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  1. #31
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    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    So steht es geschrieben....

    Gut dass so viel widersprüchliches geschrieben steht, dass man sich beliebig bedienen oder neu definieren kann ....


    Alef

  2. #32
    Zeuge Gast

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    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Gut dass so viel widersprüchliches geschrieben steht, dass man sich beliebig bedienen oder neu definieren kann ....
    Nur wer selbs im Wiederswpruch zu Gott und seinem Wort lebt, findet wiedersprüchliches in der Bibel.

  3. #33
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    Ja so sagt es des Menschen "Weisheit", Zeuge ...

    Wenn er nicht weiter kommt, greift er zur Dogmatik ...


    Alef

  4. #34
    Zeuge Gast

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    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Ja so sagt es des Menschen "Weisheit", Zeuge ...

    Wenn er nicht weiter kommt, greift er zur Dogmatik ...
    Das ist keine Dogmatik.
    "Gegen den Reinen zeigst du dich rein, doch falsch gegen den Falschen." (2Sam. 22:27.)

  5. #35
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    Bibelzitatschalcht?

    Wenn du meinst, dass du solches brauchst, nur machst du damit deine Aussagen noch unglaubwürdiger, und es besagt/spricht ja dann eher deine Situation.


    Alef

  6. #36
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    @ Zeuge

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Jesus hat niemals die Texte der Schriftzen in Frage gestellt, sondern ihre Interpretationen. Damit ist die Frage der Fälschung des A.T. vom Tisch.
    Du machst es Dir aber einfach...nur weil Du im NT keinen Beleg dafür findest? Dann schau doch bitte mal ins AT! GOTT selber sagt durch Jeremia:

    "Wie könnt ihr sagen: Wir sind weise, wir sind im Besitze des GÖTTLICHEN Gesetzes? Jawohl, - zur Lüge hat es der Fälschergriffel der Abschreiber verdreht. Beschämt müssen daher die Weisen dastehen und bestürzt sein, denn sie haben sich selbst gefangen. Sie haben das Wort des HERRN weggeworfen. Welcherlei Weisheit besitzen sie da noch? (Jer 8, 8)"

    Werter Zeuge. Du versuchst im Folgenden, Greber (nicht Grebel!) und seine Übersetzung zu verwenden, um ihn zu widerlegen, und hast nicht einmal genug Schneid, diese zu verwenden? Hast Du sie überhaupt je gelesen? Oder etwas anderes von ihm? Mir scheint, als wäre die Antwort nein...Und wenn dies so ist, wie kannst Du dann schreiben:
    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Was das N.T. angeht, steht Greber mit seiner Übersetzung nicht viel besser da, als die anderen Übersetzer. Das zeig ich am folgenden Beispiel:
    Du bringst nicht ein Beispiel aus der Übersetzung Grebers, sondern aus Deiner (die Einheitsübersetzung?)!

    Kostprobe?

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    "Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war: Gott." (Joh. 1:1.)
    Greber:
    "Im Anfang war das WORT, und das WORT war bei GOTT; und ein 'GOTT' war das WORT."

    Noch eine?

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    "Und das Wort ist Fleisch geworden ..." (Joh. 1:14.)
    (Es wäre schön, Du würdest nicht die Schrift nach Deiner eigenen Lesart gebrauchen, sondern sie im Zusammenhang zitieren. Dann brauchst Du vielleicht viel weniger zu zitieren, als würdest Du nur stückeln wie sonst...nur so eine Anmerkung...)

    Greber:
    "Und das WORT wurde Fleisch und nahm für kurze Zeit SEINE Wohnung unter uns. Wir schauten SEINE HERRLICHKEIT - eine HERRLICHKEIT, wie sie dem EINZIGEN SOHNE zukommt, der vom VATER stammt und voll GNADE und WAHRHEIT ist."

    Der Vollständigkeit halber wollen wir doch dann auch alle Stellen ansehen, die Du nennst, um Greber zu widerlegen. Da es sich bei Grebers Übersetzung nur um das NT handelt (wie Du bestimmt weißt), lasse ich Deine Stellen aus dem AT weg. Wenn ich darauf eingehen würde, müsste ich noch ein anderes Schriftstück von Greber zu Rate ziehen, doch das würde hier zu weit führen. Vielleicht an anderer Stelle dieses Threads...

