Lebt da eine Zivilisation kilometertief unter unseren Füßen? Seit Jahrhunderten streiten sich die Gelehrten...
Jetzt hat der Anthropologe James McKenna ein Höhlensystem im US-Staat Idaho erforscht. In 1 Km Tiefe fand er Skelette, die menschlichen ähnelten.
Die Expedition mußte abgebrochen werden: Schwefel gefährdete die Forscher.
Doch warum konnten andere Lebewesen dem Gift standhalten - vielleicht Außerirdische? Deren Organismus sogar Schwefel braucht, wie wir Jetzt-Menschen den Sauerstoff?
Der erste Forscher, der nach Unterirdischen fahndete, war der deutsche Jesuit Athanasius Kircher (1601-80).
Auf der Mittelmeerinsel Malta fand er eine große Kolonie von ,,Subterranen", wie er sie nannte (sub = unter, terra = Erde).
Kircher dachte an riesige Hohlräume im Erdinnern, die besiedelt sein könnten.
Auch der Astronom Edmund Halley (1656-1742), nach de der berühmte Komet benannt ist, glaubte an gigantische Höhlensysteme. Englische Bergleute berichten von ,,seltsamen, mechanischen Geräuschen" unter ihren tiefsten Schächten. Amerikaner finden auf der untersten Sohle eines Bergwerk
plötzlich eine in Stein gehauene Treppe, die an einer Felsplatte endete. Die ,,Prawda" (Moskau) schreibt jetz: ,,Einige Forscher glauben durchaus an von Aliens besiedelte, Unterwelten'.
Die Fremdlinge waren auf der Erde gelandet, aber von den Kriegen und Grausamkeiten so angewidert, daß sie sich Erdlöcher suchten - und darin verschwand
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