Schon wieder dieser mystische Quack.
Ausser dieser Bedeutung:
http://de.wikipedia.org/wiki/AnbetungAnbetung (lateinisch adoratio) bedeutet die betende Verehrung eines Gottes. Als Gottesverehrung (lat. devotio, auch Theolatrie) äußert sie sich im Gottesdienst (cultus). Oft sind mit der Anbetung besondere Gesten verbunden, z. B. Niederknien, bestimmte Arm- und Handhaltungen oder die Blickrichtung nach oben.
hat das Wort Anbeten noch eine andere Bedeutung:http://www.jewiki.net/wiki/AnbetungDas Wort wird auch im übertragenen Sinn verwendet (z. B. Er betete seine Frau an).
Ein Synoym für "anbeten" ist "vergöttern".
http://synonyme.woxikon.de/synonyme/anbeten.phpanhimmeln, bewundern, hochachten, hochschätzen, idealisieren, lieben, schwärmen für, umschwärmen, verehren, achten, ehren, aufsehen zu, anschmachten, huldigen, verherrlichen, anbeten.
Das ist die richtige Anbetung. Das ist die Anbetung im Geist und in der Wahrheit.
Aus Erscheinungen, b.z.w. Visionen. In Träumen oder von Angesicht zu Angesicht.Woher hatten/haben "die Propheten" das "Wort Gottes" her? Aus einem Buch?
1 Nach diesen Ereignissen erging das Wort des Herrn in einer Vision an Abram: Fürchte dich nicht, Abram, ich bin dein Schild; dein Lohn wird sehr groß sein. (Gen. 15)
1 Als Abram neunundneunzig Jahre alt war, erschien ihm der Herr und sprach zu ihm: Ich bin Gott, der Allmächtige. Geh deinen Weg vor mir und sei rechtschaffen!
2 Ich will einen Bund stiften zwischen mir und dir und dich sehr zahlreich machen.
3 Abram fiel auf sein Gesicht nieder; Gott redete mit ihm und sprach:
4 Das ist mein Bund mit dir: Du wirst Stammvater einer Menge von Völkern.
5 Man wird dich nicht mehr Abram nennen. Abraham (Vater der Menge) wirst du heißen; denn zum Stammvater einer Menge von Völkern habe ich dich bestimmt.
6 Ich mache dich sehr fruchtbar und lasse Völker aus dir entstehen; Könige werden von dir abstammen.
7 Ich schließe meinen Bund zwischen mir und dir samt deinen Nachkommen, Generation um Generation, einen ewigen Bund: Dir und deinen Nachkommen werde ich Gott sein. (Gen. 17)
1 Im Land brach eine Hungersnot aus, eine andere als die frühere zur Zeit Abrahams. Isaak begab sich nach Gerar zu Abimelech, dem König der Philister.
2 Da erschien ihm der Herr und sprach: Geh nicht nach Ägypten hinunter, bleib in dem Land wohnen, das ich dir verspreche.
3 Halte dich als Fremder in diesem Land auf! Ich will mit dir sein und dich segnen. Denn dir und deinen Nachkommen gebe ich alle diese Länder und erfülle den Eid, den ich deinem Vater Abraham geleistet habe.
4 Ich mache deine Nachkommen zahlreich wie die Sterne am Himmel und gebe ihnen alle diese Länder. Mit deinen Nachkommen werden alle Völker der Erde sich segnen,
5 weil Abraham auf meinen Ruf gehört und weil er auf meine Anordnungen, Gebote, Satzungen und Weisungen geachtet hat.
6 Isaak blieb also in Gerar. (Gen. 26)
2 Da sprach Gott in einer nächtlichen Vision zu Israel: Jakob! Jakob! Hier bin ich!, antwortete er.
3 Gott sprach: Ich bin Gott, der Gott deines Vaters. Fürchte dich nicht, nach Ägypten hinabzuziehen; denn zu einem großen Volk mache ich dich dort.
