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Thema: Gefühle

  1. #1

    Standard Gefühle

    Zu diesem Tema stelle ich ein Video rein: http://www.youtube.com/watch?v=MthfG_DLWDQ

    Und dann zwei Fragen an Bibelablehner:
    1. Woher kommt ihre ablehnende Haltung?
    2. Was bezwecken sie mit dieser Haltung?

  2. #2

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Zu diesem Tema stelle ich ein Video rein: http://www.youtube.com/watch?v=MthfG_DLWDQ

    Und dann zwei Fragen an Bibelablehner:
    1. Woher kommt ihre ablehnende Haltung?
    2. Was bezwecken sie mit dieser Haltung?
    Hallo ed,
    zunächst: Dieses Video ist ja ganz gut. Christ kann man nur sein, wenn man auch Selbsterkenntnis hat, und zwar permanent. Da weiß man natürlich auch diese Dinge, die diese Dame sagt. Wenn ich mir aber Christen ansehe, dann nehme ich bei ihnen kaum ein solches Wissen wahr. Das ist für sie völlig neu. Ja, wie will man dann in der Heiligung leben, wenn man sich selbst gar nicht mitbekommt, sich selbst gar nicht kennt? Es ist unmöglich. Aber in den Kirchen geht man eben über solche einfachen Wahrheiten hinweg, und begibt sich in Gedankenkonstruktionen, die man sich auf Grund von Bibellektüre bildet, oder die einfach traditionell übernommen werden. Dazu ist aber die Bibel nicht da.
    Nur ein Mensch der sich selbst erkennt, wird auch Gott erkennen, und auch die Wahrheit der Bibel.

    Ich weiß nicht, wen Du hier im Forum als Bibelablehner ansiehst. Es ist doch eher so, dass ein zu simples, konstruiertes "Verständnis" der Bibel abgelehnt wird, weil man eben weiß, dass da etwas bei diesen Schriftgelehrten nicht stimmt. Diese Schriftgelehrten haben etwas im Kopf, aber nicht im Herzen. Sie sind übertünchte Gräber, also noch tot und noch nicht zum Leben erweckt.

    LG,
    Digido

  3. #3

    Standard

    (Diesmal aber "Brav bleiben" im Dialog @Ed :-) ... sonst beende ich ihn gleich aufgrund von Sinnlosigkeit)

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Zu diesem Tema stelle ich ein Video rein: http://www.youtube.com/watch?v=MthfG_DLWDQ

    Und dann zwei Fragen an Bibelablehner:
    1. Woher kommt ihre ablehnende Haltung?
    2. Was bezwecken sie mit dieser Haltung?
    Was jetzt das Video mit einem "ablehnen der Bibel" zu tun haben soll erschliesst sich mir nicht (wie so vieles bei dir)

    Dann zu den 2 Fragen:

    Ich geh davon aus dass Du mit "Bibelablehner" jene meinst welche die Bibel als das [angebliche] irrtumslose, einzig-wahrhaftige, letzt-offenbarte, durchgaengiges "Wort Gottes" ablehnen... sprich: Den Bibel-Fundamentalismus ablehnen...

    Es wurden Dir ja nun wirklich schon viele Gruende dafuer genannt im laufe der Diskussionen...

    Als komprimierte Zusammenfassung all dieser Gruende wuerde ich sagen, dass es sich bei dem Phaenomaen des "Bibel-Fundamentalismus" um eine Unterwanderung Gottes Wort handelt.

    Und damit ist Deine erste Frage beantwortet: Der Bibel-Fundamentalismus versucht - vor den Menschen - letztendlich Gott zu unterwandern. Gibt sich als "sein ultimatives Wort" aus. Und das ist natuerlich abzulehnen.

    Zudem kommt noch eins hinzu: Es ist beim Bibelfundamentalismus so oder so eh immer die Ur-eigene persoenliche Auslegung der Bibel, welche dann "als das ultimative Wort" Gottes propagiert wird. Der Bibel-Fundamentalist macht sich damit quasi selbst zu Gott ohne dass er es (und manch anderer Blind-Follower) merkt.

    Die Bibel selbst trifft da noch nicht mal "Schuld"... Schon allein deshalb nicht weil in der Bibel dieser vertretene Bibelfundamentalismus noch nicht mal drinn steht... der Bibel-Fundamentalismus ist also noch nicht mal biblisch... geschweige denn "christlich" (zumindest was ich unter "christlich" verstehe)...

    Die Auslegung der Bibel, sei sie im Satz- oder Kapitel- oder Gesamtkontext bezogen, haengt massgeblich von der (ich nenne es) "inneren spirituellen Reife" oder "inneren spirituellen Entwicklung" ab...

