danke für deine Antwort, net.krel!
ja," zumindest jetzt noch nicht" war gut, bzw treffend.. :-)
Es scheint tatsächlich so, dass jeder hier sich mehr oder weniger bemüht, es nicht ausarten zu lassen und es mMn nicht wirklich darauf anlegt zu streiten. Die Positionen sind halt extrem gegensätzlich - jeder "meint es eigentlich nur gut", denke ich..., ich zB finde mich da in etwa in der Mitte wieder. Heißt, das Wort Gottes/ die Bibel ist "meines Fußes Leuchte" und mir enorm wichtig, ich erlebe es aber auch so, dass ich ohne Gott/den Heiligen Geist ziemlich schnell an meine Grenzen komme.
Das sieht praktisch so aus, dass ich mich danach sehne, von ihm verändert zu werden, mich hinterfrage, korrigieren lasse - mitunter "sogar" durch Menschen - die manchmal meine Glaubensgeschwister sind, aber Gott ebenso "Ungläubige" zum Werkzeug macht, um mir Dinge klarzumachen/zu zeigen. Ich erlebe es so, dass es weder ohne Bibel geht, noch, dass ich mich allem anderen verweigern sollte. Wichtig ist mE der ständige Kontakt zum Herrn und der tiefe, ehrliche Wunsch, ihm - und den Menschen - zu dienen und eines seiner kleinen Lichter in der zunehmenden Finsternis zu sein. Ein Licht, das den Weg zu ihm und seinem Wort, dem rettenden Evangelium, weist. Dass er mich in meiner Unvollkommenheit nutzen will, erstaunt mich immer wieder... ;-)
Allen liebe Segenswünsche
beloved'nsaved
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