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  1. #1
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    Zitat Zitat von Behemot Beitrag anzeigen
    @Medina
    Du Fragst:
    "Wo seht ihr, weitere Ansätze in den Religionen, die die Menschen unterschiedlicher Glaubensrichtungen verbinden könnten? "

    Keine!
    Unterschiedliche Religionen trennen und verbinden nicht.
    Dies liegt in der Natur der Religionen und religiöser Menschen.


    Hallo Behemot,
    Wenn unterschiedliche Religionen trennen, liegt das meiner Meinung nach an der Verbohrtheit der Menschen und nicht an der Religiösität. Ich finde es z. B. sehr schade, daß haßerfüllte Glaubenskriege zwischen Moslems und Christens stattfinden, obwohl es in der Bibel und im Koran soviel Identität gibt. Die Religion kann da nichts zu, wenn sich die Menschen zu Fanatikern entwickeln und sich bekämpfen. Das lehrt uns keine Religion.

  2. #2
    Isaak Gast

    Pfeil ähnliches Bemühen und Thema

    Zitat Zitat von Medina Beitrag anzeigen
    Hi,
    es gibt viele Religionen unter den Menschen aber dennoch sind wir alle Menschen. Jeder Mensch ist Gottes Geschöpf so habe ich es im Christentum, Islam und Judentum vernommen. Das ist doch ein Ansatz um die Menschen zu verbinden. Meine Frage an euch wäre:Wo seht ihr, weitere Ansätze in den Religionen, die die Menschen unterschiedlicher Glaubensrichtungen verbinden könnten? Gemeinsamkeiten statt differenzen.
    Mit Lieben Grüßen
    Medina
    Hallo Medina,

    ähnliches Bemühen und Thema behandele ich unter folgendem Thema:

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    Shalom
    Isaak

  3. #3
    Isaak Gast

    Standard

    Da schließe ich mich der Userin Lelia an

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    Shalom
    Isaak

  4. #4
    luxdei Gast

    Standard

    Ein weiterer Ansatz der Gemeinsamkeit ist, daß wir alle auf das selbe Blicken. Wenn auch nicht aus der selben Perspektive.
    Ihr kennt sicherlich die folgende Geschichte:
    In alter Zeit, ihr Leser, gab es einen König in der fernen Stadt Savatthi. Und jener König befahl einem seiner Diener: "Heda, du Mann, gehe und versammle alle die von Geburt an Blinden, welche in Savatthi leben!" – "So sei es, Herr", antwortete dieser. Er ließ alle Blinden, so viele es auch in Savatthi gab, ergreifen und begab sich dorthin, wo der König weilte. Zum König gelangt, sprach er dies: "Versammelt sind fürwahr, Herr, alle von Geburt an Blinden, die in Savatthi leben." – "So sage ich dir, weise du den Blinden einen Elefanten!" – "Es sei, Herr", antwortete dieser Mann dem Könige und zeigte den von Geburt an Blinden mit den folgenden Worten einen Elefanten: "Dies, ihr Blinden, ist ein Elefant." Einige derselben ließ er das Haupt des Elefanten betasten und erklärte ihnen: "Dies, ihr Blinden, ist ein Elefant." Einigen anderen wies er die Ohren, wieder anderen den Stoßzahn, den nächsten den Rüssel, anderen den Körper, den einen den Fuß, den anderen den Rücken, dann den Schwanz und schließlich auch noch einigen die Schwanzquaste, stets mit den Worten: "Dies, ihr Blinden, ist ein Elefant."

    Nachdem der Diener den von Geburt an Blinden den Elefanten vorgeführt hatte, begab er sich zum König. Zum Fürsten gelangt, sprach er: "Ich habe, Herr, den Blinden den Elefanten gezeigt. Für was Du glaubst, dass die Zeit gekommen ist, das mögest du nun tun." Und der König begab sich dorthin, wo die Blinden versammelt waren, und im Hinzugehen, sprach er zu diesen: "Ist euch, ihr Blinden, der Elefant gezeigt worden?" – "So ist es, Herr, der Elefant wurde uns gezeigt." – "So sagt nun, wem gleicht der Elefant?"

    Die Blinden, die das Haupt des Elefanten betastet hatten, sagten: "Ein Elefant, Herr, ist gleich einem Topf." Jene, welche die Ohren befühlt hatten, sprachen: "Ein Elefant ist gleich einem Worfelsieb." Und die den Stoßzahn berührt hatten, die sagten: "Ein Elefant ist gleich einer Pflugschar." Die den Rüssel in Betracht zogen, sprachen: "Ein Elefant ist gleich einem Pflugsterz", die den Körper betasteten sprachen: "Ein Elefant ist gleich einem Nahrungsspeicher", die den Fuß befühlt hatten: "Der Elefant ist gleich einem Mörser." Welche den Schwanz untersucht hatten: "Der Elefant ist gleich einem Stößel." Und die von Geburt an Blinden, die nur die Schwanzquaste betasteten, sagten: "Der Elefant ist gleich einem Besen." Und sie ereiferten sich und sprachen: "Dem gleich ist ein Elefant." – "Ein Elefant ist nicht so." --"Nicht ist der Elefant so, sondern so ist der Elefant." Da drangen sie aufeinander mit Fäusten ein; darüber, fürwahr, belustigte sich der König.
    Gruß
    LD


 

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