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    "Adam aber ist die Gestalt, die auf den Kommenden hinweist." (Röm. 5:14.)
    Greber:
    "So hat denn der Todesfürst auch in der Zeit von Adam bis Mose über alle diejenigen seine Herrschaft ausgeübt, die durch das gleiche Vergehen ihren Abfall vollzogen hatten, wie Adam.
    Dieser Todesfürst ist darin ein Gegenstück zu dem FÜRSTEN, der später kommen sollte."

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Jesus "ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, ..." (Kol. 1:15.)
    Greber:
    "ER ist ein Abbild des UNSICHTBAREN GOTTES, der ERSTLING der ganzen Schöpfung."

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    "Er ist der Abglanz seiner Herrlichkeit und das Abbild seines Wesens; ..." (Hebr. 1:3.)
    Greber:
    "In IHM strahlt GOTTES HERRLICHKEIT wieder, und ER ist das ABBILD des WAHREN WESENS GOTTES."

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    "Denn Gott wollte mit seiner ganzen Fülle in ihm wohnen, ..." (Kol. 1:19.)
    Greber:
    "Er sollte ja in allem der Erste sein. Gottes Erlösungsplan bestand nämlich darin, dass Gott ihm die volle Zahl der abgefallenen Glieder wieder einverleiben wollte." (An alle, die sich über diesen Vers bzw. die Übersetzung wundern: Es handelt sich wirklich um den selben Vers. Wenn Greber wirklich mit der Hilfe eines Engels GOTTES den "Originaltext" übersetzte (was ich glaube!), dann kann man hier doch die Wundernisse sehen, die ein anderer Übersetzer (warum auch immer) daraus gemacht hat...)

    Warum hast Du nicht einmal in Grebers Übersetzung geschaut, Zeuge? Weil Du vielleicht gemerkt hättest, dass Du Dir selber hättest widersprechen müssen?

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Damit haben wir zunächst ein ganz neues Bild der Schöpfung des Menschen, das keinen Platz für die Trinitätslehre, die ja die Zwilligsschwester der Inkarnationslehre ist, läßt. (Grebel aber hat Joh. 1:1 schlechter übesetzt als andere.)
    Über diese Aussage habe ich mich gleichermaßen amüsiert wie geärgert. Wie kannst Du diese Aussage treffen, da sie sich mit Nichten an Gerbers Übersetzung orientiert? Oder hast Du gehofft, keiner prüft nach? Hmmm, Pech!
    Würdest Du etwas über Greber wissen und über das, was letztlich seine und meine Glaubenssicht repräsentiert und das Weltbild, um das es in diesem Thread geht, dann hättest Du niemals Greber mit der Trinitätslehre gleichgesetzt. Er war ein ausgesprochener Gegner der Trinitätslehre und wer seine Übersetzung und das Buch "Der Verkehr mit der Geisterwelt GOTTES" kennt, der weiß das! Die Trinitätslehre ist die Zwillingsschwester der Inkarnationslehre? Meinst Du die Reinkarnationslehre? (Wohl kaum!) Und wenn Du nur die Fleischwerdung CHRISTI in den Menschen JESUS von Nazareth meinst, was hat das mit der Trinitätslehre zu tun???

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Um zu solchen Ergebnissen zu kommen darf man vor allem nicht denken, daß man beim ersten lesen der Bibel alles verstehen kann, denn ihre Sprüche "sitzen wie eingetriebene Nägel ..." Koh. 12:11.), von denen man nur die Köpfe sieht. Um den ganzen Nagel zu "sehen" muß man eine Vorstellungskraft haben, in der Schrift forschen, und über sie nachdenken "Tag und Nacht" (Jos. 1:8; Spr. 2:1-6; Ps. 1-3.)
    Über wen nimmst Du dir das Recht heraus, über die Art und Weise die Bibel zu lesen und zu verstehen, zu urteilen? Bist nur Du mit allen Wassern gewaschen?
    Erinnere Dich an den Baumstamm in Deinem Auge! Ich kenne meinen eigenen! Und Greber kannte seinen sicherlich auch!

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Die Schriften der Bibel sind eine Richtschnur, an der man alles, auch die Mitteilungen der Geister (nicht umgekehrt), messen muß, denn auch der Teufel selbst kann in der Gestalt des Engels des Lichts erscheinen.
    Dass das Böse sich im Licht (oder hell strahlend) repräsentieren kann und dem Unwissenden etwas vorgaukelt, das weiß ich. Greber wusste es im Übrigen auch. Wiederholt zitiert er Paulus frei, indem er sagt "Prüfet alles, das GUTE behalte!". Vielleicht liest Du ja mal sein Buch? Es ist sehr aufschlussreich!