    In anderen Worten: Jemand der kein lebendigen (und somit: inneren) "Draht zu Gott" hat... dessen "Bibelauslegung" wird entsprechend "hoelzernd" ausfallen... liegt ja auf der Hand.

    Gefallen an solch einer 'hoelzernen" (also "spirituell leeren") Bibelauslegung finden dann (wenn ueberhaupt) nur Menschen aehnlicher "Entwicklung"... Gesellschaft findet sich als durchaus... nennt sich dann auch gerne "Gemeinde" oder gar gleich "Kirche"... und typisch ist auch dass ausgerechnet diese sich dann auch noch als "die wahre Gemeinde" bezeichnen und sich auch so sehen... als die "wahre Kirche Gottes"... gar als die "einzige Kirche Gottes" siehe zB die rkk oder andere in Wahrheit durch und durch Fundamentalistische Sekten, seien sie gross oder klein... Kern ist immer "der Fundamentalismus"...

    Richtig gelesen: Die rkk betrachte ich als die groesste fundamentalistische Sekte auf Erden... mir ist keine noch groessere bekannt... auch ist mir keine Sekte bekannt die mehr Graeueltaten in ihrer Traditions-Linie aufzuweisen hat wie die rkk... was natuerlich mit dem Fundamentalismus steht Hand ind Hand geht (Religions Uebergreifend versteht sich... der Kern ist jedoch immer der Fundamentalismus in unzaehligen "auesseren Gewaendern"...)

    Man muss aufpassen: Nicht jede fundamentalistische Sekte traegt ihren Fundamentalismus offen zur Schau... und schlimmer noch: Selbst bemerken sie ihren Fundamentalismus oft auch noch nicht mal selbst... womit sich dann der Kreis endgueltig schliesst... dann besteht nur noch wenig Hoffnung.

    Der Missbrauch von "Woertern" ist hierbei - zumindest nach meiner persoenlichen Erfahrung - massgeblich, was die (bewuste und unbewuste) Verschleierung des "sektenhaften Fundamentalismus" betrifft.

    Speziell (und weils zum Thema passt) die Bezeichnung "Wort Gottes" ist davon am staerksten betroffen... und das hat auch seinen "guten" (eher: schlechten) Grund.

    Fundamentalisten sind allesamt entweder verblendete Machtmenschen !!! Oder verblendete Blind-Followers dergleichen... das ist mein persoenliches Fazit aufgrund Lebenserfahrung.

    Sprich: Sie wollen (in Wahrheit) Macht uber andere Menschen haben... ausueben.
    Sie wollen sagen "wos lang geht"... und jeder muss "ihnen Nachfolgen"... so ihre wahre Denkweise und Antriebs(un)kraft... "schwarze Kraft" letztendlich.

    Freiheit des Einzelnen ist ihnen ein Grauel... deshalb es mit allen Mitteln versucht wird den anderen zu rauben... auf religioeser Ebene zeigt sich das zB darin, dass stehts versucht wird dem anderen seine "spirituelle Freiheit" = "spirituelle Intutition" zu rauben... schlecht zu reden... gar zu verteufeln.

    Und dafuer setzten sie jedes Mittel ein um dieses ihr Ziel zu erreichen.

    Und deshalb ist es speziell den "religioesen-Fundamentalisten" so wichtig die "Deutungshoheit" ueber "Gottes Wort" zu "ergreifen"... zu erlangen...

    Wer hat mehr Macht ueber andere Menschen, wenn er "glaubwuerdiger Sprecher und Kenner" von Gottes Wort ist?

    Da muss man also sehr sehr vorsichtig sein,... gerade bei Menschen die sich als solche Ausgeben "Gottes Wort zu haben" und einem damit auch staendig an kommen...

    Sie scheuen es wie der Teufel das Weihwasser wenn man ihnen ein Strich durch ihre Rechnung macht... zB in dem man aufklaert dass Gott einem persoenlich und unmittelbar leiten und fuehren kann...

    Denn damit werden sie (samt ihren Fundamwentalismus.. wie er auch immer aufgebaut sein mag) naemlich von ihrer dazwischen stehenden Position letztendlich "vertrieben"...

    Fundamentalisten haben kein (und zwar absolut kein) Interesse daran, dass andere Menschen "direkt Kontakt" zu Gott haben... und zwar aus oben genannten Gruenden...

    Vorsicht also wenn "dir jemand damit kommt" und Dir einreden will... dass Du unfaehig sein wuerdest, von Gott ganz persoenlich gefuehrt und inspiriert und geleitet zu werden und man zB doch die Bibel dazu braeuchte... am besten natuerlich mit des Fundamentalisten Auslegung weil ja nur diese Auslegung und Deutung und Erklaerung "die einzig wahre" sei...

    Hier also: Auesserste Vorsicht...

