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  1. #1
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    Standard Ausgerottet werden von Jahwe

    In der Sonntagschule wird man angehalten, die 10 Gebote zu befolgen. Aber warum werden denn von den unzähligen Geboten im Altenten Testament nur gerade 10 davon herausgepickt?

    Außerdem verlangt Jahwe, dass alles was männlich ist, beschnitten werden soll.




    Und ein unbeschnittener Mann, einer, der sich nicht beschneiden lässt am Fleisch seiner Vorhaut, dessen Seele soll ausgerottet werden aus seinem*..
    Wozu sollte man denn auch die anderen Gebote einhalten, wenn er uns sowieso ausrotten will?
    Erstes Buch Moses 17.

    Man soll auch der Sabbat heiligen. Aber die meisten Christen treten dieses Gebot mit Fuessen.
    Warum das? Ein Papst- manche sagen er sei der Antichrist, der Fuerst dieser Welt- hat den Sabbat auf den Sonntag verschoben. Die Christen gehorchen Ihrem Heiligen Vater diesbezüglich mit verbundenen Augen.

    Warum werden ncht alle Gebote befolgt?
    ****************************************

    Möchtest du auch noch meine Geschichten lesen?

    https://www.e-stories.de/view-autoren.phtml?calle

  2. #2

    Standard

    Zitat Zitat von albi2000 Beitrag anzeigen
    Warum werden ncht alle Gebote befolgt?
    Das kann man (ich zumindest) gar nicht so kurz beantworten find ich.

    Das haengt (imho) mit dem Bibelfundamentalismus zusammen. Und mit einem "gesetzlichen" Verstsaendnis "der Dinge"...

    Und aber auch mit der hartnaeckigen Unwilligkeit (bzw. Ignoranz) den Dingen ins Auge zu sehen...

    Der Bibelfundamentalismus zB behauptet: Die gesamte Bibel (also auch alle mosaischen Gesetze) ist durchgehend das "ewig gueltige" und unwiderrufliche Wort Gottes... 100% Authentisch... 100% "Irrtumslos".

    Im gleichem Atemzug jedoch werden die meisten (und vor allem auch die grausamen) mosaischen Gesetze als "ungueltig" erklaert... Du nanntest eines dieser "Gesetze" ja schon...

    Die theologische Begruendung dafuer ist: Heute bzw. seit "Christus" lebe man in "der Gnadenszeit" und deshalb gelten die mosaischen Gesetze nicht mehr... Man muss also Ehebrecher/innen nicht mehr steinigen... man muss sich nicht mehr Beschneiden lassen... die Speisevorschriften und "Reinheitsgebote" ebenso nicht mehr beachten etc...

    Ich seh das uebrigens aehnlich. (aber nur aehnlich)... diese "mosaischen Gesetze" (vor allem die Grausamen) muss man sicherlich nicht "befolgen"... aber nicht deshalb weil wir heute in der sog. "Gnadenszeit" leben... sondern (und das ist der grosse Unterschied) weil sie (zumindest ein Grossteil davon) schon damals nicht das waren als was sie sich "schriftlich ausgaben
    ... naemlich als "unumstoesliche Gesetze Gottes"...

    Jesus hatte "die Gesetze" (Gottes) damals gleich gesetzt mit der "Goldenen Regel"... und die goldene Regel ist zum einen nicht vereinbar mit den grausamen mosaischen "Gesetzen" und zum anderen hat die goldene Regel wenig bis gar nichts mit vielen der mosaischen Gesetze zu tun (zB all die Speise und Reinheitsvorschriften und Tierschlachtereien etc...)

    Und Paulus hat die Essenz des "Gesetzes" als Naechstenliebe zusammengefast... und diese ist genauso wenig vereinbar mit einen nicht gerade kleinen Teil der mosaischen Gesetze...

    Zu gut Deutsch: Jesus und seine ersten Nachfolger haben einen der Kernpunkte des damaligen Judentums ("das Gesetz") neu gedeutet... (wenn man es so nennen will).
    Wobei "neu gedeutet" kann man vieleicht gar nicht so sagen... Passender waere: "Berichtigt".