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Der Mensch ist es, dem Gott die zukünftige Welt untergeordnet hat. Und zwar der Gemeinschaftsmensch. Denn auch Christus hat die Gemeinde geliebt und sich für sie hingegeben (Eph. 5:25.). (Greber: "Darum entfernt die Lüge aus eurem Herzen und sprecht im Verkehr miteinander nur die Wahrheit! Wir stehen ja in demselben Verhältnis zu einander, wie die Glieder eines LEIBES.") Und diese Gemeinde ist der Mensch nach dem Bilde Gottes, da sie der Leib Christi ist, und er, zwar das Haupt, aber dennoch nur ein Teil dieser Gemeinschaft ist.
    Kann ich mit der Übersetzung Grebers so stehen lassen...

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Wo dieser Gemeinschaftssinn fehlt, kann keine Rede vom richtigen Verständnis der Bibel sein. Und davon habe ich bei Grebel nichts bemerkt.
    Ich wiederhole mich: Du kennst Greber nicht! Seine Übersetzung nicht und das andere auch nicht. Wenn man davon absieht, dass man nicht urteilen soll, solltest Du wenigsten den kennen, über den Du urteilst!

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Weiter hat Gott "beschlossen, ... in Christus alles zu vereinen, alles, was im Himmel und auf Erden ist." (Eph. 1:10.)
    Greber:
    "Sobald in der stufenweisen Aufwärtsentwicklung des Weltalls die volle Zahl der festgesetzten Zeitperioden erreicht wäre, wollte ER mit CHRISTUS als dem HAUPTE alles wieder vereinigen, was in den außerirdischen und in den irdischen Sphären sich befindet, - mit demselben CHRISTUS, in dessen GEMEINSCHAFT auch wir zum HEILE berufen wurden."

    Merkst Du, wie Du unbewusst das Weltbild, um dass es sich hier dreht, sogar untermauerst und bekräftigst?


    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    "... damit Gott alles in allem sei." (1Kor. 15:28.)
    Greber:
    "Wenn aber CHRISTUS alles unterworfen ist, dann wird CHRISTUS selbst als der SOHN sich DEMJENIGEN unterwerfen, der IHM alles unterworfen hat, damit GOTT ALLES IN ALLEM sei."

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Die Gemeinschaft aus Menschen und Engeln ist GOTT. Eine Gemeinschaft, in der es keine Machtansprüche gibt, weder von Seiten irgendeines Menschen (König, Papst, Kaiser, Führer u.s.w.) noch Engel (politheistische Götter, Satan u.s.w.), sondern jeder hat eine Stellung, gemäß dem, was er zum Aufbau dieser Gemeinschaft beigetragen hat.
    Ja, das ist es!!! Hier fahren wir wieder auf der selben Welle!!! Mit Ausnahme Deiner Beschreibung zu Engeln...dies müsste ein wenig filigraner betrachtet werden, doch scheinst Du entfernt das zu meinen, woran auch ich glaube: Die Gemeinschaft der Geister (niedere wie Luzifer/Satan und die gute Geisterwelt GOTTES mit den Serafin, Cherubim...) Was meinst Du mit den polytheistischen Göttern? Stellst Du sie auf die Ebene von Engeln? Wie das? Wie definierst Du sie?

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Wenn ein Engel zweks Aufbau dieser Gemeinschaft spricht, dann ist sein Wort, das Wort Gottes. So haben die Patriarchen, Mose u.s.w. mit Gott gespochen.
    Uneingeschränkt Ja!!!

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Und wenn wir im Bewußtsein der Zugehörikeit zu dieser Gemeinschaft, und Zwecks Aufbau dieser meinschaft handeln b.z.w. reden, dann ist unser Wort das Wort Gottes. Denn dann sind wir in Gott, und Gott ist in uns, und alles was wir sagen, ist Wort Gottes. Daher brauchten die Schreiber des N.T. keine zusätzliche Inspiration des Geistes, da sie ja stets im Geiste wandelten.
    Das kann ich auch so stehen lassen, da Du (schon wieder) Grebers These unterstützt, die heilige Schrift sei nicht inspiriert! Und er schreibt auch nirgendwo, dass die Evangelisten gelogen haben. Er zeigt nur auf, dass die Evangelien und Briefe in ihrer ursprünglichen Form gefälscht worden sind! Und dass nicht Wort für Wort der heutigen Übersetzungen (egal in welche Sprache) das Wort GOTTES sein kann!

