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  1. #131
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    Zitat Zitat von Lior Beitrag anzeigen
    Das kann ich verstehen thalestris, ich würde dir aber dennoch raten es nicht auszuprobieren....
    Anscheind funktioniert das ja aber schon. Wenn es bereits Menschen gibt die komplett auf Nahrung (schliesst das eigentlich Flüssigkeit mit ein? Eher nicht oder?) leben/überleben. Vorausgesetzt das was Digido behauptet stimmt so. Ich frage mich zwar echt wie man sich mit "Licht" (was ist damit gemeint....?!) ernähren kann... aber wenn es angeblich Menschen gibt die das können und wirklich ohne zu essen leben...? Mich würde ja mal interessieren wer diese Menschen sind (Namen, Herkunft).
    Iwas mache ich wohl falsch, denn mein Körper wird immer wieder schwach und will Nahrung haben, auch wenn mein Geist das nicht will. Vielleicht bete ich aber auch das falsche Licht an oder dieses sogenannte Licht gibt es gar nicht. Oder ist das so ne Art McDrive für Gläubige? Einmal Lichtnahrung zum mitnehmen...

    Vll sind Menschen mit Essstörungen dann gar nicht krank sondern "fortschrittlich"? Wenn sie nicht auf ihren Körper sondern auf ihren Geist hören. Vll gibt es dann streng genommen gar keine Essstörungen. Oder aber die "Lichtnahrung" ist eine religiöse Essstörung. Bei der Magersucht ist der Wunsch nach dünn sein, stärker zu sein als der Körper der (meist verbreitete) Wunsch und bei der religiösen Essstörung der Wunsch sich vom Körper zu trennen und sich nur noch um den Geist zu kümmern. So viele Unterschiede sehe ich da gar nicht. Und obwohl ich es cool fände wenn das mit der Lichtnahrung wirklich gehen würde kann ich mir grade nur schwer vorstellen das es wirklich Menschen auf dieser Erde gibt die ohne Nahrung leben bzw. überleben. Und dann frage ich mich auch ob die religiöse Essstörung jetzt was lebensbejahendes ist oder was lebensfeindliches. Digido würde sicher sagen, Lichtnahrung ist lebensbejahend, weil macht dich frei. Ihr würdet sicher sagen ist lebensfeindlich, weil schädlich für die Gesundheit. Und ich weiss nicht was ich denken soll weil eine Seite in mir unbedingt aufhören will zu essen und in ner religiösen Essstörung ein super Hintertürchen findet das zu rechtfertigen und die andere Seite sich denkt dass das der Weg in den sicheren Tod ist? Oder vielleicht aber auch nicht, denn Digido behauptet ja, dass es Menschen gibt die das bereits erfolgreich tun und trotzdem nicht gestorben sind? Meine Gedanken überschlagen sich offen gesagt bei diesem Thema und gerade ziehen zwei Seiten an mir. Die Skepsis und die Neugier.

    Ich muss zur Arbeit. Und so tun als wäre ich ein funktionierender Fisch im Mainstream. Schönen Tag allen Gnakis.

    LG Thalestris
    https://www.youtube.com/watch?v=NqyAqz85_7E

    fairytales don´t always have a happy ending, do they?

    Wenn ich mit Gott spreche, dann nennt man das beten. Wenn Gott mit mir spricht, dann nennt man das Psychose :D :D

  2. #132

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    @Prinzessin: Wenn ich das so direkt sagen darf... und ich denke (hoffe zumindest sehr) alle Thread-Anwesenden stimmen dem ebenfalls einstimmig zu: Das Thema "Lichtnahrung" wuerde ich an Deiner Stelle komplett verwerfen und zwar unabhaengig davon in wie fern/wann der menschliche Koerper/Geist dazu in der Lage ist und/oder (wann) nicht.

    Ich bin der Ansicht: Die allermeisten Menschen (inkl. natuerlich auch meine Wenigkeit) haben andere (spirituelle/psychische/physische) "Aufgaben" zuerst zu "erledigen"... da greift man imho zu weit vor... viel zu weit.. wozu man (bzw. die absolute Mehrheit) schlichtweg nicht bereit dazu ist... ich sehs so.

  3. #133

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    Hallo thalestris,

    obwohl ich die "Lichtnahrung" ins Spiel brachte, möchte ich allen denen davon abraten, die spirituell ungefestigt sind. Das ist keine Spielerei, aber Hoffnung für alle die, die wissen, dass nur ein spiritueller Weg zur Lösung aller menschlichen Probleme taugt.
    In diesem Sinne, befasse Dich erst einmal mit dem näherliegenden.