4 Ich selbst ziehe mit dir hinunter nach Ägypten und ich führe dich auch selbst wieder herauf. Josef wird dir die Augen zudrücken. (Gen. 46)
3 Dann sagte Jakob zu Josef: Gott, der Allmächtige, ist mir zu Lus in Kanaan erschienen und hat mich gesegnet.
4 Er hat zu mir gesagt: Ich mache dich fruchtbar und vermehre dich, ich mache dich zu einer Schar von Völkern und gebe dieses Land deinen Nachkommen zu ewigem Besitz. (Gen. 48)
6 und der Herr sprach: Hört meine Worte! Wenn es bei euch einen Propheten gibt, so gebe ich mich ihm in Visionen zu erkennen und rede mit ihm im Traum.
7 Anders bei meinem Knecht Mose. Mein ganzes Haus ist ihm anvertraut.
8 Mit ihm rede ich von Mund zu Mund, von Angesicht zu Angesicht, nicht in Rätseln. Er darf die Gestalt des Herrn sehen. (Num. 12)
Oder aber sie hörten klare Stimmen.
14 Da vernahm er eine Stimme, die ihm zurief: Was willst du hier, Elija? Er antwortete: Mit Leidenschaft bin ich für den Herrn, den Gott der Heere, eingetreten, weil die Israeliten deinen Bund verlassen, deine Altäre zerstört und deine Propheten mit dem Schwert getötet haben. Ich allein bin übrig geblieben und nun trachten sie auch mir nach dem Leben.
15 Der Herr antwortete ihm: Geh deinen Weg durch die Wüste zurück und begib dich nach Damaskus! Bist du dort angekommen, salbe Hasaël zum König über Aram!
16 Jehu, den Sohn Nimschis, sollst du zum König von Israel salben und Elischa, den Sohn Schafats aus Abel-Mehola, salbe zum Propheten an deiner Stelle. (1Kön. 19)
Zunächst habe ich nie behauptet, Jesus wäre Gott selbst.Woher hatte es Jesus her? Etwa aus den Schriften? Er, von den ihr sagt er waere "Gott selbst"?
Entweder verstehst du überhaupt nicht, was ich schreibe, oder aber du verdrehst es mutwillig, und schreibst mir deine "christlichen" Vorstellungen zu.
Alles, was du als Christ gelehrnt hast, ist Unfug! Vegiß es, und fange neu an.
Zweitens, Jesus hatte es zunächst aus den Schriften:
