und verurteilt sie auch nach dem, was sie nicht getan haben.
Es kommt nicht nur darauf an, was unsere Mitmenschen über uns sagen, sondern es kommt in erster Linie darauf an, was Gott über uns sagt. So fällt Gott ein vernichtendes Urteil über die Gemeinde zu Laodizäa (Offenbarung 3). Warum? Weil die Mitglieder dieser Christengemeinde nicht heiß und nicht kalt waren. Ach, wären sie doch kalt oder heiß gewesen, heißt es in der Urteilsbegründung. Daraus könnte man schließen, dass Gott einen Ungläubigen mehr respektiert, als einen lauen Christen, der keine Zivilcourage besitzt, sondern nur immer darauf bedacht ist, nirgends anzuecken, um dadurch – wie es hier heißt – reich zu werden, Erfolg zu haben. Wir sehen: Auch hier spricht Gott das Urteil nach dem, was der Betreffende nicht war.
Auch ich muss mich oft dazu durchringen, bei meinen Vorträgen Klartext zu reden, auch auf die Gefahr hin, dass man mich nicht mehr einlädt. Als die Jünger Jesu mit seiner Rede nicht einverstanden waren, weil sie „eine harte (anstößige) Rede“ war, folgten ihm viele nicht mehr nach (Johannes 6), denn die Nachfolge Jesu ist keine theologische Haarspalterei, sondern eine Herausforderung, die man nur von ganzem Herzen, ganzer Seele und mit ganzer Hingabe erfüllen kann. Alles, was weniger als eine ganze Hingabe ist, ist zu wenig, gehört zu den Dingen, weswegen Gott uns einmal verurteilt, denn „wem viel gegeben ist, von dem erwartet Gott auch viel“ (Lukas 12), d.h. von einem Theologen und Prediger mehr als von einem Laien.
Es gibt also nichts, worauf wir uns etwas einbilden können, denn alles, was Ewigkeitswert hat, kam aus der Ewigkeit, und „wenn sich jemand dünkt, er sei etwas, obwohl er doch nichts ist, so betrügt er sich selbst.“ (Galater 6,3)
Dein Argument ist eine Variante des teleologischen Gottesbeweises. Das Problem bei diesem Argument ist allerdings, wie auch schon Hume und Kant bemerkten, dass du eben diesen Naturkonstanten, deren Unwahrscheinlichkeit du beschreibst, einen Zweck (nämlich unsere Entstehung), und somit auch einen Schöpfer zuweist.
Der springende Punkt ist, dass wir existieren, weil die Naturkonstanten so sind. Die Feinabstimmung der Naturkonstanten ist aber nicht so, damit wir existieren.
Stell dir doch einmal vor, deine Eltern hätten einen Monat, einen Tag, eine Minute, eine Sekund, oder auch nur eine Millisekunde eher, bzw. später Geschlechtsverkehr gehabt. Nimm als Grund z.B. einen Vogel der in jenem Moment gegen das Schlafzimmerfenster deiner Eltern geflogen wäre, dies hätte die kurze Aufmerksamkeit deiner Eltern erreciht und es wäre (höchstwahrscheinlich) eine andere Spermie in die Eizelle deiner Mutter eingedrungen, d.h. du wärest nie entstanden. Wenn man es so sieht, ist es höchst unwahrscheinlich, dass du existierst, wenn man einmal die Anzahl der Möglichkeiten betrachtet, die statt "deines" Eindringens in die Eizelle hätten eintreten können. Dennoch existierst du, obwohl es eine unendliche Anzahl von Ereignissen gibt, die stattdessen hätten eintreten können.
Du existiert folglich, weil (sogar nur indirekt) der Vogel gegen das Fenster geflogen ist. Der Vogel hatte aber somit nicht den Zweck deiner Entstehung.
Mit einer Multiversentheorie ist das kein Problem mehr.
Die Naturkonstanten stimmen eben genau in den Universen so genau, dass sich Leben entwickelt, welches sich dann wiederum darüber wundert, warum die Naturkonstanten genau so sind.
In einem Universum, das eine Totgeburt ist (und das werden die allermeisten Universen sein), existiert kein Leben und somit auch keine Gedanken darüber, warum die Naturgesetze hier nicht anders sind.
Kreationisten und Vertreter von ID (intelligent design) halten immerzu Ausschau nach Lücken in den Erkenntnistheorien. Haben sie dann eine (oft auch noch vermeintliche) Lücke gefunden, so posaunen sie heraus: Dies ist ein Gottesbeweis! Gott fungiert in diesem Falle als der Fugenkitt, der diese Lücken ausfüllt.
Ein Glaube, der auf Lücken in den Erkenntnistheorien beruht ist ein Glaube, der von der allmählichen Schließung dieser Lücken nach und nach erdrückt wird. Da dies als Bedrohung angesehen wird, wird versucht sowohl dieses Fortschreiten der Erkenntnistheorien, als auch die Verbreitung der Erkenntnisse zu behindern (was aber nicht gelingt).