    LG,
    Digido

  4. #134
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    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    In diesem Sinne, befasse Dich erst einmal mit dem näherliegenden.

    LG,
    Digido
    Was ist das näherliegende?
    https://www.youtube.com/watch?v=NqyAqz85_7E

    fairytales don´t always have a happy ending, do they?

    Wenn ich mit Gott spreche, dann nennt man das beten. Wenn Gott mit mir spricht, dann nennt man das Psychose :D :D

  5. #135
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    Hallo krelchen

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    @Prinzessin: Wenn ich das so direkt sagen darf... und ich denke (hoffe zumindest sehr) alle Thread-Anwesenden stimmen dem ebenfalls einstimmig zu: Das Thema "Lichtnahrung" wuerde ich an Deiner Stelle komplett verwerfen und zwar unabhaengig davon in wie fern/wann der menschliche Koerper/Geist dazu in der Lage ist und/oder (wann) nicht.
    Es interessiert mich aber.. warum soll ich interessante Themen komplett verwerfen? Hab ja nirgendwo geschrieben das ich nun vorhabe mich zu tode zu hungern.

    Ich bin der Ansicht: Die allermeisten Menschen (inkl. natuerlich auch meine Wenigkeit) haben andere (spirituelle/psychische/physische) "Aufgaben" zuerst zu "erledigen"... da greift man imho zu weit vor... viel zu weit.. wozu man (bzw. die absolute Mehrheit) schlichtweg nicht bereit dazu ist... ich sehs so.
    Sorry...ich verstehe nicht was du sagen willst. Wo greift man (wer?) zu weit vor und zu was ist man (wer?) nicht bereit?
    https://www.youtube.com/watch?v=NqyAqz85_7E

    fairytales don´t always have a happy ending, do they?

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  6. #136
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    Hallo lieber Bruder net.krel,

    mit etwas zeitlicher Verzögerung möchte ich dir nun noch gerne auf deinen Post antworten.
    Damit das aber kein "Endlosroman" wird, möchte ich das gerne bisschen freier tun und nicht unbedingt explizit auf jedes einzelne Zitate eingehen. Ich hoffe das ist ok?

    Bitte korrigiere mich, wenn ich das falsch sehen sollte, aber es ging doch im Kern um die Frage, weshalb ich persönlich bzgl. der Religion Christentum und auch hinsichtlich des "Christ-Seins" keine großartigen Differenzierungen vornehme, sondern stattdessen der Meinung bin, dass z.B. auch die von dir so benannten "schwarzen Priester der rrk" mit ihrem "False-Kult" Christen sind; dass also letztlich für mich jeder Christ ist, der persönlich in diesem Selbstverständnis lebt, ganz egal, wie er das nun konkret tun mag und welchen Glaubensinhalten er persönlich folgt.

    Und das liegt nun unter anderem eben einfach daran, dass es im Christentum nicht die eine Glaubenslehre gibt und auch nie gab. Die rkK trat und tritt ja durchaus auch noch heute mit dem Anspruch auf, diese eine, wahrhaftige Glaubenslehre zu verkündigen und in ihrer Geschichte waren haufenweise Theologen damit beschäftigt, diese eine Lehre aus der großen Zahl der kursierenden Lehren und Verständnisse gleichsam zu extrahieren. Aber genau dieses Vorgehen hat massenweise Leid verursacht, Andersdenkende auf den Scheiterhaufen gebracht und schlussendlich ganz eindeutig nicht dazu geführt, die Einheit der Kirche und die Einheit des Glaubens herzustellen und zu gewährleisten.

    Anders gesagt: Unter Christen gab es schon immer Unstimmigkeiten und Diskussionen. Wir lesen davon ja auch schon reichlich im NT. Christen diskutieren ganz offensichtlich gerne! Und dabei geht es dann häufig um solche Fragen wie "was darf ein Christ und was darf er nicht", "was ist heilsnotwendig und was nicht", "wie lebt ein Christ christlich seinen Alltag" usw. All diese Fragen sind meines Wissens nie abschließend, und also sozusagen für jeden Christen verbindlich, beantwortet worden. Stattdessen forscht folgerichtig jeder Christ nach eigenen Antworten und dabei legt dann der eine die Bibel so aus, der andere legt sie jedoch anders aus und wieder ein ganz anderer will erst einmal eine Grundsatzdiskussion darüber führen, ob die Bibel überhaupt maßgeblich ist. Du kennst das ja. :-) Und diese Überlegungen einmal zu Grunde legend, kann ich persönlich unmöglich irgendeinen Gläubigen ausschließen und ihm sein "Christ-Sein" absprechen, wenn er sich selbst als Christ betrachten sollte.