89 Herr, dein Wort bleibt auf ewig, es steht fest wie der Himmel.
90 Deine Treue währt von Geschlecht zu Geschlecht; du hast die Erde gegründet, sie bleibt bestehen.
91 Nach deiner Ordnung bestehen sie bis heute und dir ist alles dienstbar.
92 Wäre nicht dein Gesetz meine Freude, ich wäre zugrunde gegangen in meinem Elend.
93 Nie will ich deine Befehle vergessen; denn durch sie schenkst du mir Leben.
94 Ich bin dein, errette mich! Ich frage nach deinen Befehlen.
95 Frevler lauern mir auf, um mich zu vernichten; doch mein Sinn achtet auf das, was du gebietest.
96 Ich sah, dass alles Vollkommene Grenzen hat; doch dein Gebot kennt keine Schranken. (Mem)
97 Wie lieb ist mir deine Weisung; ich sinne über sie nach den ganzen Tag.
98 Dein Gebot macht mich weiser als all meine Feinde; denn immer ist es mir nahe.
99 Ich wurde klüger als all meine Lehrer; denn über deine Vorschriften sinne ich nach.
100 Mehr Einsicht habe ich als die Alten; denn ich beachte deine Befehle.
101 Von jedem bösen Weg halte ich meinen Fuß zurück; denn ich will dein Wort befolgen.
102 Ich weiche nicht ab von deinen Entscheiden, du hast mich ja selbst unterwiesen.
103 Wie köstlich ist für meinen Gaumen deine Verheißung, süßer als Honig für meinen Mund.
104 Aus deinen Befehlen gewinne ich Einsicht, darum hasse ich alle Pfade der Lüge. (Nun)
105 Dein Wort ist meinem Fuß eine Leuchte, ein Licht für meine Pfade. (Ps. 119)
und dann aus persönlicher Erfahrung. Und zwar hörte er Stimmen:
21 Zusammen mit dem ganzen Volk ließ auch Jesus sich taufen. Und während er betete, öffnete sich der Himmel,
22 und der Heilige Geist kam sichtbar in Gestalt einer Taube auf ihn herab, und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Gefallen gefunden. (Lk. 3)
und sah auch Visionen:
28 Etwa acht Tage nach diesen Reden nahm Jesus Petrus, Johannes und Jakobus beiseite und stieg mit ihnen auf einen Berg, um zu beten.
29 Und während er betete, veränderte sich das Aussehen seines Gesichtes und sein Gewand wurde leuchtend weiß.
30 Und plötzlich redeten zwei Männer mit ihm. Es waren Mose und Elija;
31 sie erschienen in strahlendem Licht und sprachen von seinem Ende, das sich in Jerusalem erfüllen sollte. (Lk. 9)
39 Dann verließ Jesus die Stadt und ging, wie er es gewohnt war, zum Ölberg; seine Jünger folgten ihm.
40 Als er dort war, sagte er zu ihnen: Betet darum, dass ihr nicht in Versuchung geratet!
41 Dann entfernte er sich von ihnen ungefähr einen Steinwurf weit, kniete nieder und betete:
42 Vater, wenn du willst, nimm diesen Kelch von mir! Aber nicht mein, sondern dein Wille soll geschehen.
43 Da erschien ihm ein Engel vom Himmel und gab ihm (neue) Kraft. (Lk. 22)
Was davon hast du?
Kompletter Blödsinn.Das ist doch laecherlich und in sich ein Widerspruch. Als ob Jesus als (in euren Augen) "Inkarnation Gottes" nachlesen haette muessen, was er zuvor durch Prophetenmund sagte...
40 Das Kind wuchs heran und wurde kräftig; Gott erfüllte es mit Weisheit und seine Gnade ruhte auf ihm.
52 Jesus aber wuchs heran und seine Weisheit nahm zu und er fand Gefallen bei Gott und den Menschen. (Lk. 2)
Wie jeder jüdischer Knabe ging Jesus, mit fünf Jahren, in die Schule (Synagoge = Schule), wo er lernte zu lesen und zu schreiben. Und das Lehrbuch war die Tora.
Und mit zwölf Jahren feierte er seine Bar mizwa.
So hatte er seine Wesheit aus der Schrift geschöpft. Wie es auch im 119-en Psalm vorhergesagt wurde.
Und wie auch Petrus sagt:
37 Ihr wisst, was im ganzen Land der Juden geschehen ist, angefangen in Galiläa, nach der Taufe, die Johannes verkündet hat:
38 wie Gott Jesus von Nazaret gesalbt hat mit dem Heiligen Geist und mit Kraft, wie dieser umherzog, Gutes tat und alle heilte, die in der Gewalt des Teufels waren; denn Gott war mit ihm. (Apg. 10)
Nicht Jesus war Gott, sondern Gott war mit Jesus. Wie mit jedem anderen Propheten.
5 Denn: Einer ist Gott, Einer auch Mittler zwischen Gott und den Menschen: der Mensch Christus Jesus, ( 1Tim. 2)
Also, kein Gott. Mensch!
Und seine Weisheit mußte er, genau so wie wir, aus der Schrift lernen.
