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Hybrid-Darstellung

  1. #1

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    Zitat Zitat von thalestris Beitrag anzeigen
    Guten Morgenmittag,

    Ist Nahrungslosigkeit ein Zeichen für Heiligkeit? Warum sind Menschen, die nahrungslos leben Heilige? Ich hab immer ein Problem damit wenn Menschen sich selbst als heilig betiteln.
    Hi,
    ich kann verstehen, dass Dir der Begriff etwas suspekt ist. Man kann aber statt "heilig" auch "ganz" oder "vollständig" setzen. Heilige sind für mich nicht unbedingt Menschen, die von der Kirche heilig gesprochen wurden. Aber es sind Menschen, die eine religiöse Ausrichtung haben und in deren Folge eben Phänomene eingetreten sind, die ohne diese Ausrichtung nicht eingetreten wären. In diesem Sinne unterscheiden sie sich von Otto-Normalo. Sie haben in diesem Sinne also durchaus eine Vorbildfunktion.
    Aber... alle Lebewesen müssen früher oder später sterben. Zumindest körperlich.
    gegenwärtig ist das noch so, aber Jesus war ja der erste physisch Unsterbliche.
    Wenn nicht, wäre die Erde sehr schnell überbevölkert.
    Wer sagt denn - wenn eine bestimmte Zahl physisch Unsterblicher existiert, dass diese auf der Erde leben müssen?
    Und wenn man physisch wirklich unsterblich werden kann, was ist dann mit der Reinkarnation an die du/ihr glaubt? Dann wäre die ja auch hinfällig...?
    Ja, die Reinkarnation hatte einen Anfang und wird ein Ende haben.
    Ein mensch der physisch unsterblich ist wird nicht sterben und somit auch weder nach seinem Tod zu irgend einem Gott kommen noch in einem anderen Leben wiedergeboren werden. Oder verstehe ich das mit der physischen Unsterblichkeit grade total falsch? Ich muss leider so doof fragen weil mir das gerade total spanisch ist.
    Zu Gott kommt man nur indem man ihm ähnlich bzw. gleich wird. Gott ist kein Ort, sondern das Sein an sich. Jeder Mensch ist ontologisch mit Gott eins, und er wird es psychologisch, indem er im Bewusstsein lebt, dadurch die Fülle/Vollkommenheit bereits jetzt zu haben.
    Ne ich glaube du hast mich da falsch verstanden. Ich meinte, dass mein Körper immer wieder schwach wird und Nahrung will. Ohne Nahrung auszukommen weil der Geist den Körper steuert das empfinde ich als Stärke. Also sind auch Menschen die nahrungslos leben in meinem Augen stark. Weil sie es schaffen von dem körperlichen Bedürfnis loszukommen.
    In der Tat besteht die Stärke eines Menschen in der Herrschaft des Geistes über den Körper.

    Mein Geist will keine Nahrung haben weil mich die Vorstellung, was die Nahrung in meinem Körper macht tief anekelt. Wenn ich das schon sehe (beim kochen z.B. oder wenn Essen vor mir steht) wie da ein glänzender Fettfilm auf dem Essen ist, oder wenn ich weiss dass dieses Essen eine reinste Kohlenhydrat und Kalorienbombe ist, wenn ich mir vorstelle dass das Fett davon in meinem Magen ist und von da aus in meine Blutbahn gelangt und überall einlagert, meinen Bauch und meine Beine dick macht, dann ekel ich mich so sehr das ich das nicht essen will.
    Ich würde Dir empfehlen eine Rückführung zu machen, um zu sehen, wann dieses Ekelgefühl das erste Mal auftrat. Dieser Ekel muss auf alle Fälle überwunden werden.
    Manchmal halte ich das gut aus aber manchmal hab ich auch einfach hunger oder Gelüste und esse sowas. Und dann wird mir sofort übel und ich kriege ein schlechtes Gewissen und fühle mich dick und unwohl damit. Aber mein Körper hat diese Gelüste auf Essen oder Süßes, nicht mein Geist. Nur manchmal übernimmt dann der Körper die Kontrolle und ich gebe nach.
    Sich dick fühlen ist aber nicht dick zu sein, oder dick zu werden. Also besteht da die Herrschaft des Geistes darin,sich zu sagen, dass man nicht dick ist, und das Gefühl solange ignorieren, bis es sich nicht mehr meldet.