    Es gibt unzaehlige Tricks wie man dem anderen ausreden kann ja nicht auf die Stimme seines Herzens zu hoeren (denn dort ist der Hauptsitzt Gottes)... stattdessen auf die Stimme des "getarnten" Fundamentalisten... der diese Rolle unbedingt "stellvertretend" uebernehmen will (aufgrund von Machtausuebung...was er aber niemals zugeben wird)

    Der "gepredigte Bibelfundamentlismus" ist einer dieser Tricks... wo versucht wird Gottes Wort zu untergraben... und sich dazwischen zu stellen.

    Damit duerfte Deine @Ed zweite Frage beantwortet sein
    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Was bezwecken sie mit dieser Haltung?
    Die Schonungslose Aufdeckung was sich hinter dem Bibelfundamentlismus so alles verbirgt...

    Er stellt sich zwischen Gott und dem Menschen... und das kann immer nur niedrige Motive haben...

    Mein Verstaendnis von "Christ sein" bzw. "christlich" weicht stark vom allgemeinen Verstaendnis ab.

    Das allgemeine Verstaendnis assoziiert damit die (formelle) Zughoerigkeit einer Religion namens "Christentum" und das man "deren Glauben" teilt... (ueberdsieht dabei aber voellig dass es dieses "eine Christentum" noch nie gab... dass es diesen "einen christlichen Glauben" formell noch nie gab und es seit 2000 Jahren gerade deshalb Streit, Spaltungen, Kriege und ohne Ende gab)...

    Ich verstehe unter "Christ sein" im woertlichen Sinne "Gesalbter Gottes" zu sein...

    Und das wiederum wird man nicht "einfach so" in dem man einer bestimmen Religion - deren "Macher" meinen diesen Anspruch meint inne zu haben - beitritt.

    Sondern "ein von Gott Gesalbter zu sein"... dazu muss man sich erstmal selbst "reinigen" von allem was dieser "Salbung" dazwischen steht...

    Und das ist ein Lebenslanger gar "Multi-Lebenslanger" :-) Prozess... wir Menschen wissen ja um unsere Defizite Bescheid... muss ich ja nicht viel drueber schreiben wos da ueberall noch fehlt... von all den inneren Wunden die nahezu jeder Mensch hat erst gar nicht gesprochen...

    Man muss sich nur die Menschheitsgeschichte bis zum heutigen Tag ansehen und dann weis man wie es "mit der Salbung Gottes" aussieht... wie es mit dem "Christ sein" (nach meinen Verstaendnis zumindest) aussieht...

    "Gesalbter Gottes" (= Christ) zu sein bedingt nebst dem auch unweigerlich den innigen Kontakt und Fuehrung zu und von Gott selbst... und aufrecht zu erhalten (also genau das wogegen der [Bibel]Fundamentlist stehts wettert) ohne dass sich da Religion oder Dogmen respektive die Tuecken und Tricks der Fundamentalisten dazwischen stellen kann... sie moegen Dir eine ewige Qual-Hoelle prophezeihen und dich als anti-Christen beschimpfen und als Unglauebiger und als "Satans-Juenger" etc... wenn du ihnen nicht glaubst oder widersprichst... gegen all das muss man 100% Imun sein und das darf die innere Verbindung zu Gott nicht mehr stoeren)

    Und der innere direkte Kontakt zu Gott muss fest und natuerlich authentisch sein... "die Welt" darf/kann ihn dir nicht mehr "rauben"...

    Dann finde ich ist man auf guten Weg "Gesalbter Gottes" (=Christ) zu werden/sein... vorher nicht.

  4. #4

    Standard

    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    Dieses Video ist ja ganz gut. Christ kann man nur sein, wenn man auch Selbsterkenntnis hat, und zwar permanent. Da weiß man natürlich auch diese Dinge, die diese Dame sagt. Wenn ich mir aber Christen ansehe, dann nehme ich bei ihnen kaum ein solches Wissen wahr. Das ist für sie völlig neu. Ja, wie will man dann in der Heiligung leben, wenn man sich selbst gar nicht mitbekommt, sich selbst gar nicht kennt? Es ist unmöglich. Aber in den Kirchen geht man eben über solche einfachen Wahrheiten hinweg, und begibt sich in Gedankenkonstruktionen, die man sich auf Grund von Bibellektüre bildet, oder die einfach traditionell übernommen werden. Dazu ist aber die Bibel nicht da.
    Nur ein Mensch der sich selbst erkennt, wird auch Gott erkennen, und auch die Wahrheit der Bibel.
    Als ich von diesem Video meinen Kindern sagte, da meinten sie: wir wissen das schon alles. Und zwar aus der Bibel!