    Die von dir nicht sehr geschätzte Inquisition der rkK hatte damals ja unter anderem die Aufgabe, die "Rechtgläubigkeit" zu überprüfen, wenn da ein einzelner Gläubiger, oder eine Gruppe von Gläubigen etwas lehrte, was eventuell den "Glaubenswahrheiten der rkK" zuwiderlaufen sollte. Da wurde dann natürlich auch viel denunziert, wenn z.B. ein Christ in Vorstellungen lebte, die dem "rkK-Mainstream" widersprachen. Schlussendlich hat das aber alles nichts gebracht und andere Vorstellungen von dem, was ein Christ ist und was nicht, setzten sich mit der Zeit trotzdem durch (siehe z.B. Luther, bis hin zur Teilung der Kirche). Was für Früchte bringen also solche "Ausdifferenzierungen" und "Festlegungen"? Ich finde keine guten!

    Du kannst jetzt ja natürlich mit einigem Recht darauf hinweisen, dass das, was in der Geschichte des Christentums da so teilweise abging, nicht der Lehre Jesu entsprach, so wie sie uns durch die Evangelien übermittelt wurde, aber ist es deshalb dann auch zwangsläufig nötig, irgendwelchen fehlgeleiteten Christen ihr Christ-Sein abzusprechen, bzw. zu sagen, dass das, was die da treiben, kein Christentum ist? Wird man dann nicht selbst ein ganz klein bisschen zur Inquisition, wenn man so etwas fordern würde? Und auch Jesus selbst hat meines Wissens nach die Schriftgelehrten und Pharisäer zwar ganz gerne mal als Heuchler, Blinde und Narren bezeichnet und sich auch sehr über sie geärgert und aufgeregt (siehe z.B. Matthäus 23,13-36), aber er hat doch nirgends gesagt, dass das nun keine Juden mehr seien und ihre Lehre nix taugt. Er hat vielmehr ihr Verhalten im Kontext zu ihrem Glauben (nach dem Motto "Wasser predigen und Wein saufen", z.B.) kritisiert, weshalb es z.B. in Matthäus 23, 1-3 heißt: Dann redete Jesus zu den Volksmengen und zu seinen Jüngern und sprach: Auf Moses Lehrstuhl haben sich die Schriftgelehrten und die Pharisäer gesetzt. Alles nun, was sie euch sagen, tut und haltet; aber handelt nicht nach ihren Werken! Denn sie sagen es und tun es nicht.

    In diesem Zusammenhang würde ich dir aber auch sofort komplett recht geben, wenn du nun einwerfen würdest, dass das, was z.B. die rkK sagt, was man tun soll, durchaus mit guten Gründen abzulehnen ist (z.B. Thema Verhütung), es sich also ein bisschen anders verhält, als bei der Auseinandersetzung zwischen Jesus und den Schriftgelehrten. Trotzdem bleibt es meiner persönlichen Meinung nach unnötig, die rkK deshalb als unchristlich zu bezeichnen, womit ich bei meinem letzten Punkt angekommen bin und in gebotener Kürze die Frage beantworten möchte, was meiner Meinung nach christlich ist und was nicht.

    Eigentlich gibt es diesbezüglich zwei Definitionsmöglichkeiten, wenn ich das richtig sehe. Entweder ist es christlich was ein Mensch tut, oder nicht tut, bzw. tun soll, oder nicht tun soll, da wird dann zuvorderst das ethisch/moralische Verhalten in den Mittelpunkt gestellt und als christlich, oder eben unchristlich bezeichnet, oder man fasst unter dem Begriff "christlich" all das zusammen, was sich im Laufe der Geschichte als dem christlichen Glauben zugehörig erwiesen hat. Da würden dann zum Beispiel auch die christlichen Feste drunter fallen, die ja größtenteils eigentlich heidnischen Urprungs waren und auch die Marienverehrung wäre ganz eindeutig christlich, was allerdings sehr viele evangelische/protestantische Christen verneinen würden, weil ihnen die Marienverehrung wie ein Götzendienst vorkommt. Und schlussendlich müsste man vielleicht sogar überlegen, ob nicht Mord und Totschlag ganz eindeutig christlich sind, da beides wie selbstverständlich zum Christentum gehört und viele Christen Mörder waren.

    (Mhhm, in diesem Zusammenhang überlege ich gerade, wie das denn im Judentum ist. Im AT gibt es ja sehr viele Beispiele für nicht vorbildliche, sich schlecht und sündig verhaltene Juden. Wurde denen irgendwo ihr Jude-Sein abgesprochen, oder wurden sie als unjüdisch bezeichnet - weiß das vielleicht jemand? Oder ist das vielleicht so eine typisch "christliche Diskussion"?)

