Hallo Fisch

Sehr gute Ergänzung, vielen Dank!

Wenn Du den Glauben, der Berge versetzt in der Schweiz aktivierst, dann ist das sehr kontraproduktiv - dann kommen nämlich keine Touristen mehr, weil uns die Berge fehlen. Jetzt verstanden?

Hi Poetry & Victor:

Wer den geschichtlichen Hintergrund von Weihnachten und Ostern versteht, der weiss, das alles, was wir bisher über diese "christlichen" Feste gelehrt wurden - mit Verlaub gesagt - frei erfunden ist. Diese Feste wurden schon im alten Babylon gefeiert, nur hiessen diese Gottheiten anders. Der Sonnengott Baal (Mithras, Sol Ivictus) wurde einfach in "Christkind" umgetauft, die Weihnachtsgeschenke sind Götzenopfer an diesen Baal. Noch schlimmer ist das bei der Ischtar (Ashera, Asteroth, Artemis, Ostara usw.) Dieser schrecklichen Gottheit wurden Sexorgien und Babyopfer gebracht - als Fruchtbarkeitsriten, versteht sich - und im Blut der Babys wurden dann Eier eingetaucht und an Bäumchen aufgehängt - für jedes Baby eins. "Christen" (Tschuldigung, Poetry) haben sich diese Sitte zur Angewohnheit gemacht und identifizieren sich unbewusst mit diesem Kult, obwohl sie es vehement ableugen würden. Zwei Stunden später heisst es dann: "Der Herr ist auferstanden". Noch götzendienerischer und gottesverachtender geht es wohl nicht!

Gott hat die Zeit der Unwissenheit übersehen, nun aber gebietet er allen Menschen an allen Orten Busse zu tun! (Von Paulus auf dem Areopag)

Wissen ist Macht! (Nichtwissen macht auch nichts) - hörte ich einmal. Aber im Angesicht des jüngsten Gerichts sollten wir erkennen, dass ohne Heiligung niemand Jeshua, den Kyrios sehen wird. Auf dem breiten Weg kann man diesen Götzendienst treiben, auf dem schmalen nicht mehr. Wo diese Wege hinführen ist ja bekannt! Der Götzendienst war im alten Israel eine Todsünde - und die Israeliter wurden getötet, wenn sich diese Todsünde wieder einmal etabliert hatte - und wie! Gott wäre ungerecht, wenn er den "Christen" die plötzlich durchgehen lassen würde.

Shalom zusammen; Shomer