    Und genau das schmeckte der konservativen Priesterschaft damals nicht... vor allem weil Jesus immer mehr Nachfolger und Anhaenger bekam...

    "Wie kann dieser Mensch es nur wagen das "Wort Gottes"... die "Gesetze Gottes" zu "berichtigen"... so in etwa dachten und reagierte die damalige Priesterschaft auf diese und andere Aussagen von Jesus.

    In ihren Augen war Jesus (und seine Anhaenger) deshalb auch ein "Gesetzesbrecher"... ein False-Prophet... einer "der sich selbst zu Gott macht" und daraufhin stand (zumindest laut "dem mosaischen Gesetz") die Todesstrafe und die wurde auch (zB an Jesus) ausgefuerht... durch einen Komplott gegen ihn wo die Priesterscahft die roemische Besatzungmacht zwang, Jesus kreuzigen zu lassen...

    Der Bibelfundamentalismus hat hier ein echtes Problem... zum einen sagt er die Bibel sei das vollstaendig-gueltige irrtumslose und "ewig gueltiges" Wort Gottes... und im gleichem Atemzug verneinen/neutralisieren nahezu alle Christen einen Grossteil der biblischen "mosaischen Gesetze"... zB steinigt heute kein "Christ" mehr Ehebrecher/innen... (zumindest nicht physikalisch)...

    Und das ist jetzt nur eins von vielen Beispielen wie sehr der Bibelfundamentalismus sich selbst am laufenden Band widerspricht...

    Mit einer Einstellung zur Bibel, wie sie heute die Bibelfundamentalisten haben... diese "Schriftfundamentalistische" Einstellung uebertragen auf die damalige Zeit Jesus... Niemals haetten Menschen mit dieser Einstellung Jesus als "Gott Gesalbten" (=Messias) anerkennen geschweige denn (in seiner Lehre) Nachfolgen koennen... Unmoeglich.

    Es waere ihnen nichts anderes uebrig geblieben als sich entweder von ihrem Schriftfundamentalismus zu verabschieden (wozu die allerwenigsten nach wie vor Bereit sind/waren)... oder "an Jesus" zu glauben...

    Und so ist es heute ja auch noch...

    In meinen Augen wuerden die meisten (nicht alle) sich heute nennenden "Christen" Jesus ablehnen... wuerde er heute auftreten.
    Sie wuerden ihn - wie damals - als Bibel-Brechenden False-Prediger betrachten... und - wie damals - ablehnen.

    Das ist mein (leider recht trauriges) Fazit mit der Beschaeftigung der Christentume der letzten ca. 25 Jahren...

    Das sog. "Weihnachtszeit" betrachte ich deshalb als pure Heuchelei... lindernd muss ich vieleicht noch dazu sagen dass es aber eher "unbewusste Heuchelei" ist als vorsaetzliche...

    Sie feiern zwar ein aller Pracht und Andacht und Geschenk-Freudigkeit seinen (virtuellen)Geburtstag (sein historischer Geburtstag ist ja eh komplett unbekannt)... wuerden ihn aber - stuende er vor ihnen - ablehnen als "Non-Christ"... so meine persoenliche Ansicht und Fazit.

    Und das ist mehr als traurig... es ist ziemlich beschaemend.

    Ich kann da unmoeglich "mit feiern"... das waere sonst ebenfalls geheuchelt :-) ...

    Ich kann letztendlich nur sagen:
    Wer in dieser Welt ernsthaft bestrebt ist "nach den Wahrheiten zu streben"... ohne Scheuklappen... ohne Mainstream-vorgefertigte-Vor-Meinungen (seien sie spirituell, religioes, medizinisch, soziologisch, ethisch etc...) der wird es schwer haben...