    Du schreibst noch, das wenn der Körper schwach wird, die Seele immer noch dem Glauben folgt man könnte ohne Nahrung nicht leben. Was ja umgekehrt bedeutet das du daran glaubst das man ohne Nahrung leben kann. Seit 5 Jahren sagen mir Ärzte und Therapeuten immer wieder, das ich ohne Nahrung nicht überleben kann. Das es mir schadet wenn ich nicht esse. Und ich merke das auch selbst. Wenn ich wenig esse oder gar nichts, dann bin ich immer ziemlich müde und kraftlos, mir ist dann viel schwindelig und mein Herz stolpert manchmal.
    Die Ärzte können Dir nichts anderes sagen, weil eben diese Suggestion alle Lebewesen ganz natürlich beherrscht. Nahrungslosigkeit ist eben die Überwindung des Naturzustandes durch Erkenntnis der eigenen göttlichen Realität. Also ein evolutionärer Fortschritt.
    Seltsamerweise fühle ich mich dann aber glücklicher weil ich das Gefühl habe, ich habe alles richtig gemacht. Genau das ist das gefährliche, das wird mir immer wieder gesagt. Von den Medizinern. Wenn du mir jetzt sagst der Körper kann ohne Nahrung überleben...sogar unsterblich werden... dann macht mein essgestörtes Herz einen Freudensprung und sieht darin die Lösung ever- die Religion- um weiter esssgestört zu bleiben. Und mein Verstand sagt mir, dass das nicht funktionieren kann ohne das ein Mensch schäden davon trägt und am Ende doch stirbt.
    "Am Ende" sind bisher alle gestorben, die nahrungslos lebten.
    Die vernünftige Seite in mir sagt mir, dass jeder Mensch mit einer Sucht denkt das nichts passiert. Ein Raucher denkt auch nicht daran dass er in 30 Jahren an Krebs sterben könnte weil er raucht, ein Alkoholiker findet es auch nicht schlimm jeden Abend sein Bier zu trinken um zu entspannen und denkt nicht daran, dass seine Leber in 20 Jahren vll kaputt sein könnte. Und mein Verstand sagt mir das auch Menschen die nahrungslos leben denken das sie nichts schlimmes tun und dabei nicht dran denken wie ihr Körper in 10 Jahren dran ist. Ich schließe mich da selbst nicht aus... ich gebe zu ich mache mir auch keine Gedanken darüber ob meine Essstörung in 15 Jahren Konsequenzen für mich hat. Eig denke ich nur an jetzt.
    Eine Sucht ist immer schädlich. Diejenigen, die nahrungslos lebten waren aber nicht süchtig.
    Aber meine andere Seite findet es interessant und lacht sich ins Fäustchen das Nahrungsverweigerung aus religiösen Gründen das beste Hintertürchen ist das man nur haben kann

    Bin aber leider nicht stark, sorry. Ich bin ganz bestimmt nicht in jeder Hinsicht stark, ganz im Gegenteil. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie ich im Alltag kämpfen muss um nicht unter zu gehn.
    Dann solltest Du auch nicht mit der Lichtnahrung liebäugeln, sondern erst einmal lernen glücklich zu sein.

    Aber mal ne andere Frage... wie ist das denn. Hungern Menschen, die sich nur von Licht ernähren in deinen Augen? Oder haben die gar kein Hungergefühl mehr?
    Wenn sie noch ein Hungergefühl hätten, wäre es ja eine Qual.
    Bin ich zu ungläubig? Ist Gott zu weit von mir entfernt?
    Wir sind alle recht ungläubig. Unglaube kommt aus unzureichender Kenntnis der Realität. Man wird gläubiger, je mehr Fakten für eine Annahme vorliegen.