    Greber:
    "Somit bleibt nur folgende Tatsache übrig: Die Verfasser der Neutestamentlichen Schriften haben aus eigener freien Entschließung und auf Grund ihres rein menschlichen Wissens ihre Schriften verfasst, - mit Ausnahme der Offenbarung des Johannes. Die einen hatten das, was sie niederschrieben, als Augen- und Ohrenzeugen selbst erlebt. Die andern hatten über alles, was sie berichteten, sorgfältige Erkundigungen bei denen eingeholt, die selbst Augen- und Ohrenzeugen gewesen waren. Ihre Berichte hatten daher vollen Anspruch auf Glaubwürdigkeit, solange ihre selbstgeschriebenen Berichte vorlagen. Sie enthielten die Wahrheit. Ob nun die Wahrheit auf rein menschliche Weise erlangt oder ob sie durch Inspiration vermittelt wird, - das macht bezüglich der Wahrheit selbst keinen Unterschied."

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    So ist der Einwand Grebels gegen die göttlichkeit des N.T. unsinnig, da er ja aus der traditionällkirchlicher Posituion - der Mensch ist ein Sünder - kommt.(???)
    Greber traditionell kirchlich??? Wohl kaum! Erneut: Du scheinst nichts über Ihn und seine Erkenntnisse zu wissen...pauschalierst aber schön rum...einseitige Stimmungsmache nenne ich so was...tut mir Leid.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Der Christ, der wahre Christ, ist kein Sünder mehr, sondern eine neue Schöpfung, ein Gerechter und Heiliger, ein Sohn b.z.w. Tochter Gotts, ja ein Teil von GOTT, daher ist alles, was er (in diesem Bewußtsein) sagt, das Wort Gottes.
    Jeder Mensch, der zu seinem wahren ICH, zu seinem GOTTESFUNKE ja sagt, erwacht, und versucht im GUTEN, in der LIEBE GOTTES zu leben und zu handeln, ist erlöst und hat den freien Weg nach HAUSE, zu GOTT. Dieser ist wahrlich kein Sünder mehr, weil er sich von IHM hat erlösen lassen. Doch was ist Sünde? Das ist einen eigenen Thread wert, meine ich. Sünde ist für mich kein menschlicher Fehltritt, wie ein böses Wort oder eine Lüge, sondern die Abkehr und das Nein zu GOTT! Das nur mal so in aller Kürze...


    Versteh mich bitte nicht falsch, lieber Zeuge. Ein jeder stehe für das ein, woran er glaubt. Das ist gerecht und gut so. Das tue ich auch, wie Du siehst. Was mir nicht gefällt ist, wenn bewusst verfälscht oder verwässert wird. Alles muss von allen Seiten betrachtet und geprüft werden. Ich versuche das, und ich bin mir sicher, dass Johannes Greber es auch tat. Der Kern des spiritualistischen Weltbildes ist es, nicht nur das zu glauben, was man liest, sondern es selber aktiv zu hinterfragen. GOTT selber zu fragen und sich auf SEINE Antworten einzulassen. Zulassen, dass ER auch heute noch spricht! Nicht nur durch jahrhunderte oder gar jahrtausende alte (und verstaubte/verstümmelte) Schriften, sondern durch SEINE Werkzeuge, die es auch in der Zeit des neuen Bundes und in der Neuzeit gab und gibt. Pfingsten war der Zeitpunkt der Entsendung der heiligen Geisterwelt! Der GEIST DER WAHRHEIT kam über die Urgemeinde! Das kann ich mir wirklich bildlich und so, wie beschrieben, vorstellen! Jeder empfing einen HEILIGEN GEIST! Wer nicht nur mit dem physischen Auge, sondern auch mit dem Herzen sehen kann, mag tatsächlich eine Flamme GOTTES über oder um die Person gesehen haben, die von GOTT dazu berufen wurde, in die Welt zu gehen und das Evangelium zu verkünden, Trost zu spenden und zu heilen...
    Leider wurde die Geisterwelt, der GEIST DER WAHRHEIT, nach und nach ersetzt und ausgeschaltet durch die Menschen, die die Macht alleine in der Hand haben wollten...GOTT und SEINE Werkzeuge wurden dadurch versucht mundtot zu machen...