    Ich weiß nicht, wen Du hier im Forum als Bibelablehner ansiehst.
    Alle, die bestreiten, daß die Bibel das Wort Gottes ist.

    Es ist doch eher so, dass ein zu simples, konstruiertes "Verständnis" der Bibel abgelehnt wird, weil man eben weiß, dass da etwas bei diesen Schriftgelehrten nicht stimmt. Diese Schriftgelehrten haben etwas im Kopf, aber nicht im Herzen. Sie sind übertünchte Gräber, also noch tot und noch nicht zum Leben erweckt.
    Über die Interpretation der Bibel läßt sich reden. Aber nicht über ihren Wert!

  5. #5

    Standard

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    Was jetzt das Video mit einem "ablehnen der Bibel" zu tun haben soll erschliesst sich mir nicht (wie so vieles bei dir)
    Wenn ich mich nicht irre, dann warst du es, der hier mal geschrieben hat, daß als er die Kirche verließ, verwarf er gleichzeitig auch die Bibel. Komplett!
    Und erst jahre später hat wieder langsam angefangen darin zu lesen.

    Und darum geht es hier: Warum hast du damals die Bibel verworfen? Warum hast du die Bibel mit der Kirche verbunden? Und verbindest bis heute. Warum?
    Dein Verhältnis zur Kirche hat sich auf dein Verhältnis zur Bibel abgespiegelt.

    Darüber sollten wir reden, um in deinen Vorstellungen die Bibel von der Kirche zu trennen. Dann wird sich auch dein Verhältnis zur Bibel ändern.
    Solange du aber sie nicht trennen kannst, wirst du immer Ausreden suchen, um deine Einstellung zur Bibel rechtfertigen zu können.

  6. #6

    Standard

    Hallo Ed,
    weshalb geht es Dir überhaupt so sehr um die Bibel? Sollte es Christen nicht eher um Christus gehen? - Aber gut. Es ist ja schön, wenn Dir die Bibel für Dein Leben etwas gibt, wenn ihre Inhalte Dein Leben bereichern. Aber das ist doch sicher bei uns allen so. Jeder entnimmt eben aus ihr entsprechend der persönlichen Reife.
    Was aber auffällt ist, das es bestimmte Gruppen gibt, die andere dazu bringen wollen, ihr eigenes Verständnis (mit und ohne Gänsefüßchen) anderen aufzuzwingen, kurz, die eine Uniformität anstreben. Eine solche aber kann es niemals geben.

    Diejenigen, die eine solche Uniformität als Ideal sehen, sind aber, außer den Liberalen, die alles Übernatürliche ablehnen, oft die Schwächsten im Glauben. Denn sie sind diejenigen, die sich selbst nicht hinterfragen. Die gleichen Leute würde, wären sie in einem moslemischen Land aufgewachsen, dauernd insistieren, weshalb man den Koran so wenig ernst nehme...
    Das Video macht ja gerade darauf aufmerksam, dass der Mensch Gefühlsurteile hat, und diese weitgehend sein Leben bestimmen. Auch wenn das Video es nicht wörtlich sagt, bringt es doch zum Ausdruck, dass wir uns an der Wahrheit orientieren sollen. Dazu muss man aber erst einmal das Bedürfnis haben, die Wahrheit zu suchen, und zu lieben.

    LG,
    Digido

  7. #7

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Wenn ich mich nicht irre, dann warst du es, der hier mal geschrieben hat, daß als er die Kirche verließ, verwarf er gleichzeitig auch die Bibel. Komplett!
    Und erst jahre später hat wieder langsam angefangen darin zu lesen.
    Nee also so wars nicht.
    Die rk-Kirche (Betonung: roemisch katholische sog. "Kirche") hatte ich schon immer abgelehnt... von daher habe ich sie erst gar nie verlassen weil ich mich ihr erst gar nie als Zugehoeriger betrachtete... und meine "formelle [Zwangs]Eingliederung" in diese Sekte betrachtete ich auch schon immer als ungueltig... eben da dies nie mit meiner Einwilligung und auch gegen meinen ausdurecklichen Wunsch geschah...

    "Saeuglings-Taufe" betrachte ich zudem auch als ungueltig... und generell betrachte ich das Taufritual aehnlich wie Paulus das juedische Aequivalent - die Beschneidung - als Unnuetz... das alles hat ueberhaupt nichts zu sagen bzgl.der "Gottes-Salbung" (= Christ-sein) bzgl. "Gottes-Kindschaft"... bestefalls moegen solche Rituale eine rein optionale und unwichtige Nebensache sein sofern sie denn einigermassen stimmig ist mit der dahinter liegenden eignetlichen "Angelgenheit"... aber selbst dann waere zB das "Tauf-Ritual" in meinen Augen nicht noetig...

