Oder eher du.
Und da haben wir den Salat.Für alle anderen habe ich einen kleinen Tipp: . Diese Frau ist wirklich ein Lichtblick in der kirchlichen Landschaft.
Sie spricht von Meditation, sagt aber nicht, worüber man meditieren soll, b.z.w. läßt die Frage offen. Jeder darf meditieren worüber er will.
Und hier scheiden sich die Gester.
In den heidnischen Kulturen gab es viele Götter. Und jeder Mensch durfte den Gott huldigen, den Gott anbeten, den er gerade wollte.
Israel aber sollte nur einen Gott huldigen, nur einen Gott anbeten.
In den heidnischen Tempeln stand im Allerheiligsten die Statue des jeweiligen Gottes, ein Geschöpf der menschlicher Kunst.
In Israel befanden sich im Allerheiligsten die Tafeln des Gesetzes, das Zeugnis der Offenbarung Gottes.
Den Heiden stand es frei, zu meditieren worüber sie wollten.
Israel sollte nur über das Gesetz meditieren. Tag und Nacht.
In diesem Gesetz wurde Jesus vorhergesagt.
Wer also über das Gesetz meditierte, kam zur Erleuchtung: er erkannte den, der im Gesetz vorhergesagt war.
Das taten alle Propheten.
Seit dem ersten Jahrhundert wird der Gekommene gepredigt. Gemäß der Schrift.
Über ihn soll man heute meditieren. Wenn man die wahre Erleuchtung anstrebt. Denn er ist das Licht der Welt.
18 Er (Gott) erleuchte die Augen eures Herzens, damit ihr wisst, was die Hoffnung seiner Berufung, was der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes in den Heiligen
19 und was die überragende Größe seiner Kraft an uns, den Glaubenden, ist, nach der Wirksamkeit der Macht seiner Stärke. (Eph. 1)
Das ist die wahre Erleuchtung.
Und wie erlangt man sie?
3 Denkt an den, der von den Sündern solchen Widerstand gegen sich erduldet hat; ... (Hebr. 12)
17 dass (damit) der Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne ... (Eph. 3)
Die Frau aber in dem Video erwähnt Jesus nur nebenbei.
Das moderne Heidentum.
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