    Als ich ein Teenie war, hatte ich eine recht eindeutige Vorstellung davon, was christlich ist und was nicht. Es waren zuvorderst Verhaltensweisen und -regeln. "Ein Christ lügt nicht, er stiehlt nicht, er hat keinen vorehelichen Geschlechtsverkehr, er legt nur ganz gelegentlich Hand an sich selbst und hat danach unbedingt ein bisschen ein schlechtes Gewissen, er liest viel Bibel, hört möglichst ausschließlich christliche Musik, er betet viel, besucht regelmäßig den Gottesdienst" usw.

    Mit diesen, doch recht simplen Regeln, bin ich einige Jahre lang gut als Christ gefahren, fühlte mich also auch ganz eindeutig christlich und mein Verhalten war es meiner Überzeugung nach größtenteils auch und wenn einmal dann doch nicht, dann gab es ja jederzeit die Möglichkeit um Vergebung zu bitten, was ja auch ganz eindeutig christlich ist (also Reue zeigen und Schuld eingestehen).

    Dann wurde es komplizierter, weil ich auf einer christlichen Jugendfreizeit einen jungen Mann kennen lernte, der homosexuell war und dem man gesagt hatte, dass das unchristlich ist und eine Sünde und er seine Homosexualität nicht ausleben soll/darf. Der arme Kerl war deshalb völlig verzweifelt und fragte mich, was ich dazu meinte. Und weil ich einerseits nichts Falsches sagen wollte, andererseits aber schon damals der recht festen Überzeugung war, dass Homosexualität keine Sünde ist, sagte ich ihm, dass er sich diesbezüglich besser nicht an mich, sondern an Gott wenden soll, was für meinen Gesprächspartner wahrscheinlich nicht allzu hilfreich gewesen sein dürfte, mich aber zu der Einsicht brachte, dass es vielleicht gar nicht so sehr einzelne Verhaltensweisen sind, die uns christlich machen, oder zum Christen machen, sondern es vielmehr unsere Beziehung zu Gott ist.

    Und damit komme ich zu meiner persönlichen Definition hinsichtlich dessen, was ich als christlich bezeichnen möchte und was nicht. Für mich sind es, wie eben gesagt, weniger die Verhaltensweisen, die man so an den Tag legt und die man aufgrund irgendwelcher biblischen Imperative als christlich betrachtet. Denn da könnte man auch wieder ruckzuck in "Endlosdiskussionen" darüber geraten, ob das auch jeweils immer so stimmt, oder nicht. Das Befolgen der sogenannten "christlichen Werte" kann es deshalb für mich genauso wenig sein, wie der regelmäßige Kirchgang und das Feiern der christlichen Feste, denn das sind mir persönlich zu "oberflächliche Allgemeinplätze". Für mich persönlich ist deshalb vielmehr das christlich, was man als Christ aus der Beziehung zu Gott heraus lebt, tut, lässt, denkt, träumt, erleidet, fühlt, gibt, nimmt, falsch macht, oder auch richtig macht, vieles andere noch mehr und ja, auch sündigt!

    "Christ-Sein" heißt für mich nämlich "in Christus sein", heißt Teil des lebendigen Gottes sein (nach Kolosser 1,15), heißt "ein Wort im Wort sein" (nach Johannes 1,1), heißt, nicht soviel darüber nachdenken zu müssen was man tun soll, sondern vielmehr darüber nachdenken zu sollen, wer man ist (nach Eckhart ;-)).

    Ein Christ ist für mich persönlich deshalb eher sowas wie ein "metaphysischer Zustand", als dass es sowas wie ein Religionsangehöriger wäre. Aber selbstverständlich spreche ich dem Religionsangehörigen des Christentums deshalb nicht sein Christ-Sein ab. Jeder wird da seine ganz eigenen Vorstellungen haben, was für ihn konkret das Christ-Sein ausmacht und was nicht. Das Christentum ist reich genug, um all diesen Vorstellungen ihren Platz zu lassen. Und so ist es für mich völlig ok, wenn ein Gläubiger sein Christ-sein dadurch leben will, dass er lediglich der Bergpredigt, den Gleichnissen Jesu und den Zehn Geboten folgt und z.B. Paulus eher außen vor lässt. Andersrum sind mir die "Hardcore-Paulianer", bei denen der Jude Jeschuah kaum mehr eine Rolle spielt, ebenso als Brüder und Schwestern willkommen, wie die "schwarzen Priester" der rkK. Für mich vereinigt sich das alles lediglich nur an dem Punkt, an dem noch kein Gedanke, kein Bewusstsein, keine Vorstellung den Einen, den heiligen Gott traf und wo wir eben alle Wort in Wort sind, teil des lebendigen Gottes und nicht soviel darüber nachdenken müssen, was wir tun sollen, sondern vielmehr darüber nachdenken dürfen, wer wir sind...

