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  1. #21

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    Grundlage für mein Wissen ist Josh McDowell, "Die Fakten des Glaubens. Die Bibel im Test. Fundierte Antworten auf herausfordernde Fragen an Gottes Wort" Hänssler Verlag, 2003.

    S.121. steht, dass es ca 6000 Manuskripte gibt, mehr als alle anderen Abschriften von anderen Schreibern der Antike. Dort heißt u.a. es gäbe eine "große Nähe zu den Urschriften". Die genannten Wortänderungen sind nur marginal, da es sich i.d.R. um ähnlich zu verstehende Vokabeln handelt.

    Bitte informiert euch auch von der christlichen Seite, denn es gibt mehr als nur atheistische Literatur.

    Ich hoffe, die Diskussion geht nicht auf Stammtischniveau weiter.
    http://wortwerkweb.blogspot.com

    Bücher fürs Leben: [URL="http://shop.alpha-krelingen.de"[/URL]

  2. #22
    poetry Gast

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    Gesangsbuchverbesserer, das Buch habe ich gelesen. Leider fehlen dort auch viele Quellenangaben und vieles ist an den Haaren herbei gezogen.

    poe

  3. #23

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    Das von mir beschriebene Zitat ist von Glenny und im Anhang lässt sich ein Buch von ihm finden. Könntest du mir vielleicht sagen, an welcher Seite das erste Kapitel beginnt. Ich glaube dir nicht, dass du das Buch gelesen hast.
    http://wortwerkweb.blogspot.com

    Bücher fürs Leben: [URL="http://shop.alpha-krelingen.de"[/URL]

  4. #24
    luxdei Gast

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    "Große Nähe zu den Urschriften"?
    Was sind / waren denn die Urschriften? Kannst Du mal ein Beispiel geben?

  5. #25
    poetry Gast

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    Kapitel 1 / "Ein Wort zur Klärung" beginnt auf Seite 25

    Wenn ich sage, dass ich das Buch gelesen habe, dann hab ich es gelesen. Es war für mich der erste Stolperstein um an der Unfehlbarkeit der Bibel zu zweifeln. Ich empfehle Dir die Bücher von Pinchas Lapide ( Ist die Bibel richtig übersetzt).


    Poe

    PS: Mir fehlt die historische Quellenlage

  6. #26
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    was mich interessieren würde lieber gesangbuchvergesserrer ist was schlimm daran ist auch mal ein anderes buch ausser die biebel zu lesen ich habe mit keinen wort erwähnt das ich an was anderes glaube als an gott

  7. #27
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    Elfen, Trolle, Geister, diebische Weihnachtsmänner und andere:
    Elfen, Trolle und Geister Verstorbener sind in Island allgegenwärtig. Gesehen werden können sie nur von Babies, sie machen sich aber bei anderen Menschen bemerkbar, wenn sie sich gestört fühlen. So manches geht dann kaputt, funktioniert nicht oder sie bringen Unglück. Ein Guide erzählte mir, er verbringe eine Nacht am Grab eines Vertorbenen, um ihn seine Ehrfurcht zu zeigen, wenn er in dessen Gegend arbeitet. Dann wird dies von dem Geist des Verstorbenen akzeptiert. Die Stadt Reykjavík holt vor den Bau von Straßen ein Gutachten eines Elfensachverständigen ein, ob der geplante Straßenbau keine Wesen stört. Manchmal mußten dann Straßen verlegt werden. Letztlich ist dieser Glaube auch Ausdruck des Respekts vor der Natur.
    Es gibt 13 Weihnachtsmänner, d.h. 13 Jólasveinar (Weihnachtsgesellen); die Mutter von ihnen ist die schlimme Hexe Grýla und Leppalúði ihr Vater. Sie bringen keine Geschenke, sondern stehlen hier und dort etwas Eßbares und ärgern die Menschen jeder auf seine Weise. Sie erscheinen einer nach dem anderen vom 12. Dezember bis zum Aðfangadagskvöld (Anfangsabend = Heiligabend) um ab dem 1. Weihnachtstag wieder in der gleichen Reihenfolge zu verschwinden. Am Þrettándan (13. Weihnachtstag=Heilige Drei Könige) ist der letzte wieder verschwunden. Es sind eigentlich alles grobe, rauhe Geselle, aber mittlerweile haben sie werbewirksam auch rote Mäntel bekommen.
    (Quelle aus Wikipedia.de)

    gruss clyde

  8. #28
    poetry Gast

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    Und hier der ultimative Beweis für den Gesangbuchverbesserer:

    dbit22.jpg
    Geändert von poetry (17.01.2012 um 10:27 Uhr)

  9. #29
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    mein gott die kreutzzüge hatten wir schon das ist auch in die hose gegangen ein friedliches nebeneinander ist besser sezt aber eine gewisse tollerranz vorraus lieber gesangbuchverbesserrer

  10. #30
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    Zitat Zitat von poetry Beitrag anzeigen
    Und hier der ultimative Beweis für den Gesangbuchverbesserer:

    dbit22.jpg
    lol poechen, du kommst auf Ideen.


 

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