    Doch ER teilt sich doch immer wieder mit! Kennst Du Therese Neumann? Besser bekannt wurde sie als Resl von Konnersreuth. Sie und viele, die vor und nach ihr kamen, waren Zeugen, dass GOTT sich immer wieder offenbart, um den wahren Glauben an die LIEBE GOTTES, die Nächstenliebe und die Heilung durch IHN zu erinnern!

    Das macht meinen Glauben aus!

    Dafür steht das christlich-spiritualistische Weltbild.

    GOTT will sich auch heute erkennen und befragen lassen!

    ER teilt sich auch heute noch mit!


    GOTT zum Gruß!
    In allem behandelt eure Mitmenschen so, wie ihr wünscht, dass sie euch behandeln möchten.
    (Mt. 7,12)

    GOTT wird es ermöglichen.
    GOTT ist der einzig Wahre, der dies schaffen kann.

    (empfangen durch einen Boten GOTTES)

  7. #37
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    Ein Freund von uns ist französischer Muttersprache und Deutsch ist seine erste Fremdsprache und die Sprache, in der er seit mehreren Jahrzehnten arbeitet und lebt. Erst vor kurzem war er entsetzt, dass jemand einem Piloten "Hals- und Beinbruch" gewünscht hat, worauf der Pilot (natürlich?!) abstürzte. Er hat das völlig wörtlich genommen und ich musste ihm erklären, von woher das kommt und dass es mit dem jiddischen Wort 'Hazloche und Broche'/Baruch (Segen) zusammen hängt und eigentlich ein Wunsch um Bewahrung ist.

    So gibt es in der ganzen Schrift, vor allem aber im NT Metaphern, deren Bedeutung erst zu erkennen vermag, wer den kulturellen und geschichtlichen Hintergrund einer Aussage erforscht. Da aber Aussagen, die im Umfeld von Jesus sinnbildlich gemeint waren heute wortwörtlich verstanden werden müssen, ist ein nicht geringes Potenzial für Missverständnisse vorhanden - mal vorsichtig ausgedrückt.

    Dann kommen Übersetzungsfehler hinzu, weil (deutsche) Bibelübersetzer des Hebräischen nur unzulänglich mächtig waren. Luther konnte z. B. gar kein Hebräisch, hat aber das AT ins Deutsche übersetzt.

    Dass er bspw. in Jesaja 7:14 das Wort 'Almah' mit 'Jungfrau' übersetzt hat, war ein gravierender Fehler, da ausschliesslich 'Betulah' Jungfrau bedeutet. Auf diesen Fehler ist letztlich die Irrlehre der Jungfrauengeburt im Protestantismus zurück zu führen. (Zitat Glaubensbekenntnis: Ich glaube an Jesus Christus .... geboren von der Jungfrau Maria). Die heilige Gottesmutter und Himmelskönigin Maria wurde im Protestantismus erfolgreich wegreformiert, die Lehre der Jungfrauengeburt jedoch nicht - wie widersprüchlich!

    Ferner ist bekannt, dass beim Abschreiben der NT-Texte nicht geringe nachträgliche Veränderungen vorgenommen wurden. Dies belegen neuere archäologische Funde unzweifelhaft. Sogar nach Luther wurde noch versucht, nachträgliche Änderungen in 1. Johannes Kapitel 5 im sogenannten unfehlbar geoffenbarten griechischen Urtext festzuschreiben. Wie glaubhaft ist das NT überhaupt?

    Da die griechische Basis für alle deutschen Übersetzungen schon sehr fragwürdig ist und griechische Philosophie nachträglich in hebräische bzw. aramäische Texte eingearbeitet wurde, bin ich mit dem Zitieren des NT sehr, sehr zurückhaltend geworden. Und diese Zurückhaltung empfehle ich jedem, der meint, recht zu haben. Er könnte nämlich auf einen gigantischen, nahezu zwei Jahrtausende andauernden Betrug herein gefallen sein.

    Das ganze ätzt natürlich ganz schön am christlich-spiritualistischen Weltbild und das ist für mache Zeitgenossen nicht sehr angenehm, mal vorsichtig ausgedrückt. Für mich war es das auch nicht.

    Shomer

  8. #38
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    Zitat Zitat von Shomer Beitrag anzeigen
    Das ganze ätzt natürlich ganz schön am christlich-spiritualistischen Weltbild und das ist für mache Zeitgenossen nicht sehr angenehm, mal vorsichtig ausgedrückt. Für mich war es das auch nicht.

