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  1. #11

    Standard

    Oh, Lisbeth,
    das tut mir so leid. Da hattest du wohl auch nicht viel von den Feiertagen.
    Ich hoffe so sehr, dass du heute ganz schnell einen Zahnarzt-Termin bekommst und dass man dir helfen kann.

    Liebe Regenbogen-Stille,
    schöne Texte sind das.

    Liebe Fischi,
    gerade in kritischen Zeiten zeigt sich doch, ob unser Glaube echt und tragfähig ist. Wenn wir da nicht mit Gott rechnen, wann dann?


    Ich grüße alle ganz herzlich, die heute hier rein kommen, schreiben und lesen.


  2. #12

    Standard

    Aus der Aidlinger Bibellese (vom 27.12.):

    Vielleicht ist mancher von uns niedergedrückt und erschöpft. Wir seufzen: Und das nennt sich Weihnachtszeit! Wie soll man sich freuen können, wenn man müde und enttäuscht ist! Vergessen wir nicht: Jesus kam damals auch zu Menschen, die vom Leben hart mitgenommen waren. Das jüdische Volk lag unterdrückt am Boden und stöhnte unter der Römerherrschaft. Die Hirten auf dem Feld, über denen der Lichtglanz der himmlischen Welt aufging, waren einfache, arme Leute, die ihr Leben lang schwer arbeiten mussten.

    Maria und Josef waren von der langen Wanderung erschöpft und der Verzweiflung nahe, weil sie keine Herberge finden konnten, wo Jesus zur Welt kommen sollte. Und doch wurde es damals hell, mitten in aller Nacht und Not, und die Klarheit Gottes ging auf über Menschen, die nicht wussten, wie ihnen geholfen werden sollte.

    Es ist eins der tiefsten Geheimnisse Gottes: Gott kommt mit seiner Hilfe am liebsten dann in unser Leben, wenn wir mit unserem Können am Ende sind.
    Er kann uns einen lieben Menschen über den Weg schicken, der uns wohltut. Er kann uns sein Wort mit neuer Überzeugungskraft aufschließen, dass es mit einer Lebendigkeit zu uns spricht wie nie zuvor.

    So lange wir uns im Vollbesitz der Kraft fühlen, neigen wir leicht dazu, diese Höhe uns selbst zuzuschreiben. Wenn es aber hell wird mitten in Dunkelheit und Verzagtsein, dann wissen wir: Das haben wir nicht selbst bewirkt. Da ist Gott am Werk gewesen und hat eingegriffen, sonst wären wir in Traurigkeit versunken.


    "Ich lag in tiefster Todesnacht, du warest meine Sonne,
    die Sonne, die mir zugebracht Licht, Leben, Freud und Wonne.
    O Sonne, die das werte Licht des Glaubens in mir zugericht',
    wie schön sind deine Strahlen!"
    (P. Gerhardt)

  3. #13

    Standard

    Liebe Lisbeth,

    ich wünsch Dir baldige Besserung!

    Liebe Mirjamis,
    und Du bist schon wieder so fleißig. Ich wünsch Dir eine gute Woche!

    Liebe Grüße
    Regenbogen
    Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
    sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
    2. Timotheus 1,7

  4. #14
    Registriert seit
    14.07.2008
    Ort
    Dresden
    Beiträge
    20

    Standard

    *reinschleich*
    Ich lass mich einfach mal auf das Sofa fallen und streck mich.
    Schön das es ein Forum gibt, wo man wirklich Ruhe genießen kann.
    Danke...und jedem der das liest einen guten Start in 2009

  5. #15
    Registriert seit
    03.12.2007
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    Weisendorf, Germany
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    243

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    So jetzt hoff ich das es besser wird bin gerade Heimgekommen vom Zahnarzt,er hat eine Wurzelbehandlung angefangen.

    Wünsche allen ein Schönen Tag

  6. #16
    Nelly Gast

    Standard Angst!?!

    Hallo Balkonies, ich habe gerade die ganzen posting gelesen, war wieder von den 23. bis heute im Bett :-( habe leider von den Feiern nichts mitbekommen war auch nicht in der Lage ins Forum rein zu kommen.

    Das Thema Angst vor etwas zu haben beschäftigt mich auch unheimlich seit längerer Zeit. Besondere Angst irgendwie ist in mir das ich Jesus nicht sehen werde... Ich weiß nicht warum aber in mir kommen Gedanken das ich zu schlecht bin für den Himmel usw.

    Lieber Ingo ich wünsche dir weiterhin auch viel Kraft die Trauer zu verarbeiten und nicht verschieben, die Verarbeitung ist sehr wichtig.




    an alle Balkonies

  7. #17

    Standard

    Hallo liebe Balkonies,
    danke liebe Mirjamis für deinen neuen Tread.
    Manchmal sitze ich einfach nur hier und lese die Beiträge,überlege mir was ich jetzt auf all die Themen antworten soll und finde keinen Text.Erst im Nachhinein kommen mir so viele Dinge in den Kopf die ich hätte sagen können.

    Sicher ist dass Gott nicht möchte dass wir uns Sorgen machen sollen.
    Er ist ein wunderbarer Gott,er behütet und bewahrt uns und er gibt uns alles was wir brauchen.Er gibt uns Hoffnung und er ist unsere Hoffnung,nur durch ihn können wir sorgloser leben,er trägt uns auf ganz besondere Weise,hält uns ganz fest in seiner Hand,weil er uns so unendlich lieb hat.

    Macht euch keine Sorgen.Wenn ihr zu bitten habt,dann redet zu Gott im Gebet,sagt ihm,was euch fehlt,und dankt ihm
    Und der Friede Gottes,der soviel mehr ist,als unsere Gedanken verstehen,sei ein Schutzwall und eine Wacht um eure Herzen und Sinne,dass nichts und niemand euch von Jesus Christus trennen möge.
    Philipper 4

    Ganz liebe Grüßle an ALLE
    Urmele

  8. #18

    Standard

    Liebe Nelly,
    Deine Gefühle kenne ich nur zu gut,hatte auch immer Angst nicht gut genug für den Himmel zu sein.Aber Jesus ist für unsere Sünden ans Kreuz gegangen und hat uns dadurch erlöst.Wenn wir Vergebung haben und unser Leben mit ihm verbringen und Gott in unserem Herzen lebt,brauchen wir nicht zu zweifeln.Gott liebt Dich.
    Nehm dich einfach mal in den Arm und drück dich

    Liebe Lisbeth,
    Kann mit dir mitfühlen,das mit den Zähnen kenn ich auch.
    Wünsch dir gute Besserung.

    Lieber Ingo,denk ganz feste an dich.

    Ganz liebe Grüße
    Urmele

  9. #19
    Registriert seit
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    7

    Standard

    Wechsel

    Es fängt nicht alles
    neu an
    das Getane
    das Angetane
    das Nichtgetane
    das Vertraute
    wechseln mit uns
    das Jahr.
    Der winzige Schritt des Zeigers
    vom alten Namen zum neuen
    löst Äußeres ab.
    Du und ich lernen schnell
    die gewechselte Zahl.
    Den Wechsel zu lernen
    der Leben gibt
    steht täglich bevor.

    Christa Peikert-Flaspöhler

  10. #20

    Standard

    Hallo Freaky,
    schön dich zu sehen. Freu



    Liebe Lisbeth,
    ich hoffe so sehr mit dir, dass es nun besser wird.



    Wink mal Urmele ganz lieb zu.

    Wo ist denn unsere Gretel?????? Mal rumguck.
    Ich vermisse dich.


 

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