Alles nur Märchen der pseudowissenschaftlichen Aufklärung.
So kann man auch behaupten, die Straßenregeln in Deutschland sind mit der Voraussetzung eingeführt, daß man sich an sie nicht hält.
Wozu dann die Strafen für das Übertreten dieser Straßenregeln? Um einfach das Volk zu schikanieren? Wohl kaum.
So war es auch mit den Gesetzen des Altertums. Sie wurden erlassen damit man sich an sie hält. Andernfalls drohte ne Strafe.
Hier ein Beispiel aus altem Ägypten: http://www.selket.de/hochkultur-aegypten/recht-und-ordnung/
Und jetzt vergleiche die Strafen im damaligen Ägupten mit den Strafen im mosaischen Gesetz.
Selbst der Kodex Hammurabi, der dem mosaischen Gesetz teilweise ähnlich ist, verliert im Vergleich mit ihm.
http://www.theologische-links.de/dow...hammurabi.htmlAuffällig sind freilich nicht nur die Ähnlichkeiten zwischen diesen babylonischen Gesetzen und den biblischen, auffällig sind auch ihre Unterschiede.
In den babylonischen Gesetzen sind Vermögen und Besitz ebenso wichtig wie die Menschen. Für Verbrechen an Personen und Sachen gelten dieselben Strafen.
In den biblischen Gesetzen dagegen ahndet man nur Verbrechen gegen die Person mit körperlichen Strafen. Verstöße gegen den Besitz werden durch Geld oder Güter abgegolten.
Das Schicksal eines Diebes, der den angerichteten Schaden nicht wiedergutmachen kann, ist nach Hammurabis Gesetz (Nr. 8) der Tod, während
2. Mose 22,2 verlangt, daß er als Sklave verkauft wird. Das hebräische Gesetz mißt dem Menschen einen höheren Wert zu als das babylonische.
Nicht umsonnst sagt Moses:
5 Hiermit lehre ich euch, wie es mir der Herr, mein Gott, aufgetragen hat, Gesetze und Rechtsvorschriften. Ihr sollt sie innerhalb des Landes halten, in das ihr hineinzieht, um es in Besitz zu nehmen.
6 Ihr sollt auf sie achten und sollt sie halten. Denn darin besteht eure Weisheit und eure Bildung in den Augen der Völker. Wenn sie dieses Gesetzeswerk kennen lernen, müssen sie sagen: In der Tat, diese große Nation ist ein weises und gebildetes Volk.
7 Denn welche große Nation hätte Götter, die ihr so nah sind, wie Jahwe, unser Gott, uns nah ist, wo immer wir ihn anrufen?
8 Oder welche große Nation besäße Gesetze und Rechtsvorschriften, die so gerecht sind wie alles in dieser Weisung, die ich euch heute vorlege? (Deut. 4)
Das haben wir in der Sowjetunion erlebt. Bis zu ihrem zerfall war alles mehr oder weniger friedlich.Wenn man mit der Bibel voran jemandem entgegen tritt mag das zutreffen. Diese Erfahrung kann ich mit dir nicht teilen.Zitat von ed
Der zweite Teil kann nicht von Dauer sein.Zitat von Lior
Dann ist doch wundebar, dann geben wir doch beide ein gutes Zeugnis dafür, dass man keine Angst haben muss. Ich nehme zwar keine Bibel in die Hand um den Muslimen entgegenzutreten, aber mit der offenen Hand auf sie zuzutreten gelingt auch.^^ Solange man sich gegenseitig und die Grenzen des jeweils anderen respektiert ...
Sobald aber der Staat zu wackeln begann, war der Friede zvischen den Völkern dahin.
Weil der Friede nicht auf geistlicher Basis aufgebaut war.
Nur kurz.Wenn man aber auf jemanden zugeht, dann kann es meiner Erfahrung nach gelingen.
Es wird viel von Aufeinanderzugehen geredet, in Wahrheit aber will man Menschen jeder Überzeugung entledigen. Vor allem wenn sie mit Gott, b.z.w. mit dem Wort Gottes verbunden ist.Dann spielt es weniger eine Rolle, welchen Glaubens der andere ist, sondern wie radikal und intolerant er diesen gegen jede andere Meinung stellt.
Sein Wort soll aus dem Leben der Menschen verschwinden. Dann kann jeder sich seinen eigenen Gott, und sein eigenes Wort Gottes nach seinem Geschmack basteln. Das aber keine Auswirkung auf das öffentliche Leben der Gesellschaft haben darf. Es ist jedermanns Privatsache. Bis jemand, wie Hitler, auftritt.
Es gibt ja kein, für alle gültiges, Wort Gottes. Jeder hat in sich sein eigenes "Wort Gottes".
Und wenn so einer auftritt, der es versteht, die Massen anzusprechen, das in Worte zu fassen, was sie innerlich fühlen, dann ist er der göttliche Führer.
Auf jeden Fall.Und was nun die demographische Entwicklung betrifft... nun ja, ich denke da wird sich noch einiges bewegen in der Verteilung der Religionen.
Dann bin ich 100.Ich wede schon dankbar sein, wenn ich das Jahr 2050 noch selbst erleben darf.^^
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