    LG
    Provisorium
    Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)

  7. #137
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    Zitat Zitat von thalestris Beitrag anzeigen
    Mich würde ja mal interessieren wer diese Menschen sind (Namen, Herkunft).
    Hallo Digido, willst du mir zumindest diese Frage beantworten? Wenn ich schon nicht über das Thema reden darf weil jetzt alle Panik schieben ich würde mich selbst mit Lichtnahrung zerstören..
    https://www.youtube.com/watch?v=NqyAqz85_7E

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    Wenn ich mit Gott spreche, dann nennt man das beten. Wenn Gott mit mir spricht, dann nennt man das Psychose :D :D

  8. #138

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    Nee dann formuliere ich um... in: Ich wuerd den Gedanken komplett verwerfen "es auszuprobieren".

    Das kann, finde ich, durchaus ein "gefaehrlicher Gedanke" sein... diesen wuerd ich, wuerde ich an einer Essstoerung leiden oder "vor kurzem" gelitten haben aufjedenfall komplett verwerfen falls "er kommt". So meinte ich es.

    Und Generell gesprochen sind dazu, in meinen Augen zumidnest, nur Menschen bereit/faehig die spirituell, psychisch und koerperlich a) "wundenfrei" sind und b) "den Weg" (der inneren spirituellen Entwicklung) ein grosses Stueck schon weit vorangeschritten sind... so weit, dass diese ihre jetzige Inkarnation auf Erden die letzte oder zumindest "womoeglich" die letzte ist.

    Soweit ich informiert bin geht es dabei letztendlich um die "bewuste Losloesung", gar "Demonstration" der Losloesung des Materiellen (oder Digido? Du kennst dich da besser aus)... jene Menschen die das zumindest wollen... eben weil die Zeit fuer diese bald reif ist "die materielle Ebene" womoeglich nach dieser Inkarnation fuer immer zu verlassen... es nicht mehr notwendig ist "hier auf Erden" wieder zu reinkarnieren.

    Und diese (und nur diese) Gruppe ist in meinen Augen, hier auf Erden, eher eine sehr kleine Minderheit.

    Also so sehe und meinte ich die Sache.

  9. #139
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    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    Hallo Provisorium,
    kannst Du das mal näher ausführen? Hat das was mit diesem Forum zu run? Bin völlig ahnungslos.
    Hallo lieber Bruder Digido,

    ich hatte das Beispiel mit den Angehörigen der Spätregengemeinschaft deshalb kurz erwähnt, weil es innerhalb dieser Gemeinschaft zu schlimmen geistlichen und auch noch anderen Missbrauch kam, Gelder veruntreut und falsche Prophezeiungen über den Gläubigen ausgesprochen wurden. Und das alles, obwohl sich die Leitung nach Außen hin als sehr fromm und sehr christlich darstellte.

    Das hat mit den Gnadenkindern nur insofern zu tun, dass sich die Angehörigen der Spätregengemeinschaft hier im Forum zum ersten Mal darüber austauschen konnten, was dann schlussendlich zu einem langsamen und mühsamen, aber letztlich doch segensreichen Heilungsprozess bei manchen verwundeten Seelen führte.

    LG
    Provisorium
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  10. #140
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    Hi Provisorium,

    ich glaube auf diesen Post habe ich dir bis jetzt gar nicht geantwortet. Sorry. Ich war 3 Wochen richtig schlimm krank und die letzten Tage geht es mir auch nicht so besonders...iwie ist mir das voll untergegangen.

    Zitat Zitat von Provisorium Beitrag anzeigen
    So geht's mir auch. Ich bin hier echt teilweise überfordert, weil die neuen Posts so rasend schnell eintreffen...Und dann fällt es mir immer auch noch sehr schwer mich kurz und bündig auszudrücken...Aber du hast recht - eins nach dem anderen und jetzt schreibe ich erst einmal dir zurück! :-)
    Obwohl ich das Thema hier eröffnet habe bin ich mittlerweile total überfordert damit. Komme nicht mehr mit euch mit. Kann weder eurem Gespräch folgen noch verstehe ich wer hier von was redet :/ deswegen hatte ich die Motivation verloren noch weiter mit zu reden. Oben drauf kam ne Erkrankung.