    Shomer
    Solltest Du damit rechthaben, lieber Shomer, dann ätzt es nicht nur an "meinem" christlich-spiritualistischen Weltbild
    *fühlt sich direkt angesprochen*
    sondern am Christentum allgemein!

    Nimm mir aber bitte nicht krumm, dass ich nicht an einen generellen Betrug glaube, sondern sich meine Zweifel auf das konzentrieren, was den Urtexten und den Urlehren CHRISTI angetan wurde. Für Deine Ausführungen zum Übersetzen und den damit verbundenen Diskrepanzen danke ich Dir.


    GOTT zum Gruß!
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    (Mt. 7,12)

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  9. #39
    Zeuge Gast

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    Zitat Zitat von Origenes Beitrag anzeigen
    @ Zeuge

    Du machst es Dir aber einfach...nur weil Du im NT keinen Beleg dafür findest? Dann schau doch bitte mal ins AT! GOTT selber sagt durch Jeremia:

    "Wie könnt ihr sagen: Wir sind weise, wir sind im Besitze des GÖTTLICHEN Gesetzes? Jawohl, - zur Lüge hat es der Fälschergriffel der Abschreiber verdreht. Beschämt müssen daher die Weisen dastehen und bestürzt sein, denn sie haben sich selbst gefangen. Sie haben das Wort des HERRN weggeworfen. Welcherlei Weisheit besitzen sie da noch? (Jer 8, 8)"
    Meinst du Jesus kannte diese Stelle nicht? Und dennoch sagt er:
    "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist." (Mt. 5:18.)

    Und Jesus sagt auch was wirklich der Fall war:
    "So setzt ihr durch eure eigene Überlieferung Gottes Wort außer Kraft. Und ähnliches handelt ihr in vielen Fällen." (Mk. 7:13.)

    Die Menschen verdrehen das Wort Gottes durch ihre Interpretationen. So ist es bei den Juden, so ist es auch bei den Christen. Davon schreibt auch Petrus, daß manche Stellen in den Briefen des Paulus "die Unwissenden und die Ungefestigten verdrehen wie auch die übrigen Schriften zu ihrem eigenen Verderben." (2Pet. 3:16.)

    Wenn also weder Jesus noch die Aposteln die Schriften in Frage stellen, wer ist dann Greber, der sich anmaßt das zu tun?

    Werter Zeuge. Du versuchst im Folgenden, Greber (nicht Grebel!) und seine Übersetzung zu verwenden, um ihn zu widerlegen, und hast nicht einmal genug Schneid, diese zu verwenden?
    "Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war: Gott." (Joh. 1:1.)

    Greber:
    "Im Anfang war das WORT, und das WORT war bei GOTT; und ein 'GOTT' war das WORT."
    Genau das meine ich: das Wort war: "Gott", oder ein 'GOTT' war das WORT?

    Zum Verständnis ein Beispiel mit der Stadt Petersburg:
    Am Anfang war ein Gedanke, und der Gedanke war beim Peter den Großen, und der Gedanke war: "Eine Stadt", und der Gedanke nahm Gestalt an.
    Jeder versteht, das Peter der Große und die Stadt Petersburg nicht eins und dasselbe sind, sondern die Stadt Petersburg Peters Werk ist.

    So ist es auch in unserem Fall: "Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war: Gott."
    Was ist ein nicht ausgesprochenes Wort?, doch ein Gedanke. Jedes Wort fängt mit dem Gedanken an.
    Und Gott hatte auch einen Gedanken, und zwar: "Gott". Das heißt, Gott hatte vor einen Gott zu erzeugen.
    Und er hat es gemacht als er Jesus von den Toten aufereckte:
    "So verkündigen wir euch das Evangelium: Gott hat die Verheißung, die an die Väter ergangen ist, an uns, ihren Kindern, erfüllt, indem er Jesus auferweckt hat, wie es schon im zweiten Psalm heißt: Mein Sohn bist du, heute habe ich dich gezeugt." (Apg. 13:32,33.)
    Die Worte: "Mein Sohn bist du, heute habe ich dich gezeugt", bezieht Apostel Paulus hier auf die Auferweckung Jesu von den Toten.

    Wenn wir aber nehmen die Übersetzung Grebers: "... und ein 'GOTT' war das WORT", dann unterscheidet es sich nicht viel vom christlichmystischen Verständnis dieser Stelle, sondern betont es noch.