Nur in heidnischen Religionen, und in der Philosophie.Der "Weg" von "Gottes Wort" zum Menschen kann und konnte auch schon immer nur ueber "die inner-geistige Kommunikation" gehen...
Sei es bei den grossen Propehten... sei es bei einem selbst persoenlich.
Gegen das heidnisch-philosophische Verständnis vom Wort Gottes.Du nennst Dich "Christ" was bedeutet: "Gesalbter Gottes" und wehrst dich deart hartnaeckig gegen diese ja nun wirklich mehr als einfach zu begreifende Sache?
Heidnische Philosophie. Eben Philosophie des Unglaubens.Ein weiteres (schweres) Problem des Schriftfundamentalismus ist zudem seine "Statik"... und ich sage sogar "tote Statik".
Er kann nicht begreifen dass Gottes Wort primaer und unrspruenglich immer lebendiger, geistiger Natur ist... will es "statisch fest" haben... verkennt dabei dass es zuviele Parameter gibt wo es schlicht und ergreifend keine "statische Antwort" gibt...
Es ist eine Binsenweisheit dass es nur wenig "statische Antworten" auf "die Situatuionen des Lebens" gibt..
31 Darauf sagte Abraham: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht. (Lk. 16)Wer meint, dass das Leben so "funktioniere" dass es auf alles eine "statische goettliche Antwort gibt" (Betonung auf "statisch") die in einem Buch festgehalten werden kann, der ist ziemlich auf den Holzweg... das Ergebnis ist dann eine Art "Lebens Buerokratie" bzw. im religioesen Kontext das, was man "Gesetzlichkeit" nennt... und verbaut sich je nach "schwere" jegliche innere Antwortmoeglichkeit Gottes, stattdessen er auf seine Formelmaessige-intellektuelle-Bibel-Interpretation aufbaut was dann nichts mehr mit Inspiration oder Geistlichkeit zu tun hat.
Wer den Schriften nicht glaubt, läßt sich von keinem Wunder überzeugen, und wird für seinen Unglauben immer eine Erklärung finden. In diesem Fall ist es die Mystik-Philosophie.
Lebendig wird das geschriebene Wort Gottes in uns, wenn wir es glauben, darüber nachdenken, so daß es zu unserem Denken wird.Das also ist dann eine weitere schwere Nebenwirkung des Bibelfundamentalismus. Je nach schwere bringt dieser dann den Verlust jeglicher Geistlichkeit und der Aufnahme-Unfaehigkeit von Gottes lebendingen Wortes...
Es war ja in Gott, der das Leben ist.
Gott teilte es den Propheten mit, die es aufgeschrieben haben.
Hat dieses Wort dadurch ihre Kraft, ihre Lebendigkeit verloren? Keinesfalls!
Wenn wir jetzt dieses Wort hören oder lesen, und glauben, werden wir des Lebens Gottes teilhaftig.
Wer aber nicht glaubt, bleibt tot.
Blödsinn.Der Bibelfundamentalist bricht mit diesem quasi gleich das 1. Gebot: "Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir."
Indem er blindlings und hartnaeckig verkennt (trotz Belehrung :-) ) dass er ein Buch regelrecht zum [Wort]Gott[es] gemacht hat... das sollte man eigentlich besser unterlassen.
So könnte man sagen: wir haben einen, b.z.w. eine Kanzlerin. Aber nichts von dem, was man, wer auch immer, ihr zuschreibt, als ob sie es gesagt hätte, ist wahr.
Die Kanzlerin muß man in sich spüren, und nicht in irgendwelchen Reden oder Gesetzen, die verlogene Politiker ihr zuschreiben.
Das ist deine Einstellung.
Jeder nach bestem Wissen und Gewissen. Und Gott ist mit uns. Wenn wir lernen wollen, Gott zu verstehen.Und nicht nur das... In der Regel ist es die von ihm rein persoenliche intellekt-bestimmte Interpretation dergleichen "was Gott letztendlich" meinte "in der Bibel"...