    Nein, die andere Sicht wird da natürlich nicht ausgeschlossen und das allein schon deshalb nicht, weil wir Menschen eben auch sexuelle Wesen sind, also auch eine sexuelle Identität haben und mit der muss man sich zwangsläufig auseinandersetzen.
    Manchmal frage ich mich ob z.B. kath. Priester es nicht heimlich in ihrem Inneren bereuen ihren Beruf gewählt zu haben. Nicht nur wegen der Sexualität, sie verzichten ja auch auf Partnerschaft, auf menschliche Nähe und Zuneigung. Aber wir Menschen sind doch soziale Wesen, wir sind darauf ausgerichtet nicht alleine zu sein. Oder? Ob es wohl einen Menschen verbittern lässt wenn er sich aus beruflichen Gründen für immer dazu verpflichtet auf etwas zu verzichten, was ein tiefes menschliches Bedürfnis ist?

    Bei Christen, oder generell bei gläubigen Menschen, ist es halt nur häufig so, dass sie von der Auslebung ihrer Sexualität nicht das erwarten, was sie von Gott erwarten, nämlich Erfüllung und Erlösung. :-)
    Ja? Ich kenne aber auch jemanden (einen Gläubigen) der Sexualität als eine von vielen Möglichkeiten sieht Gott nah zu kommen, bzw. über Sexualität göttliches erlebt. Das fand ich faszinierend. Normalerweise wird Sexualität von Gläubigen immer als was sündhaftes und schlechtes gesehen was dich von Gott trennt. Und bei meinem Freund ist es genau anders herum... nämlich ein möglicher Weg mit Gott eins zu werden. Mir hat die positive Einstellung dazu gefallen.

    Ja also ich habe das eben schon net.krel geschrieben, dass das so genannte "asketische Ideal", also der bewusste Verzicht auf etwas, bis hin zum Leben in völliger Einsamkeit und Enthaltsamkeit, in den allermeisten Religionen bekannt ist. Im Mittelalter haben sich z.B. manche Menschen freiwillig einmauern lassen, um sich völlig und ganz und gar allein auf Gott konzentrieren zu können. Das kommt uns heute natürlich unfassbar grausam vor, aber sowas beruhte tatsächlich durchaus auf Freiwilligkeit.
    Im Mittelalter hatten die ja auch einen an der Waffel. Was da alles als "normal" und "gut" galt.....

    Und heutzutage wird ja ganz gerne noch gefastet, wenn auch nicht mehr ausschließlich nur aus religiösen Gründen. Es ist aber natürlich auch eine Form der Askese. Laut Bibel soll Jesus ja vierzig Tage in der Wüste gefastet haben, bevor er vom Teufel versucht wurde. Also das ist eigentlich kaum vorstellbar, weil nach vierzig Tagen fasten müsste man eigentlich tot sein. Jedoch kann man den menschlichen Organismus durch intensive Meditation und Konzentration, wohl tatsächlich auf ein absolutes Minimum an Energieverbrauch runter fahren, was ich persönlich allerdings für gefährlichen Unsinn halte.
    Vll hatte Jesus nach 40 Tagen ohne Nahrung und Flüssigkeit in einer heissen Wüste einfach iwann Halluzinationen?.......
    Sein Körper wird wohl nicht anders reagiert haben als die Körper anderer Menschen bei sowas. Das mit der Meditation hab ich auch schonmal gehört. Weswegen mich das mit der Lichtnahrung ja auch so interessiert. Aber mir werden meine Fragen dazu ja nicht beantwortet...

    Einer glaubt, er dürfe alles essen; der Schwache aber isst Gemüse. Wer isst, verachte den nicht, der nicht isst; und wer nicht isst, richte den nicht, der isst! Denn Gott hat ihn aufgenommen. Wer bist du, der du den Hausknecht eines anderen richtest? Er steht oder fällt dem eigenen Herrn. Er wird aber aufrecht gehalten werden, denn der Herr vermag ihn aufrecht zu halten. Der eine hält einen Tag vor dem anderen, der andere aber hält jeden Tag gleich. Jeder aber sei in seinem eigenen Sinn völlig überzeugt! Wer den Tag beachtet, beachtet ihn dem Herrn. Und wer isst, isst dem Herrn, denn er sagt Gott Dank; und wer nicht isst, isst dem Herrn nicht und sagt Gott Dank. Denn keiner von uns lebt sich selbst, und keiner stirbt sich selbst. Denn sei es auch, dass wir leben, wir leben dem Herrn; und sei es, dass wir sterben, wir sterben dem Herrn. Und sei es nun, dass wir leben, sei es auch, dass wir sterben, wir sind des Herrn.



    Sorry...ich kann mit Bibeltexten einfach nichts anfangen. Das ist für mich zusammenhangloser Kauderwelsh.