    Dann zur Bibel:
    Es war fuer mich als Kind schon immer eindeutig klar und genauso offensichtlich, dass die Bibel "nicht vom Himmel gefallen" sein kann... dass es die Schriftsammlungen bzw. Ueberlieferungen von der Zeit Jesus (NT) und davor (AT) war... ich betrachete die Bibel also noch nie als "Wort Gottes" im elementaren Sinn.

    Nehmen wir die Paulusbriefe als Beispiel: Dort schreibt ein Mensch, eben jener vermeinmtliche Paulus, anderen Menschen seine persoenlichen Ansichten und gerne auch persoenlichen Erfahrungen. Nicht mehr und nicht weniger stellen diese Briefe fuer mich dar. Ganz unabhaengig davon nun wie die rkk oder andere diese Briefe werten oder betrachten.

    Die 4 Evangelien betrachte ich als Apokryphen, nicht mehr und nicht weniger Authentisch als andere Apokryphen ueber Jesus.

    Niemand hat mehr die Moeglichkeit zu ueberpruefen ob das was dort ueber Jesus berichtet wird authentisch ist und in wie fern und wie stark es Flaschen-Posten-Maessig gefaerbt wurde.

    Und das gesamte AT halte ich letztendlich fuer Ueberfluessig... nur rein theologisch ist es wichtig ueber den Inhalt einigermassen Bescheid zu wissen da man sonst einige Sachen im NT nicht nachvollziehen kann... Ansonsten betrachte ich das AT als aphokryphische unvollstaendige Kurz-Ueberlieferungen ueber leangst vergangene und auch schon laengst unter gegangene bzw. verschwunde Kulturen mit denen ich rein gar nichts zu tun habe... und die ich auch als ziemlich primitv einstufe im Vergleich zu heute...

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Warum hast du damals die Bibel verworfen?
    Komme mir ja vor wie auf der Anklagebank :-)
    Nee ich hab die Bibel nicht verworfen... sonst haette ich mich mit ihren Inhalten ja wohl kaum mehr weiterhin beschaeftigt.

    Falls Du aber meinst warum ich die Bibel "als Wort Gottes" verwerfe waere meine Antwort: Weil ich unter "Wort Gottes" echt was anderes verstehe und auch schon immer verstanden habe. Die Bibel als Ganzes ist es fuer mich auf jedenfall nicht.

    Es gibt hier und da sicherlich einige Stellen wo ich zwar schon auch sage dass der Schreiber dieser Stellen "goettlich inspiriert" gewesen sein mag... das schon.
    Aber im grossen und ganzen betrachte ich die Bibel eben als apokryphische Schriftsammlung bzw. Ueberlieferung ueber damalige Zeiten und Ansichten.

    Sie ist eigentich ein komplexes Buch... denn sie ist natuerlich noch mehr als nur "Ueberlieferung"... zB die Psalmen oder dsa Buch der Weisheit (was ich besonders gern mag) oder die mystische Joh. Offenbarung und andere ihrer Buecher.

    "Gottes Wort" ist fuer mich quasi wenn Gott spricht bzw. inspiriert... in meinen Augen findet wesentlich mehr Inspiration statt als "Sprache"...

    Und diesbzgl. liegt ja auch mein streben... wenn man so will "von Gott inspiriert" bzw. "gefuehrt" bzw. auch anders ausgedrueckt "von Gott geleitet" zu werden... nicht gegen die goettlichen Ordnungen (wenn man diese so nennen will) zu verstossen vor allem nicht vorsaetzlich...

    Das ist eine sehr persoenliche und auch eine "inner-spirituelle" Angelegenheit... zB ist fuer den einen Menschen in seiner speziellen Situation "dies eine" das beste... und fuer einen anderen Menschen in einer anderen Situtation "das andere" das beste. Dies zu "globalisieren" bzw. zu "Verallgemeinern" (zB wie es sich der Bibelfundamentalismus vorstellt) geht gar nicht... weil da Zeit, Kultur, Gesellschaft und vor allem auch die ureigene Individuelle Situation samt allen "Veraestelungen"... das alles eine Rolle spielt.

    Das wichtigste dabei ist: Die Faehigkeit ueberhaupt erstmal zu erlangen, sich von Gott beraten zu lassen... sich von Gott inspirieren zu lassen... offen dafuer zu sein. Und auch zu erkennen was "Ego-Inspiration" und was "goettliche Inspiration" ist... alleine das ist ja grad wenn man am Anfang steht nicht immer so einfach zu unterscheiden... spaeter dann und mit der Erfahrung wirds dann schon Eindeutiger...