Wer aber nicht lernen will, möchte natürlich das konkrete Wort Gottes von Gott trennen, und den Begrif "Wort Gottes" verwässern.
Er wird mit der Zeit zum fleischgewordenen Wort Gottes. Wie Jesus.Er - der Bibelfundamentalist - macht sich damit unbewusst/unbemerkt selbst zum "Wort Gottes"...
Das waren keine Fundis, sondern Traditionalisten.Exemplarisches Beispiel der Ausartung des "gesetzlichen Schriftfundamentalismus" ist die Einhaltung des Sabbats.
Die damaligen Fundis waren empoert darueber dass Jesus den Sabbat (in ihren Augen) "entheilligte"... da sie in ihrer "spirituellen Buerkratie" nicht verstanden was es mit "dem Ruhetag" auf sich hat.
Fuer sie war es ein bestimmter Tag in der Woche, wo man nicht Arbeiten noch sonst gross was darf... nichtmal Heilen...
Daß du keinen Unterschied zwischen Fundamentalismus und Traditionalismus siehst, erklärt vieles.
Vom fundamentalistoschen umgang mit der Bibel hast du keine Ahnung. Du verwechselst ihn mit dem traditionalistischen.Ich lehne die Bibel nicht ab sondern den fundamentalistischen Umgang mit ihr. Ein grosser Unterschied.
Natürlich. Aber in der Bibel ist alles, was Got uns von sich offenbart hat. Mehr gibt es nicht.Anders gesagt: Gottes Wort ist mehr als die Bibel.
O doch! Denn nur der historische Jesus, wie er in der Bibel beschrieben ist, ist der Mittler zwischen Gott und den Menschen.Es geht ja auch nicht darum den "historischen Jesus" anhand den vermeintlich authentischen Ueberlieferungen (=NT) zu kennen...
Jeder andere Jesus ist ein Produkt menschlichet Fantasie.
3 Ich fürchte aber, wie die Schlange einst durch ihre Falschheit Eva täuschte, könntet auch ihr in euren Gedanken von der aufrichtigen und reinen Hingabe an Christus abkommen.
4 Ihr nehmt es ja offenbar hin, wenn irgendeiner daherkommt und einen anderen Jesus verkündigt, als wir verkündigt haben, wenn ihr einen anderen Geist empfangt, als ihr empfangen habt, oder ein anderes Evangelium, als ihr angenommen habt. (2Kor. 11)
6 Ich bin erstaunt, dass ihr euch so schnell von dem abwendet, der euch durch die Gnade Christi berufen hat, und dass ihr euch einem anderen Evangelium zuwendet.
7 Doch es gibt kein anderes Evangelium, es gibt nur einige Leute, die euch verwirren und die das Evangelium Christi verfälschen wollen.
8 Wer euch aber ein anderes Evangelium verkündigt, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht, auch wenn wir selbst es wären oder ein Engel vom Himmel. (Gal. 1)
Wer also nicht den historischen Jesus verkündet, nicht den, von dem die Bibel berichtet, der ist verflucht.
Das hat nicht der Bibelfundamentalismus gemacht, sondern die heidnische Mystik-Philosophie, die die biblische Berichte aus ihrer Sicht interpretierte. Um sie dem heidnischen Denken anzupassen. Sie wissen doch was richtig und was falsch ist! Und die Bibel muß sich ihrem Verständnis beugen. Sonnst ist es schlechter für die Bibel.und basiert auf den schwer aufgeblaehten Personenkult der um Jesus traditionell gemacht wird und stehts wurde.
Was darin gipfelte dass er zum "*einzigen* Sohn Gottes" (Betonung auf: "einziger") hochstilisiert wurde und andere wiederum haben ihn [gleichzeitig] gleich zum "einzigen Gott" selbst gemacht... hoeher gehts also nimmer.
Und du tust heute dasselbe.
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