    Der wird frueher oder spaeter an ein Punkt gelangen wo er immer mehr und mehr merkt dass hier einiges (deutlich!) aus den Fugen geraten ist...

    lg Net.Krel
    Geändert von net.krel (24.12.2015 um 04:17 Uhr)

  3. #3

    Standard

    Zitat Zitat von albi2000 Beitrag anzeigen
    In der Sonntagschule wird man angehalten, die 10 Gebote zu befolgen. Aber warum werden denn von den unzähligen Geboten im Altenten Testament nur gerade 10 davon herausgepickt?
    Weil die zehn Gebote die Grundlage für alle andere sind. Sie sind so zu sagen das Grundgesetz. Warum sie auch auf den Steintafeln geschieben, in der Bundeslade, im Allerheiligsten aufbewahrt wurden.

    Außerdem verlangt Jahwe, dass alles was männlich ist, beschnitten werden soll.




    Und ein unbeschnittener Mann, einer, der sich nicht beschneiden lässt am Fleisch seiner Vorhaut, dessen Seele soll ausgerottet werden aus seinem*..
    Auch die fleischlich Beschnittenen werden ausgerottet, zumindest teilweise. Die Geschichte des jüdischen Volkes.
    Also ist die Beschneidung der Vorhaut kein Garant gegen die Ausrottung. Sie war nur ein Schattenbild auf die Beschneidung des Herzens, auf die es ankommt.

    24 Fürwahr, es werden Tage kommen - Spruch des Herrn -, da ziehe ich alle Beschnittenen zur Rechenschaft:
    25 Ägypten, Juda, Edom, Ammon, Moab und alle mit gestutztem Haar, die in der Wüste wohnen; denn alle Völker gelten mir als unbeschnitten auch das ganze Haus Israel hat ein unbeschnittenes Herz. (Jer. 9)

    11 Verbunden mit ihm, seid ihr auch beschnitten worden. Allerdings handelte es sich dabei nicht um einen äußerlichen Eingriff an eurem Körper, sondern um das Ablegen der von der Sünde beherrschten menschlichen Natur. Das ist die Beschneidung, die unter Christus geschieht.
    12 Ihr wurdet zusammen mit ihm begraben, als ihr getauft wurdet, und weil ihr mit ihm verbunden seid, seid ihr dann auch zusammen mit ihm auferweckt worden. Denn ihr habt auf die Macht Gottes vertraut, der Christus von den Toten auferweckt hat.
    13 Ja, Gott hat euch zusammen mit Christus lebendig gemacht. Ihr wart nämlich tot –tot aufgrund eurer Verfehlungen und wegen eures unbeschnittenen, sündigen Wesens. Doch Gott hat uns alle unsere Verfehlungen vergeben. (Kol. 2)

    Also, sind wir beschnitten. Allerdings nur wer glaubt, daß er, als Sünder, gestorben ist.

    1 Da Christus im Fleisch gelitten hat, wappnet auch ihr euch mit diesem Gedanken: Wer im Fleisch gelitten hat, für den hat die Sünde ein Ende. (1Pet. 4)
    6 Wir wissen doch: Unser alter Mensch wurde mitgekreuzigt, damit der von der Sünde beherrschte Leib vernichtet werde und wir nicht Sklaven der Sünde bleiben.
    7 Denn wer gestorben ist, der ist frei geworden von der Sünde.
    8 Sind wir nun mit Christus gestorben, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden.
    9 Wir wissen, dass Christus, von den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod hat keine Macht mehr über ihn.
    10 Denn durch sein Sterben ist er ein für allemal gestorben für die Sünde, sein Leben aber lebt er für Gott.
    11 So sollt auch ihr euch als Menschen begreifen, die für die Sünde tot sind, aber für Gott leben in Christus Jesus. (Röm. 6)
    14 Denn die Liebe Christi drängt uns, da wir erkannt haben: Einer ist für alle gestorben, also sind alle gestorben. (2Kor. 5)

    Das ist die richtige Beschneidung, auf die es ankommt.

    Man soll auch der Sabbat heiligen. Aber die meisten Christen treten dieses Gebot mit Fuessen.
    Man muß nur auch dieses Wort übersetzen.
    Man soll auch den Ruhe(tag) heiligen.
    Sechs Tage arbeiten, und der siebte Tag, ist ein Tag der Ruhe dem Herrn.
    Und zwar muß man an diesem Tag vom selbstsüchtigen Treiben Abstand nehmen, um ihn dem Herrn zu widmen.