    Das gilt auch fuer Leute, die meinen, ihre Antworten in der Bibel und nur dort zu finden: Auch hier ist das fehlen von goettlicher Inspiration bzgl. der Interpretation nicht gut... Also kommt man so oder so nicht drum herum sich diese Faehigkeit (wieder) anzueignen... denn das beste theologische Bibelwissen nuetzt ja nichts wenns am "Draht zu Gott" fehlt... ist bestenfalls Wertlos und schlimmstenfalls arten solche Theolog(i)en in einen reinen Ego-Trip aus....

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Dein Verhältnis zur Kirche hat sich auf dein Verhältnis zur Bibel abgespiegelt.
    :-) *Lach* @Ed... wenn das der Fall waere bzgl. der rkk... dann kaeme die Bibel aber nicht so gut weg :-)

    Nein... auch das stimmt nicht.
    Zwar betachte ich die damalige angehende rkk und alle Konzils-Anwesenden schon als den Hauptverantwortlichen bei der Schriftenauswahl des NTs... und entsprechend deren Entscheidungen ist das NT auch kanonisiert = erstellt worden...

    Aber selbst diese damalige angehende [rk]k ist nicht mehr gleichzusetzen mit der heutigen... das waren ganz andere Leute. Kann die heutige rkk ja nichts mehr dafuer was vor Jahrhunderten andere ausgewaehlt haben was nun Bibel sein darf und was nicht...

    Nein ich halte sogar die damalige rkk - deren "Macher" - soweit sie mir aus den Geschichtsbuechern und Kircharchiven bekannt ist fuer noch schlimmer als die heutige rkk.

    Die haben sich mit einem der kriegerischsten Regime zusammen getan die die Welt je gesehen hat... eben Rom... damals Weltmacht die Ausweitungskriege und Angriffskriege noch und noecher verbrochen haben... wer weis wieviele Graeueltaten auf das Konto der roemischen Kaiser gingen in ihren Angriffskriegen gegen andere Nationen... unzaehlige... Jahrhunderte lang... Gut das Rom in sich zusammengefallen ist... so wie es jedem Unrechts-Regime unausweichlich blueht... dafuer sorgen eben die "Ordnungen Gottes"... zB "Saat und Ernte"... wer meint, andere Nationen angreifen zu muessen um sich selbst zu vergroessern (das ist die Saat)... der wird entsprechendes Ernten... zB den "In-Sich-Zusammenfall" (die nur gerechte "Ernte") ... frueher oder spaeter...

    Hitler "immitierte" ja Rom teilweise... wollte genauso "sein Reich" aufbauen und ausweiten... nicht zufaellig hies es "Heil Hitler"... (Rom: zB.: Heil Caesar)... nicht umsonst waren die Prunkbauten aehnlich Roms...

    Selbst wenn Nazi-Deutschland nicht den Krieg verloren haette... bin ich der Ueberzeugung dass es aehnlich wie Rom in sich selbst zusammen gefallen waere frueher oder spaeter... die Nazi-Fuehrung selbst waren ja untereinander auch immer schwer im Zwist (wurde nur nach aussen hin vertuscht)...

    Oder siehe die UdSSR... kannst ja Du selbst ein Lied davon singen... ein totalitaeres System dass seine Groesse durch Einnahme der SU-Staaten errlangte...
    Ergebniss: In sich Zusammengebrochen.

    Der Turm von Babel... eingestuertzt... Grund: Sie missachteten die Ordnungen Gottes... wollten "es besser wissen" als Gott. Wollten hoeher sein als Gott...

    Die Ordnungen Gottes sind in meinen Augen immer guter und edler Natur fuer alle Menshen.
    Sie "dulden" keine schweren Ungerechtigkeit gegen andere Menschen und lassen diese auch nicht durchgehen... egal wie geschickt man es auch anstellen mag... egal wie man die eigenen Graeueltaten auch verheimlichen oder vertuschen mag.'

    Wer andere Menschen schadet, erstrecht aufgrund niedriger Motive (wie zB. Machtausweitung) wird Fallen. Frueher oder Spaeter... voellig ungeachtet Rang, Namens und Titel.

    Egal ob es sich um einen religioesen, spirituellen, persoenlichen/privaten, politischen, militaerischen oder nationalen Kontext handelt.

    Aber nochmal zurueck...

    Was meinst Du was ich von einer "Kirche" halte die sich damals (zur Zeit der Kanonoisierung der Bibel) mit der Kriegsnation Nr. 1 damals zusammenschloss?

    Richtig... in etwa genausoviel wie von den "deutschen Christen" (DC) ( https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Christen ) die sich damals mit dem Nazi-Regime ebenfalls meinten zusammenschliesen zu koennen/muessen...

