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  1. #111

    Standard

    Der Glaube ist keine Leistung, sondern Vertrauen, Vertrautheit, Zutrauen.

    "Eines Nachts brach in einem Haus ein Brand aus. Während die Flammen hervorschießen, stürzen Eltern und Kinder aus dem Haus. Entsetzt sehen sie dem Schauspiel dieses Brandes zu. Plötzlich bemerken sie, dass der Jüngste fehlt, ein fünfjähriger Junge, der sich im Augenblick der Flucht vor Rauch und Flammen fürchtete und in den oberen Stock kletterte. Man schaut einander an. Keine Möglichkeit, sich in etwas hineinzuwagen, das immer mehr zu einem Glutofen wird. Da öffnet sich oben ein Fenster. Das Kind ruft um Hilfe. Sein Vater sieht es und schreit ihm zu: 'Spring!' Das Kind sieht nur Rauch und Flammen. Es hört aber die Stimme des Vaters und antwortet: 'Vater, ich sehe dich nicht!' Der Vater ruft ihm zu: 'Aber ich sehe dich, und das genügt, spring!' Das Kind sprang und fand sich heil und gesund in den Armen seines Vaters, der es aufgefangen hatte."
    (L.J.Luenes)

    Glaube ist unbegrenzte Offenheit vor Gott. Seine Menschenfreundlichkeit öffnet unser Herz für das anhaltende Gespräch mit ihm. Hier berührt er unsere Verhärtungen und löst uns aus dem Netz des Unglaubens und der Oberflächlichkeit. Im Gespräch mit Gott bevollmächtigt er uns zum Glauben, der durch die Liebe tätig ist.

    Aidlinger Bibellese


    Vielleicht müssen wir manchmal auch alles loslassen und so in Gottes Arme springen. Er fängt uns garantiert auf.

    Mirjamis

  2. #112

    Standard

    Zitat Zitat von Mirjamis Beitrag anzeigen
    Ihr seid alle so still geworden. Nur noch wenige kommen in unser Wohnzimmer.
    Habt ihr kein Interesse mehr? Oder seid ihr alle im Winterschlaf?


    Um euch ein wenig aufzuwecken und weil wir schon so lang nichts mehr gesungen haben, hier ein Lied:

    klar haben wir interesse ich freu mich immer auf die menschen hier und texte aber das singen überlass ich besser dir ich hab grad den mund voll

  3. #113

    Standard

    Zitat Zitat von Lisbeth Beitrag anzeigen
    GUtenmorgen zusammen komme mal schnell vorbei um Hallo zusagen und Kaffe hinstellen für alle, Brötchen,Buter Käse und Marmelade stehen auch da. En Guete wen wer mag.

    Wünsche allen ein gesegneten Tag Herzlichst Grüsst Lisbeth
    herzlichen dank da greif ich doch gern zu und macht das lesen hier noch angenehmer wen man dazu was zu kauen hat

  4. #114

    Standard

    Zitat Zitat von Mirjamis Beitrag anzeigen
    Der Glaube ist keine Leistung, sondern Vertrauen, Vertrautheit, Zutrauen.

    "Eines Nachts brach in einem Haus ein Brand aus. Während die Flammen hervorschießen, stürzen Eltern und Kinder aus dem Haus. Entsetzt sehen sie dem Schauspiel dieses Brandes zu. Plötzlich bemerken sie, dass der Jüngste fehlt, ein fünfjähriger Junge, der sich im Augenblick der Flucht vor Rauch und Flammen fürchtete und in den oberen Stock kletterte. Man schaut einander an. Keine Möglichkeit, sich in etwas hineinzuwagen, das immer mehr zu einem Glutofen wird. Da öffnet sich oben ein Fenster. Das Kind ruft um Hilfe. Sein Vater sieht es und schreit ihm zu: 'Spring!' Das Kind sieht nur Rauch und Flammen. Es hört aber die Stimme des Vaters und antwortet: 'Vater, ich sehe dich nicht!' Der Vater ruft ihm zu: 'Aber ich sehe dich, und das genügt, spring!' Das Kind sprang und fand sich heil und gesund in den Armen seines Vaters, der es aufgefangen hatte."
    (L.J.Luenes)
    vertrauen ist was wichtiges und is nicht immer einfach wie die geschichte hier auch gut zeigt wie viel vertrauen muss dieses kind haben es weiss genau wenn der vater es nicht auffängt dann wird es sterben haben wir immer den mut zu vertrauen oder wollen denken wir nicht oft das wir alles doch ganz gut allein schafen gerade wer schon den falschen menschen vertraute und enttäuscht wurde der wird schwer wieder jemandem vertrauen

  5. #115

    Standard

    Hallo ihr Lieben,
    muss mich auch mal wieder melden,ich hoff es geht euch allen gut.

    Liebe Mirjamis,danke für deine Gebete,habe meine OP gut überstanden.Sitze jetzt da mit meiner dicken Backe und kühle sie.
    Und weil ich Zwangspause von der Arbeit habe mach ich es mir ein bisschen gemütlich und faulenze in vollen Zügen

    Stelle mal einen Cappuccino und Kuchen hin,wer mag darf naschen,
    Seid alle lieb umärmelt
    Grüßle Urmele

  6. #116
    Nelly Gast

    Standard

    In Deinen Armen bin ich geborgen
    In Deinen Armen geht es mir gut
    In Deinen Armen vergehn die Sorgen
    In Deinen Armen bekomm ich Mut.