    13 Wenn du deinen Fuß vom Sabbat zurückhältst, deine Geschäfte an meinem heiligen Tag zu treiben, und nennst den Sabbat eine Wonne und den heiligen Tag des HERRN ehrwürdig, und wenn du ihn ehrst, so dass du nicht deine Gänge machst, deinem Geschäft nachgehst und eitle Worte redest,
    14 dann wirst du deine Lust am HERRN haben. Und ich werde dich einherfahren lassen auf den Höhen der Erde und werde dich speisen mit dem Erbteil Jakobs, deines Vaters. Ja, der Mund des HERRN hat geredet. (Jes. 58)

    Wer aber sein ganzes Leben dem Herrn gewidmet hat, für den gibt es keinen unterschied zwischen den Tagen.
    So hat Jesus auf die Priester hingewiesen, die im Tempel auch am Ruhetag ihren Dienst verrichtet haben, wie an jedem anderen Tag.

    5 Oder habt ihr nicht im Gesetz gelesen, dass am Sabbat die Priester im Tempel den Sabbat entweihen, ohne sich schuldig zu machen? (Matt. 12)
    9 Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, eine königliche Priesterschaft, ein heiliger Stamm, ein Volk, das sein besonderes Eigentum wurde, damit ihr die großen Taten dessen verkündet, der euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen hat. (1Pet. 2)


    Man muß nur denken. Denken, denken und denken.

    1 Mein Sohn, wenn du meine Worte annimmst und meine Gebote beherzigst,
    2 der Weisheit Gehör schenkst, dein Herz der Einsicht zuneigst,
    3 wenn du nach Erkenntnis rufst, mit lauter Stimme um Einsicht bittest,
    4 wenn du sie suchst wie Silber, nach ihr forschst wie nach Schätzen,
    5 dann wirst du die Gottesfurcht begreifen und Gotteserkenntnis finden. (Spr. 2)


    Was allerdings für manche zu schwer ist.
    Geändert von ed (24.12.2015 um 07:20 Uhr)

  4. #4

    Standard

    Diese Regeln habe Menschen gemacht, nicht Gott!

    Würde auf der Erde Liebe herrschen, so wären alle Gesetze entbehrlich. (Aristoteles)

    Wenn Menschen Regeln schaffen,
    sei es, um das menschliche Miteinander besser zu gestalten,
    sei es, um Menschen nach ihrer Vorstellung zu formen,
    sei es, um den eigenen Machtanspruch (begründet mit mehr Gottesnähe) zu festigen,

    so berufen sich diese Menschen gerne auf Gott,
    um ihren Regeln mehr nachdruck zu geben
    und die eigenen Vorstellungen zu adeln.

    Man sollte Schriften in diesem Kontext begreifen,
    das wird ihre Aussagekraft relativieren.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  5. #5

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Diese Regeln habe Menschen gemacht, nicht Gott!
    Da fragt sich doch, wieso hat Israel für sich ein Gesetz gemacht, an welches das Volk sich nie wirklich gehalten hat?

    Würde auf der Erde Liebe herrschen, so wären alle Gesetze entbehrlich. (Aristoteles)
    Das ist richtig.

    21 So spricht der Herr der Heere, der Gott Israels: Häuft nur Brandopfer auf Schlachtopfer und esst Opferfleisch!
    22 Denn ich habe euren Vätern, als ich sie aus Ägypten herausführte, nichts gesagt und nichts befohlen, was Brandopfer und Schlachtopfer betrifft.
    23 Vielmehr gab ich ihnen folgendes Gebot: Hört auf meine Stimme, dann will ich euer Gott sein und ihr sollt mein Volk sein. Geht in allem den Weg, den ich euch befehle, damit es euch gut geht.
    24 Sie aber hörten nicht und neigten mir ihr Ohr nicht zu, sondern folgten den Eingebungen und Trieben ihres bösen Herzens. Sie zeigten mir den Rücken und nicht das Gesicht. (Jer. 7)