    Noch eine?
    "Und das Wort ist Fleisch geworden ..." (Joh. 1:14.)

    Greber:
    "Und das WORT wurde Fleisch und nahm für kurze Zeit SEINE Wohnung unter uns."
    Bei mir "Und das Wort ist Fleisch geworden ..." bedeutet dasgleiche wie mit der Stadt Petersburg "Und der Gedanke nahm Gestalt an". Das heißt, Gott hat seinen Gedanken, sein Wort, in die Tat umgesetzt.

    Bei Greber aber ist es derselbe mystische Unsinn, wie bei den Trinitariern.

    Weiter kommt es aber noch besser:
    "Adam aber ist die Gestalt, die auf den Kommenden hinweist." (Röm. 5:14.)

    Greber:
    "So hat denn der Todesfürst auch in der Zeit von Adam bis Mose über alle diejenigen seine Herrschaft ausgeübt, die durch das gleiche Vergehen ihren Abfall vollzogen hatten, wie Adam.
    Dieser Todesfürst ist darin ein Gegenstück zu dem FÜRSTEN, der später kommen sollte."
    Interlinearübersetzung:
    "Aber es herrschte der Tod von Adam bis Mose auch über die nicht gesündigt Habenden in der Gleichheit der Übertretung Adams, der ist Gegenbild des Zukünftigen."
    Woraus folgt, daß das Gegenbild des Zukünftigen Adam ist und nicht der Todesfürst.
    Denn Gott schuff den Menschen im Bilde seines Bildes. Das Bild Gottes ist Jesus (mit seiner Gemeinde). Adam aber war nur ein Bild auf Jesus.
    Vom Todesfürst ist in dieser Stelle keine Spur. Woher nimmt Greber das?

    Und weiter:
    Jesus "ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, ..." (Kol. 1:15.)

    Greber:
    "ER ist ein Abbild des UNSICHTBAREN GOTTES, der ERSTLING der ganzen Schöpfung."
    "Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene der ganzen Schöpfung ...
    ... der Erstgeborene aus den Toten, damit er in allem den Vorrang habe."
    (Kol. 1:15,18.)
    So betont Paulus auch hier daß die Geburt Jesu als den Erstgeborenen Sohn Gottes durch seine Auferweckung von den Toten geschehen ist.

    Bei Grber aber: "Er machte auch den Anfang in der Rückkehr der geistig Toten, indem er als Erster aus dem Reich der geistig Toten zurückkam."
    Als ob Jesus jemals geistig tot war und der Rückehr zu Gott bedürfte!

    Ich könnte noch so weiter machen aber vorläufig reicht es.

  10. #40
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    Ich frage Dich der Form halber einmal konkret: Hast Du die Einleitung zur Greber-Übersetzung (möglichst ganz) gelesen?

    Viele Deiner Fragen würden sich erübrigen, hättest Du sie von vorne bis hinten gelesen...

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Meinst du Jesus kannte diese Stelle nicht? Und dennoch sagt er:
    "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist." (Mt. 5:18.)

    Und Jesus sagt auch was wirklich der Fall war:
    "So setzt ihr durch eure eigene Überlieferung Gottes Wort außer Kraft. Und ähnliches handelt ihr in vielen Fällen." (Mk. 7:13.)
    Inwieweit Du damit widerlegst, dass schon die Übersetzungen des AT von Fälschungen und/oder Auslassungen betroffen waren, entzieht sich meinem Verständnis...

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Die Menschen verdrehen das Wort Gottes durch ihre Interpretationen. So ist es bei den Juden, so ist es auch bei den Christen.
    Wohlan...auch Du bist Mensch, wie man sieht...

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Wenn also weder Jesus noch die Aposteln die Schriften in Frage stellen, wer ist dann Greber, der sich anmaßt das zu tun?
    Ist es für Dich (gerade für Dich!) Anmaßung, für die Wahrheit zu kämpfen???

    Greber hat für die Wahrheit gekämpft und versucht, das Neue Testament, wie es vielleicht einmal war, wiederherzustellen. Wer Greber war, kannst Du sicher selber nachlesen...Links kann ich Dir geben.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Was ist ein nicht ausgesprochenes Wort?, doch ein Gedanke. Jedes Wort fängt mit dem Gedanken an.
    Irgendwie fasziniert mich Deine Art, alles so zu rücken und zu biegen, bis es so aussieht, wie Du es gerne hättest...

