Nun, ich habe da in diesem NT von Johannes Greber ein bisschen herumgeschmökert.
Der Anfang der Einleitung ist ja noch interessant, schreibt aber im Wesentlichen nichts Unbekanntes. Danach verfängt er sich aber irgendwie genau in dem, was er anprangert. Er spricht von Fälschung im Tenach und im NT, stützt sich aber genau auch darauf für seine eigene Interpretation, und lehnt sich, mit dem Wort „Elohim“, zum Beispiel, nicht an den hebräischen Text, sondern interpretiert es auf seine besondere Art..
Auch rechtfertigt er seine Meinung mit einseitig ausgewählten Bibelversen.
Die Berglehre setzt er in eine These – Antithese Dogmatik, was sie ja sicher nicht war.
Weiter übersetzt das NT teilweise mit interessanten Satzkonstruktionen, aber genau so wie andere lebt er aus der Interpretation der christliche Lehre, so schreibt er nicht Passah oder Pesssach, sondern spricht von Ostern usw.
Fazit: ?? Ein Versuch neben hundert anderen, nur bringt sie den Menschen näher an den Ursprung?
lehit
Alef
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