    19 Warum gibt es dann das Gesetz? Wegen der Übertretungen wurde es hinzugefügt, bis der Nachkomme käme, dem die Verheißung gilt. Es wurde durch Engel erlassen und durch einen Mittler bekannt gegeben. (Gal. 3)

    Wenn Menschen Regeln schaffen,
    sei es, um das menschliche Miteinander besser zu gestalten,
    sei es, um Menschen nach ihrer Vorstellung zu formen,
    sei es, um den eigenen Machtanspruch (begründet mit mehr Gottesnähe) zu festigen,

    so berufen sich diese Menschen gerne auf Gott,
    um ihren Regeln mehr nachdruck zu geben
    und die eigenen Vorstellungen zu adeln.

    Man sollte Schriften in diesem Kontext begreifen,
    das wird ihre Aussagekraft relativieren.
    Was Menschen schaffen, ist menschlich, vergänglich. Nur göttliches besteht.
    Und die Bibel, mit ihrem Gesetz, besteht trotz menschlicher Feindlichzkeit.
    Alle Bemühungen der Menschen, die Aussagekraft der Bibel zu relativieren, oder gar zu ersticken, schlägt fehl.
    Die Bibel ist aus einem Volk ausgegangen, und ist dabei die ganze Welt zu erobern.
    Natürlich, mit ihrer Verbreitung, nimmt auch der menschliche Wiederstand zu. Vergeblich. Denn ihr Sieg ist vorherbestimmt.

    1 Das Wort, das Jesaja, der Sohn des Amoz, in einer Vision über Juda und Jerusalem gehört hat.
    2 Am Ende der Tage wird es geschehen: Der Berg mit dem Haus des Herrn steht fest gegründet als höchster der Berge; er überragt alle Hügel. Zu ihm strömen alle Völker.
    3 Viele Nationen machen sich auf den Weg. Sie sagen: Kommt, wir ziehen hinauf zum Berg des Herrn und zum Haus des Gottes Jakobs. Er zeige uns seine Wege, auf seinen Pfaden wollen wir gehen. Denn von Zion kommt die Weisung des Herrn, aus Jerusalem sein Wort.
    4 Er spricht Recht im Streit der Völker, er weist viele Nationen zurecht. Dann schmieden sie Pflugscharen aus ihren Schwertern und Winzermesser aus ihren Lanzen. Man zieht nicht mehr das Schwert, Volk gegen Volk, und übt nicht mehr für den Krieg. (Jes. 2)



    P.S. Und wenn Europa der Bibel immer mehr den Rücken zukehrt, warum sie jetzt Angst vor dem Flüchtlingsstrom aus dem Nahen Osten hat, weil sie dem Islam nichts engegen zu bringen hat, dann nimmt die Zahl der Bibelgläubigen in China mit großen Schritten zu. So daß China bald das christlichste Volk der Welt sein wird.
    Geändert von ed (29.12.2015 um 08:14 Uhr)

  6. #6

    Standard

    (sehr wahrscheinlich, leider, wirds wie immer mit einem "Kopfschuetteln" am Ende meinerseits enden... aber seis drum :-) es ist so wenig los hier im Forum... )
    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Da fragt sich doch, wieso hat Israel für sich ein Gesetz gemacht, an welches das Volk sich nie wirklich gehalten hat?
    Schon Jeremia (und wenn die Ueberlieferung "stimmt", dann Gott selbst durch Jeremia) prangerte "Israel" an, dass deren (Pseudo)"Schriftgelehrten" damals schon die Gesetze Gottes verdrehten und voellig missverstanden und (durch ihre "Luegengriffel") gefaelscht(!) hatten...

    "Wie dürft ihr sprechen: Weise sind wir und verfügen über das Gesetz Jahwes! - Jawohl! aber in Lüge hat es der Lügengriffel von Schreibern verwandelt." (Jer 8,8)

    In der von Dir zitierten Jeremiastelle verneint Gott (durch Jeremia) sogar zur Zeit Moses irgendetwas von Tier- und Schlachtopfern angewiesen zu haben... die Mosesbuecher aber voll davon sind...

    Wundert aber auch alles nicht...