    Das halte ich grundsätzlich für eine sehr schöne, entspannte und fein gelassene Einstellung, wenn man jedem Gläubigen zugesteht, dass er für sich schon selbst am besten wissen wird, was er z.B. hinsichtlich von Speise und Trank für Regeln befolgen möchte, oder eben nicht befolgen möchte. "Jeder steht oder fällt dem eigenen Herrn", sagt Paulus, was auch soviel heißt wie, "kümmere dich um deine eigenen Angelegenheiten (z.B. auch um den Balken in deinem eigenen Auge...). Schlussendlich kommt es auch hier ganz einfach auf die grundsätzliche Herzenshaltung des Menschen an, denn was nützt fasten, Verzicht und Darbnis, wenn das Herz des Menschen nicht Gott zugewandt ist...? Sowas gibt's nämlich auch. :-)
    Was bedeutet Darbnis? Ja das mit dem Splitter und dem Balken im Auge haben die Menschen iwie nichso drauf, kann das sein? Meistens sieht man doch Fehler und falsches Verhalten immer nur bei anderen Menschen, selten bei sich selbst. Meistens sind doch andere im Unrecht, haben keine Ahnung, nicht man selbst :D In einem anderen Forum gibt es einen Thread, da geht es darum ob es gut wäre wenn jeder seinen eigenen, individuellen Gott/Göttin hätte, der/die ihn /sie durch den Alltag und die Persönlichkeit begleitet.... der Gedanke da war, das die Menschen so verschieden sind und so verschieden reagieren, das auch Gott sich jedem Menschen anpasst. Zuerst fand ich den Gedanken sehr schön und toll. Beim zweiten Mal nachdenken fand ich ihn gruselig, weil das bedeuten würde das Gott auch Menschen wie Mördern, Vergewaltigern usw. ähnlich wäre. Also hab ich beschlossen an gar nix davon zu glauben.

    Ich denke dass das auch das Thema ist, das Paulus da in den eben von mit zitierten Versen anspricht. Letztlich muss doch jeder seinen ganz eigenen Weg gehen, basierend auch auf den Erfahrungen, die man ganz persönlich macht. Dabei gibt und gab es aber selbstverständlich schon immer Bestrebungen, Gebote, Verhaltensweisen und Glaubensrichtlinien allgemeinverbindlich zu machen, was schlussendlich aber noch nie so wirklich gut funktioniert hat. Ganz besonders auch im Christentum ist es eigentlich immer irgendwie schief gelaufen und deshalb haben wir heute halt auch nicht nur eine Kirche, in der sich alle gläubigen Christen wohl und auf rechte Weise vertreten und daheim fühlen, sondern wir haben viele tausende Konfessionen, die mehr oder weniger alle ihr eigenes Ding machen und ihre eigenen Schwerpunkte setzen.
    Ja... ich finde es immer wieder amüsant wie Menschen, die die gleiche Religion haben (Christentum,) sich gegenseitig anklagen einen falschen Weg zu folgen (Katholiken vs. Protestanten vs. alle christl. Untergrüppchen). Dabei denke ich das Gott weder Katholisch noch evangelisch noch iwas anderes christliches ist. Er ist auch kein Moslem oder Jude oder Zeuge Jehova oder Wicca. Gott ist nichmal ein Mann oder eine Frau. Er ist alles und gleichzeitig nichts. Warum sollte Gott also Christ sein?

    Aber wenn ich das richtig mitbekommen habe, dann stehst du persönlich ja doch sicher auch noch unter dem starken Einfluss eines frommen Elternhauses, in dem dir der Glauben vielleicht auch als allgemeinverbindlich näher gebracht wurde? Da hielte ich es dann nur für normal, wenn dich manche Glaubensansichten etwas verwirrten, wenn sie sich christlich nennen, aber vielleicht ganz anders sind, als du es aus deinem Elternhaus kennst. :-)
    Nein, nicht mehr. Ich bin meine Eltern und damit den evangelikalen Glauben zum Glück endgültig los. Ich würde durchdrehen wenn ich bis heute mir jeden Tag diese (sorry!) Scheisse reinziehen müsste. Ich hab sehr früh angefangen mich dagegen zu wehren und habe fast alles was als christlich betitelt wurde für mich verworfen.