    Und entsprechend halte ich auch die Schrift-Auswahl der damaligen Kirche, die sich mit der Kriegsnatiom Rom zusammenschloss...
    Das war eine Schrift-Auswahl die nicht zu sehr dem "roemischen kriegerischen Reich" widersprechen durfte... Zuviel Widerspruch "ertrug" Rom nicht... das war sehr gefaehrlich.

    Fuer mich stellt die Bibel nur ein sehr kleines und auch "roemisch gefaerbtes" Gucklock dar bzgl. ihren Ueberlieferungswert und auch bzgl. den Lehren Jesus.

    Auf keinen Fall aber die "ungeschminkte" Lehre Jesus...

    Brauchts aber auch nicht... denn wie gesagt: Gottes Inspiration fuehrt und leitet einen schon richtig... sofern man natuerlich gewillt darauf aufzubauen.

    Sofern man gewillt ist "anzuklopfen"...

  8. #8

    Standard

    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    Hallo Ed,
    weshalb geht es Dir überhaupt so sehr um die Bibel? Sollte es Christen nicht eher um Christus gehen?
    Man kann Christus nicht von der Bibel trennen. Die Bibel hat sein kommen vorhergesagt, und berichtet auch über dasselbe.
    Willst du Christus kennenlernen, mußt du die Bibel lesen.
    Wer aber diesbezüglich die Bibel verwirft, ablehnt oder mißachtet, der bastelt sich seinen eigenen Christus, nach eigenen Vorstellungen, nach eigenem Geschmack.

    Aber gut. Es ist ja schön, wenn Dir die Bibel für Dein Leben etwas gibt, wenn ihre Inhalte Dein Leben bereichern. Aber das ist doch sicher bei uns allen so. Jeder entnimmt eben aus ihr entsprechend der persönlichen Reife.
    Das ist auch in Ordnung so, solange man die Quelle unangetastet stehen läßt.
    Sobald man aber die Quelle antastet, sie in Frage stellt, stellt man in Frage Erfahrungen anderer, die gerade aus den Stellen, die in Frage gestellt werden, für sich Trost, Aufmunterung und Belehrung entnehmen.
    Daß du diese Stellen nicht verstehst, heißt noch lange nicht, daß andere sie auch nicht verstehen.
    Verstehst du sie nicht, sei ehrlich und gib es zu. Und urteile nicht darüber aus deiner Lage. Als ob du bereits alles verstehen kannst. Das ist Hochmut.

    Was aber auffällt ist, das es bestimmte Gruppen gibt, die andere dazu bringen wollen, ihr eigenes Verständnis (mit und ohne Gänsefüßchen) anderen aufzuzwingen, kurz, die eine Uniformität anstreben. Eine solche aber kann es niemals geben.
    Doch, es kann sie geben und muß auch. Wenn die Bibel von einem Geist inspiriert wurde.
    Die Frage ist also, was hat der Geist damit gemeint?
    Und das können wir herausfinden nur wenn wir die Bibel ernsthaft studieren, ernsthaft in ihr forschen. Und nicht irgendwelchen Lehren der Menschen anhaften.

    Diejenigen, die eine solche Uniformität als Ideal sehen, sind aber, außer den Liberalen, die alles Übernatürliche ablehnen, oft die Schwächsten im Glauben. Denn sie sind diejenigen, die sich selbst nicht hinterfragen.
    Dann bin ich eine Ausnahme. Denn ich glaube an die Uniformität und suche sie. Und bin seit gut fünfundzwanzig Jahren außerhalb der Kirche. Ein unverständliches Fenomen für alle treue Kirchengänger.
    Und ich bin ständig auf der Suche nach neuen Erkenntnissen.

    Die gleichen Leute würde, wären sie in einem moslemischen Land aufgewachsen, dauernd insistieren, weshalb man den Koran so wenig ernst nehme...
    Genau das mache ich.
    Ich werfe den Christen vor, die Bibel nicht zu kennen, sie nicht ernsthaft genug zu nehmen.
    Und ich werfe den Moslems vor, den Koran nicht zu kennen, ihn nicht ernsthaft genug zu nehmen.
    Woraus dann Spaltungen, Kreuzzüge, Hexenverbrennungen, Inqusition, Glaubenskriege und Terrorismus entstehen. Nämlich aus der Unkenntnis des Wortes Gottes.
    Denn all das entsteht aus der Einstellung, man wüßte bereits alles, und hat es nicht nötig weiter zu lernen. Man meint die Bibel (oder den Koran) nicht mehr zu benötigen.

    Das Video macht ja gerade darauf aufmerksam, dass der Mensch Gefühlsurteile hat, und diese weitgehend sein Leben bestimmen. Auch wenn das Video es nicht wörtlich sagt, bringt es doch zum Ausdruck, dass wir uns an der Wahrheit orientieren sollen. Dazu muss man aber erst einmal das Bedürfnis haben, die Wahrheit zu suchen, und zu lieben.
    Stimmt. Und wo sucht man die Wahrheit? Nicht bei Gott, und seinem Wort?
    Stellt man aber das Wort Gottes in Frage, hat man nichts mehr, wo man die Wahrheit suchen könnte.