    Und Deine Arme, sie haben Hände
    Und Deine Hände, sie zeigen mir
    Sie zeigen mir die Lebenswende
    Die Lebenswende hin zu Dir.

    Und Deine Arme, sie haben Hände
    Und Deine Hände, sie formen mich
    Sie formen mich bis daß sich wende
    Bis daß sich wende mein Bild für Dich.

    Und Deine Arme, sie haben Hände
    Und Deine Hände, sie führen mich
    Sie führen mich bis an das Ende
    Bis an das Ende meiner Zeit für Dich.

    Ist meine Zeit in Deinen Händen
    Mein Bild geformt nach Deiner Sicht
    Wird auch mein Weg bei Dir sich enden
    mein Leben sein in Deinem Licht.

    Und wird die Schar der Himmelschöre
    Dir Hymnen singen wunderbar
    So bitt' ich Dich, mein Gott erhöre
    mein Danken, Amen, Halleluja!



    (Gedicht, Autor: Manfred Reich, 2005)

  7. #117

    Standard

    Zitat Zitat von Jungtroll Beitrag anzeigen
    vertrauen ist was wichtiges und is nicht immer einfach wie die geschichte hier auch gut zeigt wie viel vertrauen muss dieses kind haben es weiss genau wenn der vater es nicht auffängt dann wird es sterben haben wir immer den mut zu vertrauen oder wollen denken wir nicht oft das wir alles doch ganz gut allein schafen gerade wer schon den falschen menschen vertraute und enttäuscht wurde der wird schwer wieder jemandem vertrauen

    Hallo lieber Jungtroll,

    stimmt, bei Menschen werden wir immer wieder enttäuscht - und trotzdem muss man immer wieder neu Vertrauen wagen.
    Aber bei Gott ist es doch was anderes, ihm können wir auf jeden Fall und in jeder Situation vertrauen. Und das will die Geschichte ja sagen.

  8. #118

    Standard

    Liebe Urmele,
    wars schlimm mit der OP?
    Ich hoffe, es verheilt alles gut und dass es nicht allzu weh tut.



    Liebe Nelly,
    "In deinen Armen geborgen" - ein schönes Gedicht.
    Ich wünsch es dir so sehr, dass du dich in Gottes Armen geborgen fühlst, gerade dann, wenn es dir nicht so gut geht.
    Sei ganz lieb gegrüßt.


  9. #119

    Standard

    Geborgen in der Mitte.

    Ein asiatisches Sprichwort sagt: "Im Herzen eines Taifuns kann ein Kind ruhig schlafen!" Wenn die gefürchteten Wirbelstürme über Asien hinwegtoben, müssen Schiffe oder Flugzeuge versuchen, in die Mitte des Taifuns zu gelangen. Dort ist Ruhe.

    Wir leben in einer Zeit großer Stürme, die uns ängstigen. Das Dach der Welt scheint abgedeckt. Was sicher und verlässlich schien, Vertrautes und Gewohntes, wird hineingerissen in den Sturm, der auf unserer Erde lebt.

    Menschen, die sich lieben und verstehen, geraten hinein in den Wirbelsturm von Entfremdung und Missverständnis. Mann und Frau, Eltern und Kinder verstehen sich nicht mehr, und es ist, als treibe sie eine dunkle Macht unwiderstehlich auseinander. Millionen haben ihre Heimat, ihren Beruf, liebe Menschen, Mut und Hoffnung und den Glauben verloren. Sie werden von einem großen Sturm verweht und finden nirgends Ruhe.

    Andere, die alles noch haben, Familie und Haus, Arbeit und Einkommen, Freude und Hoffnung, Mut und Glauben, schrecken auf in der Ahnung, dass es ihnen plötzlich genommen wird. Verlustangst treibt die Menschen um.

    Im Herzen dieser Stürme könnten wir dennoch geborgen sein. Wir müssen bis zum Herzen, zur Mitte der Welt vordringen. Gott gab in Christus sein Herz auf die Erde. Wenn Christus uns an das Herz Gottes legt, können wir mitten in einer Welt der Angst wie ein Kind Ruhe finden.

    Wir liegen Gott am Herzen. Da können wir als seine Kinder mitten in allen Stürmen und Erschütterungen ruhig sein.


    Wellen von Schwierigkeiten sehen wir: Auf ihnen wandelt der Herr, schaue ihn an! Du hörst den Sturm brausen. Er spricht: "Ich bins." Seine Stimme übertönt alle anderen, die dich verzagt und traurig machen wollen. Es ist Wahrheit, dass er dich besser hütet als du den Augapfel in deinem Auge. Niemand und Nichts darf dir schaden, wenn du ein Eigentum des Herrn geworden bist.
    (Hedwig v. Redern)

    Axel KÜhner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
    Aussaat-Verlag

  10. #120

    Standard

    Zitat Zitat von urmele Beitrag anzeigen
    [B]
    Stelle mal einen Cappuccino und Kuchen hin,wer mag darf naschen,
    Seid alle lieb umärmelt
    Grüßle Urmele
    schön dich hier zu treffen und danke für den kuchen da nasch ich doch gern


 

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