    Stephanus brachte es laut Apostelgeschichte ziemlich trefflich auf den Punkt:

    "Ihr Halsstarrigen und Unbeschnittenen an Herzen und Ohren, ihr widerstrebt allezeit dem Heiligen Geist, wie eure Väter also auch ihr." (Apg 7,51)

    Damit sprach er "den hohen priesterlichen Rat" an (also "die Macher des damaligen Judentums")... entspraeche in etwa heute zB im rkk Kontext dem Vatikan und deren Kardinaele + Papst...

    "Wie eure Vater... so auch ihr".... sprich: Die ganze "geistige Linie" bis mindestens zum Zeitpunkt des damaligen Judentums nannte er:

    - Halsstarrig
    - Unbeschnittenen an Herzen" = Herzlos
    - und Ohren = Kein Verstaendnis der Dinge
    - Widerstreben allezeit(!) dem Heiligen Geist Gottes...

    (nach dieser ja nur treffenden Einschaetzung wurde er gleich im Anschlus eben von diesen ermordet... wie es ihrem "Geist" halt entsprach...ermorden die Apostel und Juenger ihres eigenen Messias den sie natuerlich also solchen nicht nur verkannten sondern - schlimmer noch - ebenfalls ermordeten was abermals zu ihrem traditionellen schwarzen Treiben nur passt ... denn welchen Propheten hat diese geisitige Isreal stehts "fuehrende" "schwarze Priesterlinie" nicht ermordet?)

    Sage nicht (nur) ich... sagt Stephanus selbst:
    "Welchen Propheten haben eure Väter nicht verfolgt? Und sie haben getötet, die da zuvor verkündigten die Zukunft dieses Gerechten [=Jesus], dessen Verräter und Mörder ihr nun geworden seid." (Apg 7,52)

    Mich wundert es schon allein anhand dieser paar ueberlieferten Auszuege aus dem NT keine einzige Sekunde mehr... warum die ueber 160 sog. "mosaischen Gesetze" bei den Anhaengern Jesus kein Gewicht mehr hatten... und sie diese auf einen oder zwei Nenner reduzierten, naemlich: "Naechstenliebe und die Goldene Regel"...

    Denn sie (die Anhaenger Jesus) betrachteten ihre gesamte Priesterliche Fuehrung als durch und durch "spirituell Korrupt" und Unfaehig und letztendlich als das glatte Gegenteil von Jesus... Jesus der Messias und die fuehrende Priesterschaft + "deren Vaeter" als die Verfolger und Moerder aller Propheten inkl. Jesus am Schluss auch noch...

    Letztendlich war es die komplette Ablehnung "ihrer" traditionellen religioesen Fuehrer... mehr als nur eine "Reform"... sondern die Verwerfung "ihrer" "Elite Priester"...

    Johannes (uebrigens mein Lieblingsapostel :-) hat sie wie folgt indirekt so "betitelt" und ueberfuehrt:

    "Wer ist ein Lügner, wenn nicht, der da leugnet, daß Jesus der Christus sei? Das ist der Widerchrist, der den Vater und den Sohn leugnet." (1.Jo 1,22)

    Damit sprach er natuerlich unweigerlich die damalige Fuehrungs-Priesterschaft vor allem an...denn es waren ja gerade diese, die Jesus nicht als "Gott Gesalbten" (an)erkannten sondern sogar als Verraeter und Luegner und Gotteslaesterer etc... und eben am Ende umbrachten auch noch (ganz gemaess wie es ihrer "geistig schwarzen Tradition" entsprach)...

    Jesus und seine Anhaenger betrachteten sie, die damaligen "Priester" als absolute False-Priester... als Woelfe im Schafspelz... als Heuchler... als Moerder(!) (waren sie ja auch)... als "Abkoemmlinge des Teufels selbst"...

    Und da diese "Linie" fuer die Ueberlieferung der Schriften traditionell Verantwortlich waren und schon Jeremia (respektive Gott durch Jeremia) ihnen damals Schriftfaelschung und die Verdrehungen der "Gesetze Gottes" vorhielt...

