Nicht unbedingt. Vor allem heute nicht, wo die Menschen von Informationen überflutet sind.
Wobei die Antwort in der Bibel auf der Hand liegt.Jein... es hat nicht unbedingt auf meine Einstellung zum Christentum/Fundamentalismus abgefärbt, sondern auf meine Einstellung Gott gegenüber. Weil ich nicht verstehen kann wieso Gott Dinge zulässt die das Leben eines Kindes für immer zerstören. Und da Gott in allen Weltreligionen zentrale "Figur" ist, hab ich mich von den Lehren der Religionen abgewendet, denn ich bin maßlos enttäuscht.
26 Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen als unser Abbild, uns ähnlich. Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere auf dem Land.
27 Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie.
28 Gott segnete sie und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, bevölkert die Erde, unterwerft sie euch und herrscht über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf dem Land regen. (Gen. 1)
29 Denn Gott fordert weder seine Gaben zurück, noch widerruft er die Zusage, dass er jemanden auserwählt hat. (Röm. 11)
Also, liegt alles in der Hand des Menschen.
Wenn du keine Erfahrungen mit Bibelfundamentalismus hast, woher hast du dann deine Meinung, daß er schädlich ist? Aus Hörensagen?Fundamentalismus finde ich aber unabhängig von meinen Erfahrungen schädlich.
Er läßt nur das als Wort Gottes gelten, was in seine heutige Vorstellung passt.Ich habe auch nicht den Eindruck das net.krel die Bibel als Wort Gottes komplett ablehnt.
Ist er Gott, daß er beurteilen kann, was Gottes Wort ist und was nicht?
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