    Traurige Vorstellung. Also das in der Welt sowieso nichts zu finden ist, was einen glücklich macht. Sowas bestätigt immer mein inneres Gefühl das unser Leben keinen wirklichen Sinn hat. Ausser vll das wir uns vermehren. Ich hoffe das es da draussen in der Welt vieles gibt was schön ist...ich ertrage den Gedanken nicht so richtig das es in der Welt nichts zu finden gibt.

    LG Thalestris
    Mit Sinnlosigkeit hat das nichts zu tun, dass in der Welt nichts zu finden ist. Im Gegenteil: Wir suchen in der Welt, was wir nicht in ihr finden können. Daher rührt alle Enttäuschung und alles Leid der Menschen. Was wir suchen ist, uns selbst, nämlich unsere göttliche Natur. Je näher wir ihr kommen, umso beglückender wird unser Leben, mag es sich hier oder in anderen Welten abspielen.

    LG,
    Digido

  2. #2
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    Liebe Thalestris,

    Du schriebsst schon ganz richtig, dass ein wahrer Heiliger sich nicht damit brüsten wird heilig zu sein, denn so einer weiß, dass er Gottes Werk ist und nur wenige eigene Verdiesnte hat. Er wird vielmehr auf Gott hinweisen und sagen,, dass er es war, der ihn heilig machte und Ihm ganz die Ehre geben. Die Aussage, dass das doch alles *nur* Menschen sind, kenne ich zu genüge. Es wird auch von Jeus gesagt, dass er nur ein Mensch gewesen sei. Dies ist eine Fehlbehauptung, denn Jesus war ebenso Gott - eben in Menschngestalt und er bewies durch seine Taten, dass er der Sohn des lebendigen Gottes war - z.B. Totenerweckungen. Man muss das schon an sich heranlassen, dann versteht man auch die Phänomen oder sogar Wunder, die um die Heiligen geschehen sind und man bekommt auch eine Vorstellung von der Macht Gottes, der Menschen qasi aus der Luft mit Nahrung versorgt und es gibt noch andere große Wunder, die Gott tut.

    In Liebe
    Christof

  3. #3
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    Hi Christof,

    Zitat Zitat von Christof Beitrag anzeigen
    Liebe Thalestris,

    Die Aussage, dass das doch alles *nur* Menschen sind, kenne ich zu genüge. Es wird auch von Jeus gesagt, dass er nur ein Mensch gewesen sei. Dies ist eine Fehlbehauptung, denn Jesus war ebenso Gott - eben in Menschngestalt und er bewies durch seine Taten, dass er der Sohn des lebendigen Gottes war - z.B. Totenerweckungen. Man muss das schon an sich heranlassen, dann versteht man auch die Phänomen oder sogar Wunder, die um die Heiligen geschehen sind und man bekommt auch eine Vorstellung von der Macht Gottes, der Menschen qasi aus der Luft mit Nahrung versorgt und es gibt noch andere große Wunder, die Gott tut.

    In Liebe
    Christof
    Naja... hab ja auch mit Digido eben schon darüber geschrieben. Ob Jesus Gott war oder einfach ein ganz besonderer Mensch das ist am Ende doch eine Glaubenssache. Man kann jedes symbolische Bild in der Bibel als Beweis wörtlich nehmen und es glauben oder man tut es nicht. Was du sagst hab ich übrigens auch schon zu genüge gehört und trotzdem ändert es nichts daran dass es am Ende eine Sache des Glaubens ist. Oder nich? Ob ich die Wahrheit anderer "an mich heran lasse" oder nicht entscheide ich selbst. Gott hat mich als einen selbstständig denkenden Menschen geschaffen und ich denke ganz gerne für mich selbst und glaube nicht alles was andere für sich als die Wahrheit beanspruchen :) Ohne das jetzt iwie böse zu meinen, ich hoffe du verstehst das nicht als Angriff oder sowas. Ich meine das jetzt ganz allgemein.
    Es wäre trotzdem cool wenn das mit der Licht-Luftnahrung funktionieren würde. Ich würde mir damit so viele inneren Qualen ersparen.

    LG Thalestris
    https://www.youtube.com/watch?v=NqyAqz85_7E

    fairytales don´t always have a happy ending, do they?