    Wem wunderts dass sich die fruehe Anhaengerschaft das mitunter "heiligste" - naemlich "das ueberlieferte Gesetz" komplett mit anderen Augen betrachtete und einfach den Grossteil davon schlichtweg ignorierte und verwarf inkl. allen Tieropferkulten etc... und zwar bis zum heutigen Tag sogar ... denn die sog. "mosaischen Gesetze" spielen nahezu keine Rolle mehr unter den Christen... die 10 Gebote haben sie uebrig gelassen...

    Was fuer alle Christen heute als absolut normal betrachtet wird... naemlich dass "das Gesetz" (= die ca. 160 mosaischen "Gesetze") so wie es damals aufgefasst wurden heute keine rolle mehr spielt... das war damals ein Hinrichtungs- repsektive Steinigungsgrund gewesen...

    Und zwar deshalb weil es niemand wagen hat duerfen die (angelibchen) "Gesetze Gottes" (ca. 160 mosaische Gesetze) zu ignorieren...

    Wer es wagte wurde zum Feind und Gottesfrevler und "Gesetzesbrecher" denunziert... und wer es "offentlich demonstrativ brach" (so wie Jesus mehrmals... absichtlich) der wurde fruehr doer spaeter getoetet wenn er damit nicht aufhoerte...

    So also verschwanden die aller meisten mosaischen Gesetze... bis zum heutigen Tag. Zu Recht und zum Glueck natuerlich... denn die meisten sind schlichtweg und erst recht heute unsinnig und einige sehr grausame sind auch noch dabei die niemals "Gesetze Gottes" gewesen sein koennen sondern das Ergebnis der Luegengriffel von verblendeten und in Wahrheit absolut unfaehigen Schriftgelehrten (siehe zB Jer 8,8)...

  7. #7
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    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Da fragt sich doch, wieso hat Israel für sich ein Gesetz gemacht, an welches das Volk sich nie wirklich gehalten hat?
    Sofern die Frage ernst gemeint war .... die Frage lässt sich auch unter der Annahme beantworten, dass die Gesetze von Menschen gemacht wurden: ..... Eben damit sichergestellt ist, dass sie niemals vollständig erfüllt werden können.


    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    P.S. Und wenn Europa der Bibel immer mehr den Rücken zukehrt, warum sie jetzt Angst vor dem Flüchtlingsstrom aus dem Nahen Osten hat, weil sie dem Islam nichts engegen zu bringen hat, dann nimmt die Zahl der Bibelgläubigen in China mit großen Schritten zu. So daß China bald das christlichste Volk der Welt sein wird.
    Darf ich fragen, hast du Angst vor dem Flüchtlingsstrom?
    Was nun China betrifft, es wird interessant sein zu sehen, zu welcher Ausformung des Christentums es sich dort entwickelt. Einen sehr fruchtbaren Boden findet es jedenfalls vor. .....
    Es sei bitte berücksichtigt, dass meine Besuche zeitweise durch lange Pausen unterbrochen werden. Sollte ich also eine an mich gerichtete Frage überlesen, bzw. nicht unmittelbar beantworten, dann ist dies bitte nicht als Ausdruck des Desinteresses zu werten - ggf. hilft auch mal eine Erinnerung.

  8. #8

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    Zitat Zitat von Lior Beitrag anzeigen
    Sofern die Frage ernst gemeint war .... die Frage lässt sich auch unter der Annahme beantworten, dass die Gesetze von Menschen gemacht wurden: ..... Eben damit sichergestellt ist, dass sie niemals vollständig erfüllt werden können.
    Dann dürfte da keine Strafe für das Nichterfüllen vorgesehen sein.

    Und wo bei Menschen gibt es noch solche Gesetze?

    Darf ich fragen, hast du Angst vor dem Flüchtlingsstrom?
    Nein. Weil ich eine Interpretation der Bibel (und des Korans) habe, mit der ich den Moslems entgegentreten kann.

    Ein Beispiel:
    Ein Moslem hat mich mal auslachen wollen, daß ich, als Christ, glaube daß Gott einen Sohn hat.
    Ich erwiederte, daß Jesus duch die Auferstehung von den Toten zum Sohn Gottes wurde.
    Der Moslem wurde sofort ernst: Dann ist es eine andere Sache.

