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* * THE - END * *
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ok @Ed... also ich beende hiermit den Dialog dann. Is besser so...
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ok @Ed... also ich beende hiermit den Dialog dann. Is besser so...
Thalestris... Prinzessin...
rein vom religioesen Standpunkt betrachte ich den/die Islam/e aehnlich wie die Christentum/e... von daher waer ein Anstieg des/der Islam/e (rein fuer mich persoenlich... und wuerde ich in DE leben) quasi gehuepft wie gesprungen... also jetzt rein vom religioesen Standpunkt aus gesehen... persoenlich.
Konfliktpotential ist/waere jedoch da denke ich. Denn es gibt in beiden Religionen ja auch Anhaenger, die sich gegenseitig "religioes feindlich" gegenueberstehen. Fundis vor allem... auch wenn sie es [oft] auesserlich kaischieren aber innerlich stehen sie sich "unueberhoerbar" feindlich gegenueber.
Da kommt es dann wahrscheinlich auf die Menge der Fundis in beiden Religionen an.
Ich hatte in laufe der Zeit Gespraeche mit Moslems ueber ihre Sicht der Dinge Gott und Religion und Mohammet... da konnte ich nur sagen: "Wow!" und wiederum mit anderen Moslems wo ich nur noch sagen konnte: "Gott, schuetze mich vor denen"
Im Christentum das gleiche... (zB @Provisorium... seines Zeichens Christ, wo ich immer wieder begeistert bin ueber seine Sichtweisen und... naja... bei den Fundis im Christentum sag ich jetzt lieber nix :-) )
Ich sag ja eh immer dass "Religion" eh nur "das auessere Medium" ist, durch welches jemand seine "innere Spirituallitaet" (oder aber auch seine "Anti-Spiritualitaet") auslebt... es kommt - in meinen Augen - deshalb nicht so sehr auf die Religion an sich an sondern auf die innere spirituelle Entwicklung.
Ich kenn sogar auch Mitglieder der rkk wo ich nur zustimmen kann was die sagen bzw. wie die "die Dinge" betrachten... die jedoch unweigerlich so manchen hartnaeckigen rkk-Dogmen (durch die Blume allerdings) widersprechen... wenngleich jene mir eher selten ueber den Weg bisher gelaufen sind... aber vorhanden sind sie.
Ja... letztendlich komm ich immer wieder zum selben Ergebnis, dass man nahezu alles zum guten oder zum schlechten ge- bzw. missbrauchen kann.... das Messer kann zum schneiden des taeglich Brot dienen... oder um den anderen zu drohen, Macht ausueben, gar verletzen bis hin zum Mord ... nur als einfaches Beispiel.
Wenn ich die Lage einigermassen richtig betrachte, ist Deutschland ziemlich gespalten bzgl. der Fluechtlingssache.
Und die Sache in Koeln hat es, find ich, noch verschaerft...
Mal gucken wies weitergeht...
Wenn ein Vater, der ein LKW-Fahrer ist, seinem sohn ein Spielzeug kauft, einen LKW, dann ist dieses Spielzeug, zwar in vielem unterschiedlich vom großen LKW, dennnoch vom Vater. Es ist für das Kind bestimmten alters gedacht.
Wenn das Kind aber mit diesem Spielzeug nicht spielen will, oder spielt zwar, aber fährt damit an alles ran, an Gegenstände und Menschen, dann heißt es nicht, daß das Kind mit diesem Spielzeug überfordert ist. Die Ursache von solchem Verhalten liegt anders wo.
Das mosaische Gesetz war für Menschen bestimmten geistigen alters gedacht.
Die Bibelkritiker aber nehmen folgende Position ein: da das Spielzeug nicht dem großen LKW vollkommen identisch ist, kann es nicht vom Vater sein.
Und deine Psychologie behauptet, das Kind hat sich dieses Spielzeug selbst gebastelt.
Also, verdehter kann man nicht denken.
Woher hast du diese Überzeugung?Du konstruierst hier Unvereinbarkeiten, wo keine sind. Es ist z.B. meine Überzeugung, dass Gott und eine absolute Wahrheit existiert. Daran macht sich mein Glaube fest und dies ist eine Entscheidung, ein Wille zum Glauben. Ebenso wie es meine Überzeugung ist, dass ich als unvollkommener Mensch nie in der Lage sein werde, die absolute Wahrheit vollkommen zu erfassen. Womit es aber ebenfalls meine Überzeugung sein muss, dass ich mich in meiner Erkenntnis irren kann.
In dieses Video: http://www.dailymotion.com/video/x2mpc9d
In diesem Video sagt Schaffer-Suchomel, daß ohne der Gesellschaft du nicht mal auf zwei Beinen gehen würdest.
Also, woher hast du deine Überzeugung?
Es gibt eine objektive Tatsache - die Natur, die von Gott geschaffen wurde. Daran ändert sich nichts.meine Überzeugung ist nicht statisch oder stur, sondern im Gegenteil lebendig. Und wie alles Lebendige entwickelt sie sich und verändert sie sich.
Und es gibt den Menschen, der diese Natur subjektiv empfindet. Der eine bewundert die Natur, dem anderen ist sie egal, der dritte meckert über sie ständig.
Aber keinem kommt es in den Sinn, zu behaupten, der erste, der die Natur bewundert, hat sie erschaffen.
Die Bibel ist das Wort Gottes - das ist eine objektive Tatsache.
Jeder Mensch empfindet sie subjektiv. Der eine bewundert sie, dem anderen ist sie egal, der dritte kritisiert sie.
Nur, jetzt behaupten zu wollen, die Bibel wurde von Menschen erschaffen, die sie bewundern, ist vollkommen unlogisch.