    Wenn ich mit Gott spreche, dann nennt man das beten. Wenn Gott mit mir spricht, dann nennt man das Psychose :D :D

  4. #4
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    Hi Digido,

    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    ich kann verstehen, dass Dir der Begriff etwas suspekt ist. Man kann aber statt "heilig" auch "ganz" oder "vollständig" setzen. Heilige sind für mich nicht unbedingt Menschen, die von der Kirche heilig gesprochen wurden. Aber es sind Menschen, die eine religiöse Ausrichtung haben und in deren Folge eben Phänomene eingetreten sind, die ohne diese Ausrichtung nicht eingetreten wären. In diesem Sinne unterscheiden sie sich von Otto-Normalo. Sie haben in diesem Sinne also durchaus eine Vorbildfunktion.gegenwärtig ist das noch so, aber Jesus war ja der erste physisch Unsterbliche.
    Okay... ich hatte natürlich als erstes an diese typischen Heiligen á la katholische Kirche gedacht. Und ich finde die Heiligenverehrung immer ein bisschen banane. Einerseits verstehe ich, wenn jemand sagt das waren Vorbilder die große Dinge zum Wohl anderer getan haben andererseits finde ich die teils wahnhaften Züge die so ne Heiligenverehrung bringen kann übertrieben. Das mit Jesus... naja. Das ist im Prinzip auch nichts anderes als eine Glaubenssache. Man kann glauben das Jesus Gott war und Tote erwecken konnte oder man glaubt es nicht und sieht ihn z.B. nur als einen sehr klugen und weisen Mann seiner Zeit an. Einen Beweis gibt es eigentlich nicht. Nur der Glaube ja oder nein. Ich gehöre ja zu den Menschen die die Bibel nicht wörtlich nehmen. Für mich ist sie eine Sammlung von Ereignissen die symbolisch und bildlich zu den Menschen spricht. Was ist z.B. wenn Jesus nicht wirklich Tote erweckt hat (körperlich)? Vielleicht ist das ja auch symbolisch gemeint. Das zum Beispiel ein Mensch der innerlich tot war (heute würde man vll sagen depressiv) durch Jesus erweckt wurde, also neuen Lebensmut und ein neues Leben erfahren hat?
    Und...wenn Jesus wirklich körperlich unsterblich war... wo ist er dann jetzt? Warum zieht er dann nicht von Land zu Land und hilft weiterhin den Menschen so wie früher? Warum zeigt er sich dann nicht, so richtig meine ich?

    Wer sagt denn - wenn eine bestimmte Zahl physisch Unsterblicher existiert, dass diese auf der Erde leben müssen?
    Achso... wir reden also nur von einer bestimmten Gruppe Auserwählter... das zeichnet jetzt direkt wieder ein anderes Bild... und.. wo sollten sie denn sonst leben wenn nicht hier auf der Erde. Überleg dir bitte gut was du darauf antwortest. Wenn du jetzt mit Raumschiffen kommst die die Auserwählten in eine andere Galaxie bringen kann ich das hier leider nicht mehr ernst nehmen...
    Wobei ich damit nicht sagen will das es ausserhalb von der Erde im Weltall kein Leben mehr gibt. Aber die Vorstellung wäre mir jetzt zu crazy.

    Ja, die Reinkarnation hatte einen Anfang und wird ein Ende haben.
    Ich hab mir Reinkarnation immer wie eine immer bestehende Endlosschleife vorgestellt die ausserhalb von Raum und Zeit existiert. Was ist der Sinn von Wiedergeburt wenn dieses "Gesetz" irgendwann ein Ende findet? Und ist das nicht unfair den Menschen oder Lebewesen gegenüber die nach Ende keine Chance mehr haben in einem neuen Leben alles besser zu machen und Gott näher zu kommen?