Nein, es ist so wie mit Allem: es kann das Eine sein, oder das Andere.Religion Is Hate! Religion Is Fear! Religion Is War!
Slayer
Religion kann Hass fördern gegen Andersgläubige.
Religion kann aber auch Brücken bauen zu Andersgläubigen, ohne dem Zweck der Missionierung.
Religion kann Fürchte schüren (Höllenängste etc.) sie kann aber auch eine Heilsgewissheit beinhalten.
Religion kann Kriege fördern, sie kann aber ebenfalls Menschen zur Erkenntnis führen, dass Kriege keine Lösung sind.
Es ist immer eine Frage, ob eine Religion verbissen gesehen wird, oder eine Herzenssache ist.
Wer könnte z.B. Mahatma Gandhi nachsagen, ihm hätte seine Religion geschadet?
Wer könnte dies Franz von Assisi nachsagen?
Wer könnte dies Mutter Teresa nachsagen?
Meine Eltern helfen tausenden von Menschen in Südindien über ihre Projekte die kirchlich sehr gestützt werden.
Und in den Polio-, Taubstummen-, Geistigbehinderteneinrichtungen dort, dürfen auch Moslems oder Hindus rein. Und zwar ohne missioniert zu werden.
Unsere Indienprojekte
Wer immer nur eine Seite der Münze sieht, der möge sie auch mal umdrehen.
Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<
Natürlich haben Religionen auch gute Seiten, wie man eigentlich allem eine gute Seite abgewinnen kann.
Im (einigermaßen) säkularisierten und liberal-christlichen Europa bedeutet Religion meist nicht mehr Hass, Furcht und Krieg, schaut man allerdings in andere Teile der Welt (Afrika, Südamerika, islam. Staaten) ist dort der fundamentalistische, dogmatische Glaube immer noch auschlaggebend für Furcht (z.B. vor Höllenqualen, vor religiöser Verfolgung), Hass (z.B. auf Ungläubige), Unterdrückung (z.B. der Frauen im Islam), und Terror/Krieg (11. September/Israelis - Palästinenser).
Aber auch in demokratischen Teilen der Welt, wie in den USA ist religiöser Fundamentalismus weit verbreitet. Der Grund hierfür ist die Legierung von humanitär-ethischen Defiziten (z.B. der inhumane Gott des alten Testaments/10 Gebote, aber auch die angedrohten Höllenqualen im Neuen Testament) und humanitär-ethisch weiterentwickelten Einstellungen (z.B. Praktizierung der Nächstenliebe). So treten viele Abtreibungsgegner zwar entschieden für die "Rettung" unschuldiger Embryonen ein, fordern aber gleichzeitig den Tod der Abtreibungsärzte. Und auch Kreuzzüge, Hexenverbrennungen, Inquisition in der Vergangenheit etc. zeigen deutlich wozu Religion in der Lage war und immer noch ist.
Es hat schon seinen Grund warum Karlheinz Deschner sein Werk "Die Kriminalgeschichte des Christentums" auf ganze 10 Bände angesetzt hat und es muss auch erwähnt werden, dass der Vatikan (zusammen mit Weißrussland) der einzige europäische Staat ist, der nicht die Europäische Menschenrechtskonvention unterzeichnet hat.
Religionen, insbesondere das Christentum haben sich immer nur so viel weiterentwickelt, wie sie von der Aufklärung dazu gedrängt worden sind.
Seitdem es die monotheistischen Religionen gibt, bzw. die Herrschaft über die Weltmächte an sich gerissen haben, ist ein entscheidender Einschnitt in der Weiterentwicklung von humanitär-ethischen, sowie wissenschaftlichen Fortschritten zu verzeichnen.
Das Vorurteil, dass die Kirche, so viel Gutes tut, ist größtenteils falsch. So finanziert die Kirche beispielsweise nur 2% der Caritas und dem Diakonischen Werk, trotzdem wird der Verdienst der Nächstenliebe den Kirchen gutgeschrieben.
Natürlich schadet der religiöse Glaube nicht jedem Menschen, er kann natürlich auch auschlaggebend für eine humanitäre Einstellung sein.
So kann man aber, im Falle von Mutter Theresa, wieder einmal die, oben erwähnte, Legierung feststellen. So erhielt sie für ihre humanitäre Arbeit zwar den Friedensnobelpreis, sie bezeichnete aber gleichzeitig Abtreibung als den "größten Zerstörer des Friedens".
Religiöser Glaube kann somit nicht der Weg zu einer humanitäreren Welt sein, dies sollte vielmehr durch einen (evolutionären) Humanismus geschehen. Denn solange noch von unantastbaren, heiligen Dogmen (wie "Gott will es!") ausgegangen wird, und man sich auf archaische hochdefizitäre Schriften beruft, wird es auch Fundamentalismus, Angst, Hass und Krieg geben.