    11 Siehe, es kommt die Zeit, spricht Gott der HERR, dass ich einen Hunger ins Land schicken werde, nicht einen Hunger nach Brot oder Durst nach Wasser, sondern nach dem Wort des HERRN, es zu hören;
    12 dass sie hin und her von einem Meer zum andern, von Norden nach Osten laufen und des HERRN Wort suchen und doch nicht finden werden.
    13 Zu der Zeit werden die schönen Jungfrauen und die Jünglinge verschmachten vor Durst, (Am. 8)
    Geändert von ed (17.01.2016 um 14:30 Uhr)

  9. #9

    Standard

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    zur Bibel:
    Es war fuer mich als Kind schon immer eindeutig klar und genauso offensichtlich, dass die Bibel "nicht vom Himmel gefallen" sein kann... dass es die Schriftsammlungen bzw. Ueberlieferungen von der Zeit Jesus (NT) und davor (AT) war... ich betrachete die Bibel also noch nie als "Wort Gottes" im elementaren Sinn.
    Ach so, du wußtest von Anfang an alles besser?
    Oder kann es sein, daß dein Verständnis vom Wort Gottes falsch ist?

    "Gottes Wort" ist fuer mich quasi wenn Gott spricht bzw. inspiriert... in meinen Augen findet wesentlich mehr Inspiration statt als "Sprache"...
    Inspiration zu Leben. Dann ist alles, was dieser Mensch sagt, Gottes Wort.

    19 Darüber hinaus haben wir die Botschaft der Propheten, die durch und durch zuverlässig ist. Ihr tut gut daran, euch an sie zu halten, denn sie ist wie eine Lampe, die an einem dunklen Ort scheint. ´Haltet euch an diese Botschaft,` bis der Tag anbricht und das Licht des Morgensterns es in euren Herzen hell werden lässt.
    20 In diesem Zusammenhang ist es von größter Wichtigkeit, dass ihr Folgendes bedenkt: Keine einzige prophetische Aussage der Schrift ist das Ergebnis eigenmächtiger Überlegungen ´des jeweiligen Propheten`.
    21 Anders gesagt: Keine Prophetie hat je ihren Ursprung im Willen eines Menschen gehabt. Vielmehr haben Menschen, vom Heiligen Geist geleitet, im Auftrag Gottes geredet. (2Pet. 1)

    Oder wie es in der Einhetsübersetzung heißt:

    21 denn niemals wurde eine Weissagung ausgesprochen, weil ein Mensch es wollte, sondern vom Heiligen Geist getrieben haben Menschen im Auftrag Gottes geredet.

    Ob so ein Mensch die Geschichte Israels aufschreibt, oder Psalmen dichtet, oder die Zukunft vorhersagt. Es ist alles das Wort Gottes.

    Oder anders gesagt, wenn der Mensch, der in der Liebe, und somit in Gott, bleibt, spricht, dann ist das, was er sagt, das Wort Gottes. Denn Gott ist ja in ihm.
    Es muß nicht extra stehen: So spricht Gott!

    Und diesbzgl. liegt ja auch mein streben... wenn man so will "von Gott inspiriert" bzw. "gefuehrt" bzw. auch anders ausgedrueckt "von Gott geleitet" zu werden... nicht gegen die goettlichen Ordnungen (wenn man diese so nennen will) zu verstossen vor allem nicht vorsaetzlich...
    Und auf einem Pfad zu gehen ist doch leichter als durch den Dickicht. Oder?
    Die Bibel ist der Pfad, den so mancher gegangen ist. Du wählst aber den Dickicht.
    Gut, es ist deine Sache, aber daß du dabei das Maul aufreißt, den Pfad zu schmähen, und alle, die auf ihn gehen, ist nicht in Ordnung.
    Ich bezweifle stark, daß du so das Ziel erreichst.

  10. #10

    Standard

    *räusper* ...ähm, ich lese in den bibelbezogenen Threads ab un an mit,
    in der Hoffnung noch was lernen zu können.
    Ich fänds echt klasse, wenn ihr euch nicht immer "prügeln" müsstet.. ;-)
    Die Dialoge könnten sonst durchaus interessant sein!
    Notfalls sich vielleicht auch mal zurückhalten und für den Anderen beten??
    Oder ist das zu fromm, gar langweilig.. ;-)

    ok, nur mal als Einwurf, ansonsten, schön, dass ihr da seid!
    Segenswünsche,
    saved


 

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