    Dieses "eine nicht ausgesprochene Wort", welches in der einen Übersetzung nicht steht, in der von Greber aber schon steht, wurde in der Einheitsübersetzung (und den anderen auch) nicht ohne Grund weg gelassen. Denn mit der Weglassung sollte die Lehre, dass GOTT identisch mit CHRISTUS JESUS ist, bewiesen werden. Leider ist es eine Fälschung, und diese Lehre damit auch...

    Ein einzelnes Wort - und auch ein fehlendes - kann alles verändern und etwas um 180 Grad verkehren...

    Muss ich Dir das wirklich darlegen?

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Bei Greber aber ist es derselbe mystische Unsinn, wie bei den Trinitariern.
    Und wieder muss ich (mich) fragen: Wer bist Du, dass Du derart zu urteilen Dich getraust?

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Interlinearübersetzung:
    "Aber es herrschte der Tod von Adam bis Mose auch über die nicht gesündigt Habenden in der Gleichheit der Übertretung Adams, der ist Gegenbild des Zukünftigen."
    Woraus folgt, daß das Gegenbild des Zukünftigen Adam ist und nicht der Todesfürst.
    Denn Gott schuff den Menschen im Bilde seines Bildes. Das Bild Gottes ist Jesus (mit seiner Gemeinde). Adam aber war nur ein Bild auf Jesus.
    Vom Todesfürst ist in dieser Stelle keine Spur. Woher nimmt Greber das?
    Um darauf zu antworten, bräuchten wir beide den "CODEX BEZAE CANTABRIGIENSIS". Greber stand er zur Verfügung. Hast Du ihn? Woher nimmst Du das "Wissen", dass "Deine" Übersetzung fehlerfrei ist?

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    "Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene der ganzen Schöpfung ...
    ... der Erstgeborene aus den Toten, damit er in allem den Vorrang habe."
    (Kol. 1:15,18.)
    So betont Paulus auch hier daß die Geburt Jesu als den Erstgeborenen Sohn Gottes durch seine Auferweckung von den Toten geschehen ist.

    Bei Grber aber: "Er machte auch den Anfang in der Rückkehr der geistig Toten, indem er als Erster aus dem Reich der geistig Toten zurückkam."
    Du zitierst (mal wieder) nur in Fragmenten...Im Zusammenhang Vers 15-18 heißt es bei Greber:
    "ER ist ein Abbild des unsichtbaren GOTTES, der ERSTLING der ganzen Schöpfung. In IHM ist nämlich alles erschaffen worden, was sich in den außerirdischen und in den irdischen Sphären befindet, das Sichtbare und das Unsichtbare, mögen es nun hohe himmlische Fürsten sein oder andere Machthaber, Herrschaftsbereiche oder Gewalten, - das alles ist durch IHN und zu einer geistigen Gemeinschaft mit IHM geschaffen worden. ER ist vor allen andern Geschöpfen ins Dasein getreten, und in IHM ist alles Geschaffene zu einer geistigen Einheit zusammengefasst worden. ER ist daher auch das Haupt des geistigen Leibes, den man 'Kirche' nennt. ER machte auch den Anfang in der Rückkehr der geistig Toten, indem ER als ERSTER aus dem Reich der geistig Toten zurückkam."

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Als ob Jesus jemals geistig tot war und der Rückehr zu Gott bedürfte!
    Vergib mir die folgende Frage, aber was soll diese nichtssagenen Bemerkung? Ebenso könnte ich fragen, ob GOTT der Erlösung der Menschen von allen Sünden wirklich eines "kleinen Menschleins" (CHRISTUS inkarnierte als ein kleines Baby, welches man als den Menschen JESUS kennt...) bedürfte...Damit stellst Du nicht nur das spiritualistische Weltbild in Frage, sondern das Christentum generell...!

    Aber ich erkläre Dir das "Hinabgestiegen in das Reich des Todes - am dritten Tage auferstanden von den Toten" gerne, wenn Du es willst.

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Ich könnte noch so weiter machen aber vorläufig reicht es.
    Ich auch...


    GOTT zum Gruß!
    In allem behandelt eure Mitmenschen so, wie ihr wünscht, dass sie euch behandeln möchten.
    (Mt. 7,12)

    GOTT wird es ermöglichen.
    GOTT ist der einzig Wahre, der dies schaffen kann.

    (empfangen durch einen Boten GOTTES)


 

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