Wenn du dir deiner Unvollkommenheit bewußt bist, dann kannst du auch nicht wissen, daß die Bibel nicht das Wort Gottes ist.
Behauptest du das aber, handelst du gegen deine eigene Überzeugung. Denn in diesem Fall stellst du dich als vollkommen in der Erkenntnis hin.
Das ist nicht wahr! Und das habe ich hier mehrmals gezeigt.Was sich aber jeder Veränderung und jeder Reflektion verweigert, ist damit letztlich geistig tot. Und das ist in meinen Augen auch der Irrtum des radikalen Fundamentalismus… denn sie bauen ihren Glauben nicht auf Gott, ja noch nicht einmal eine Schrift, die man als Sein Wort anerkennt, sondern – indem sie eben glauben, dass eigene Verständnis sei über jeden Zweifel erhaben – allein auf den Menschen.
Ich habe hier gezeigt, wie sich mein Bibelverständnis mit der Zeit geändert hat.
Aber euch interresiert das überhaupt nicht! Weil gerade ihr an eurem verdrehten und starrem Bibelverständnis krampfhaft festhaltet: Die Bibel kann man nur so auslegen, wie die Kirche sie auslegt. Und da die Kirchen in Verruf gekommen ist, muß man mit ihr auch die Bibel verwerfen. Wenigstens teilweise.
Wer glaubt, daß die Bibel das Wort Gottes ist, der stellt sich nicht über andere, weil er sich der Bibel unterordnet.Ja da hast du recht.... Mit einem Menschen, der nur von sich selbst überzeugt ist und sich über alle andere stellt, mit einem solchen ist es sehr schwer eine Gemeinsamkeit zu finden. Und es ist auch unmöglich ihm etwas zu beweisen, weil er letztlich auch für sich in Anspruch nimmt bestimmen zu können, was ein Beweis ist – und was nicht.
Über andere stellt sich derjenige, der sich der Bibel nicht unterordnet, sondern sich als ihr Richter aufspielt. Womit er sich auch als Richter über die Bibelgläubige aufspielt.
Und diese verdammten Fundamentalisten wollen nicht in aller Demut seinem Urteil zustimmen! Das ist ungeheuerlich! Das sind die Feinde der Menschheit! Hinweg mit ihnen!
Du hast alles, so oder anders, aus der Gesellschaft. Wie die Sprache, so auch alle Vorstellungen, b.z.w. den Glauben. Also, brauchst du die Gesellschaft, zumindest einen entsprechenden Teil, als Beweist für deinen Glauben.Ed, mein Glaube an Gott und die Überlegenheit Seiner absoluten Wahrheit ist ein unbedingter Glaube, d.h. ein Glaube, der durch keine Bedingung eingeschränkt ist. Ich glaube wie es Wiki nennt aus dem Willen zum Glauben. Ich brauche dazu weder Beweise noch eine Basis.
Es sei denn du hast bereits sebst Visionen und Offenbarungen von Gott.
Aber du glaubst, über ihren Glauben urteilen zu können? Und wenn sie deinem Urteil über ihren Glauben nicht zustimmen, was dann?Woran ich aber nicht unbedingt glaube, ist mit Blick auf die Erkenntnis der Wahrheit selbst vollkommen und allwissend zu sein. Deshalb gehe ich auf Menschen zu.
Und Jesus heilte mal einen kranken, sagte danach aber zu ihm:Und zum Glück gibt es auch unter den Christen mehr Menschen für die der Glaube ihres Nächsten weniger bedeutsam ist als dessen Not. Es gab da mal ein Gleichnis vom barmherzigen Samariter – und der ging wenn ich mich recht erinnere nicht mit der Schrift in der Hand hin oder erschlug diesen gar damit. Vielleicht wäre auch das nochmal einer Überlegung wert?
14 Später traf ihn Jesus im Tempel und sagte zu ihm: Jetzt bist du gesund; sündige nicht mehr, damit dir nicht noch Schlimmeres zustößt.
Einem Mensch in Nut zu helfen, heißt nicht, seine Meinung zu teilen, oder seine Lebensweise gut zu heißen.
Nicht Jesus, sondern die Bibelkritiker.Ich nehme aber mal an, dass du Jesus in seinen Lehren inhaltlich nicht wirklich mit Hitler vergleichen willst.
Jesus ließ die Bibel, b.z.w. das Gesetz und die Propheten, so wie sie waren.
Hitler aber ließ die Bibel umschreiben, um sie der Nazi-Ideologie anzupassen.
Absolute Freiheit gibt es nicht. Man ist immer an irgendwas gebunden.du hast sozusagen als Erwiderung auf die Freiheit im Glauben die Sorge vor einem Menschen wie Hitler in die Diskussion gebracht. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass Hitlers Ideologie auf einem Nährboden der Nächstenliebe und aufeinander zugehender Menschen, nur wenig Früchte bringen würde – dafür braucht es die innere Ablehnung und den mangelnden Respekt vor den Überzeugungen eines anderen, den du hier offen zur Schau stellst.
So ist der Mensch auch in seinem Glauben an Gott an irgendwas gebunden: entweder an die Offenbarungen Gottes in den früheren Generationen, oder aber an die Meinung der Gesellschaft seiner Zeit.
Und Hitlers Ideologie hatte sehr wohl mit der Nächstenliebe zu tun, allerdings nur unter Deutschen. Warum sie auch hieß Nazionalsozialismus. Sozialismus, gerechte Gesellschaft, für eine Nation.
Geändert von ed (17.01.2016 um 08:04 Uhr)
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