    Also zunächst einmal kann ich persönlich gar nicht verstehen, wie sich jemand das Urteil über dich anmaßen kann, du wärest von Gott entfernt. Ich meine auf was für einer Grundlage beruht denn die Vorstellung, dass man das als Außenstehender adäquat beurteilen könne? Also sowas finde ich wirklich sehr befremdlich und ganz ehrlich, ich würde auf solche Aussagen rein gar nix geben.
    Das passiert mir oft. Das wurde mir von Gläubigen (hier im Forum bzw. im Internet aber auch im realen Leben) schon sehr oft gesagt. Ich bin kein Christ und glaube nicht daran das Jesus Gott war/ist. Ich stelle kritische Fragen und sehe die Bibel als Sammlung von Geschichten an, nicht als absolute Wahrheit. Und darum bin ich von Gott entfernt, werde aus dem Paradies ausgeschlossen und bin sowieso verloren.
    Das dreisteste was mir deswegen mal unterstellt wurde war das ich menschenverachtend wäre und ein bösartiges Herz hätte. Und das von Menschen, die mich noch nie im Leben gesehen haben. Die im Prinzip von mir nur Buchstaben auf einem Bildschirm kennen. Ja liebes Provisorium. Sowas muss ich mir anhören. Und dann wundern sich die Menschen auch noch, wenn sich meine Abneigung gegen Fundamentalismus auch noch verschlimmert.

    Und auch so Sprüche wie "Gott kann dich nicht erreichen, solange du dich auf dich selbst konzentrierst", oder "du musst dich selbst aufgeben", sind meiner Meinung nach kompletter (und durchaus auch gefährlicher) Unsinn! Was soll denn da so schlimmes passieren, wenn man sich auf sich selbst konzentriert? Und was soll es denn bitteschön bringen, wenn ich mich selbst aufgebe? Menschen, die sich selbst aufgegeben haben, trifft man meiner Erfahrung nach nicht selten in der Psychatrie wieder und denen geht es gar nicht gut!
    Ja, sehe ich auch so.



    Das "Ich" des Menschen ist für mich persönlich deshalb das, was ausgehend von unseren Erbanlagen und geformt durch persönliche Erfahrungen und unserer Umgebung/Umwelt, jeden Menschen zu einem einzigartigen Individuum, zu einer ganz bestimmten Persönlichkeit heranreifen und werden lässt, aber das "Selbst" des Menschen, ist meiner Überzeugung nach völlig unabhängig von dem "Ich" (dem Ego), persönlichen Erfahrungen, Erbanlagen und Umweltfaktoren immer schon eins mit Gott. Diesem "Selbst" also nachzuspüren, sich darauf zu konzentrieren und es immer stärker ins Alltagsbewusstsein einfließen zu lassen, ist meiner Meinung nach das Allerbeste! Deshalb lass dich bitte nicht davon abbringen, du selbst zu sein! :-)
    Ich weiss nicht mal, wer ich eigentlich bin. Oder...wer ich sein will. Wie soll ich mich selbst aufgeben und die Marionette eines Gottes werden, eins werden mit diesem Geschöpf, wenn ich nichmal selber weiss wer ich eigentlich bin und wo ich im Leben hingehöre. Ja, nichtmal weiss ob ich überhaupt in dieses Leben gehöre.

    Ja klar, hier in Deutschland geht's sexuell betrachtet wirklich locker zu, aber das ist z.B. ja schon in Amerika anders, was du sicher besser weißt als ich. Also jedenfalls würde hier in Deutschland kein Hahn danach krähen, wenn im Fernsehen nackte Brüste zu sehen sind, aber in den USA kann so etwas schon einen Skandal verursachen.
    :D glaub mir...in den USA geht es nur vorne rum keusch und sittlich zu. Hintenrum sind die Amerikaner die größten Schweinchen wenn es um Sexualität geht. Es kommt aber auch darauf an wo du lebst. Vor allem der Bible Belt (Südstaaten) ist christliche Hochburg und da herrscht teilweise tiefstes Mittelalter. In Städten wie L.A. oder Vegas sind große Brüste die öffentlich durch die Gegend getragen und gezeigt werden dagegen Alltag. Weil da ein gutes Aussehen Dollarscheinchen und Beliebtheit bedeutet. Amerika ist eben im Gegensatz zu Deutschland auch riesen groß. Da findest du von allem etwas.

    Mir geht das hier aber mittlerweile manchmal auch ganz schön auf den Keks, weil man in der letzten Zeit schon morgens um 8Uhr von irgendwelcher Werbung für Vibratoren genervt wird, wenn man zum Feierabend mal kurz den Fernseher einschaltet. :-)

    LG
    Provisorium
    ^^ Naja Vibratoren sind halt inzwischen wohl kein Tabu mehr. Ausser vielleicht in Bayern :P

    Tschö...
    Geändert von thalestris (03.03.2016 um 19:19 Uhr)
    https://www.youtube.com/watch?v=NqyAqz85_7E

    fairytales don´t always have a happy ending, do they?

    Wenn ich mit Gott spreche, dann nennt man das beten. Wenn Gott mit mir spricht, dann nennt man das Psychose :D :D


 

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