    Zu Gott kommt man nur indem man ihm ähnlich bzw. gleich wird. Gott ist kein Ort, sondern das Sein an sich.
    Aber woher soll ich, ein Mensch denn wissen wie Gott ist? Ich dachte immer kein Mensch kann voll und ganz verstehen was oder wie Gott ist. Und ich dachte auch es wäre nicht okay sich ein "Bild" davon zu machen wie Gott ist. Wie kann ich einem Wesen ähnlich werden oder ihm gleich werden wenn ich nicht wissen kann wie Gott ist. Und wenn Gott das Sein ansich ist... wie soll ich denn das "Sein" werden...? Ich bin nunmal eine Person aus Fleisch und Blut. Ich kann nur Verhalten kopieren und mich an etwas orientieren. Aber ich kann nicht das "Sein" werden. Da müsste ich mich ja in Nix auflösen und gleichzeitig alles sein o.O

    Jeder Mensch ist ontologisch mit Gott eins, und er wird es psychologisch, indem er im Bewusstsein lebt, dadurch die Fülle/Vollkommenheit bereits jetzt zu haben.
    Ka was ontologisch bedeutet...
    Ich muss leider wieder fragen...sorry. Aber wie kann ich denn psychologisch eins mit Gott werden. Gott ist allwissend und allmächtig. Was soll mein, dagegen kleines und beschränktes, Bewusstsein denn dagegen schon sein? Psychologisch? Vielleicht hab ich das ja vollkommen falsch verstanden aber wenn ich es richtig verstehe (Lior anschiele) dann beschäftigt sich die Psychologie mit dem Verhalten des Menschen. Aber die Psychologie kann nicht das Verhalten von Gott untersuchen. Wie soll ich als Mensch dann psychologisch Vollkommen bei Gott sein? Ich hab da lauter Fragezeichen überm Kopf hängen grade. Erwartest du da nicht ein bisschen zu viel von einem Menschen? Wenns danach ging wären wir ja alle Götter.. und ich dachte man darf sich nicht mit Gott auf eine Stufe stellen?

    In der Tat besteht die Stärke eines Menschen in der Herrschaft des Geistes über den Körper. Ich würde Dir empfehlen eine Rückführung zu machen, um zu sehen, wann dieses Ekelgefühl das erste Mal auftrat. Dieser Ekel muss auf alle Fälle überwunden werden.Sich dick fühlen ist aber nicht dick zu sein, oder dick zu werden. Also besteht da die Herrschaft des Geistes darin,sich zu sagen, dass man nicht dick ist, und das Gefühl solange ignorieren, bis es sich nicht mehr meldet.Die Ärzte können Dir nichts anderes sagen, weil eben diese Suggestion alle Lebewesen ganz natürlich beherrscht. Nahrungslosigkeit ist eben die Überwindung des Naturzustandes durch Erkenntnis der eigenen göttlichen Realität. Also ein evolutionärer Fortschritt. "Am Ende" sind bisher alle gestorben, die nahrungslos lebten.Eine Sucht ist immer schädlich. Diejenigen, die nahrungslos lebten waren aber nicht süchtig. Dann solltest Du auch nicht mit der Lichtnahrung liebäugeln, sondern erst einmal lernen glücklich zu sein.Wenn sie noch ein Hungergefühl hätten, wäre es ja eine Qual.Wir sind alle recht ungläubig. Unglaube kommt aus unzureichender Kenntnis der Realität. Man wird gläubiger, je mehr Fakten für eine Annahme vorliegen.
    Auf ne Rückführung hätte ich echt mal Bock. Das interessiert mich was dabei raus kommen würde. In welcher Zeit ich gelebt habe und wer ich war. Vielleicht würde mir dann auch klar werden warum mein Leben bisher so war wie es war. Ich kann leider die Angst dick zu werden nicht einfach so ignorieren bis sie nicht mehr nervt. Das wäre schön wenn das so einfach gehn würde, hätte ich mir viele Klinikaufenthalte erspart...

    LG Thalestris
    Geändert von thalestris (06.03.2016 um 18:31 Uhr)
    https://www.youtube.com/watch?v=NqyAqz85_7E

    fairytales don´t always have a happy ending, do they?

    Wenn ich mit Gott spreche, dann nennt man das beten. Wenn Gott mit mir spricht, dann nennt man das Psychose :D :D


 

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