Wir müssen uns eben als das sehen, was wir wirklich sind: Eine zufällig entstandene affenartige Spezies, die sich prinzipiell nicht von anderen Hominiden unterscheidet, die auf einem winzig kleinen Staubkorn am Rande der Milchstaße lebt, die nur eine von Milliarden anderen Galaxien bildet. Wir müssen somit unsere grenzenlose Überheblichkeit (von wegen "Krone der Schöpfung") ablegen und uns darauf besinnen was wir sind und in wie weit wir so in der lage sind, eine humanitärere Welt zu bilden. Denn wir sind immer noch Tiere, die zwar viele kognitive Fähigkeiten besitzen, dennoch handeln wir immernoch nach unseren Trieben und nach dem Prinzip Eigennutz (Altruisten sind die klügeren Egoisten!).
Betrachtet man jedenfalls religiösen Glauben weltweit, so hat die wohl größte Thrashmetalband mit ihrem Songtext "Religion Is Hate, Religion is Fear, Religion Is War" durchaus recht, insbesondere wenn man ein paar Zeilen weiterschaut heißt es " Jesus is pain, Jesus is gore, Jesus is the blood that's spilled in war", denn es hat wohl kein anderer Verein mehr Menschen auf dem Gewissen, als das Christentum.
Sehe ich auch so, denn es ist nicht der Glaube als Gedankengebäude, der das Problem ist, sondern es ist der Mensch, der entscheidet in wie fern er das umsetzt. Entweder stur nach Plan oder in dem er seinen Verstand benutzt und entscheidet ob es nun gut oder schlecht ist, je nach Sachlage. Egal wie das persönliche Gedankengebäude aussieht, wenn ich nicht zu Zugeständnisses bereit bin, wobei es auch unveräußerlich Grundwerte gibt, aber wenn ich mich unkooperativ zeige, dann kommt immer etwas negatives Heraus.
Doch genauso vielen wurde auch geholfen, doch die Hilfstaten geniesen in der Sicht der Menschen immer nur eine zweitrangige Position. Ich stelle fest, dass egal über wen man spricht immer die bösen Taten stärker bewertet werden als die guten Taten.Betrachtet man jedenfalls religiösen Glauben weltweit, so hat die wohl größte Thrashmetalband mit ihrem Songtext "Religion Is Hate, Religion is Fear, Religion Is War" durchaus recht, insbesondere wenn man ein paar Zeilen weiterschaut heißt es " Jesus is pain, Jesus is gore, Jesus is the blood that's spilled in war", denn es hat wohl kein anderer Verein mehr Menschen auf dem Gewissen, als das Christentum.
Bsp.:
Wenn jemand einer Oma 10x über die Straße hilft und dann klaut, dann ist er ein Dieb.
Wenn jemand klaut und dann einer Oma 10x über die Straße hilft, ist er immer noch ein Dieb.
Richtig wäre, er ist ein 10facher Helfer und 1facher Dieb, doch das würde die Arbeit der Differenzierung voraussetzen, die Vielen zu aufwändig ist.
Die Tatsache das er ein Helfer ist, wird grundsätzlich ignoriert. Doch das ist eine grundsätzlich fehlerhaftes Denken. Die Hilfetat sollte genauso erwähnt werden wie der Diebstahl. Egal welche Reihenfolge, die negative Tat wird grundsätzlich immer höher bewertet als die Gute. Daran wird sich nie etwas ändern, deswegen wird es immer Spannungen geben.
Gerechtigkeit ist, das er für seine Hilfetaten (und nur für die) belohnt wird, aber für seinen Diebstahl bestraft. Die Belohnung und Bestrafung muß auch getrennt werden. Doch leider herrscht immer noch dieses Verrechnen von Taten vor. Doch jede Tat muß unabhängig beurteilt werden, solange sie nicht im direkten Zusammenhang stehen, wie Raub-Mord oder so.
Geändert von Robert (07.04.2009 um 15:47 Uhr)
Ja und das genügt auch!
Denn hier sind nicht die Kirchenkollekten angegeben, sondern das, was die Kirche unmittelbar finanziert.
Eine unmittelbare Finanzierung kann aber nur eng begrenzt sein, da die Kirche aus Steuergeldern finanziert wird und diese Steuergelder praktisch nur die "Betriebskosten" der Kirche abdecken.
Nimmt man aber die Kollekten und kirchliche Spenderkreise, so kommt man auf einen Betrag, der um ein Vielfaches höher liegt.
mfG
Der andere Lumpenhund.
Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<
Das Vermögen beider Kirchen liegt ca. bei einer halben Billion Euro.
Für die Finanzierung von Caritas und Diakonie wird somit nur 0.2% ausgegeben.
Selbst als konfessionsloser Steuerzahler bezahlt man so für für kirchliche Einrichtungen!!!
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