    Was nun China betrifft, es wird interessant sein zu sehen, zu welcher Ausformung des Christentums es sich dort entwickelt. Einen sehr fruchtbaren Boden findet es jedenfalls vor. .....
    Eben.

    Ich hab irgendwo gesehen oder gelesen, daß der frühere Staatschef Chinas auf die Frage, was er sich für China wünscht, antwortete: das China christlich werde.
    Er hatte nämlich zu seiner Regierungszeit angeordnet, eine Gruppe von verschiedenen Wissenschaftlern zusammenzustellen, die herausfinden sollte, wie kam es dazu, daß Europa China überholt hat.
    Letztendlich kam diese Gruppe von Wissenschaftlern zu dem Ergebnis, das die Ursache liegt im Christentum.

    Und Victoria soll auf die Frage nach dem Geheimnis des Erfolges Englands auf die Bibel verwiesen haben.

    Wie es eben Gott noch zu Josua gesagt hat:

    8 Über dieses Gesetzbuch sollst du immer reden und Tag und Nacht darüber nachsinnen, damit du darauf achtest, genau so zu handeln, wie darin geschrieben steht. Dann wirst du auf deinem Weg Glück und Erfolg haben. (Jos. 1)

    Und je mehr Menschen in einem Volk oder Land das tun, deste besser geht es diesem Volk oder Land.
    Geändert von ed (01.01.2016 um 07:34 Uhr)

  9. #9
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    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Dann dürfte da keine Strafe für das Nichterfüllen vorgesehen sein.
    Und wo bei Menschen gibt es noch solche Gesetze?
    Nun aber genau darum geht es - um die Strafe. In unserer Welt können wir nun einmal beobachten, dass es das Böse gibt - im Sinne von Leid, Ungerechtigkeit etc. Was dazu führt, das Menschen seit jeher eine Antwort auf die Frage suchen, Warum gibt es das Böse? Die Frage lässt sich nun verschiedentlich beantworten - allen Versuchen ist jedoch das Unbehagen gegenüber der Vorstellung gemein, dass Leid willkürlich und ohne jede Gesetzmäßigkeit die Menschen trifftes und es einfach keinen Grund für das Böse gibt. Denn es gehört auch (und nicht nur) zur menschlichen Natur nach Gesetzmäßigkeiten zu suchen, nach einer Möglichkeit unser Schicksal zu beeinflussen. (Ich meine etwas ähnliches hatte ich bereits in der Diskussion um das Karma erwähnt, das ebenfalls in diesem Kontext als menschliches Erklärungsmodell verstanden werden KANN) Und daher es ist nicht selten, dass in einer Kultur sich die Vorstellung von einem göttlichen Gesetz entwickelt, dass fast unmöglich zu halten ist. Denn obschon es gewissermaßen masochistisch wirken mag, ist doch die Möglichkeit die Schuld bei sich selbst zu suchen für viele die deutlich bessere Option gegenüber der Möglichkeit, dass auch das Böse aus dem Wesen Gottes entspringt. Ein Gesetz aber, dass nicht einzuhalten ist, gibt den Menschen beides - sowohl eine Erklärung nach der Ursache des Leids (nämlich die eigene Schuld) als auch eine Hoffnung auf eine Überwindung des Leids (nämlich de Erlösung). Und das beantwortet deine Frage, warum Menschen sich ein Gesetz setzen sollten bzw. warum sich ein solches entwickelt, dass sich unmöglich erfüllen lässt. Es KANN sozusagen als eine kulturpsychologische Überlebens- und Erklärungsstrategie gesehen werden, um die "traumatische" Erfahrung des Leidens zu überwinden.
    Die Hervorhebung des KANN in meinen Gedanken betone ich deshalb, weil ich bereits eingangs davon gesprochen habe, dass man die Frage auch unter der Annahme beantworten kann, das Gesetz sei menschengemacht. Ob es das ist, lasse ich dabei offen....

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Lior Beitrag anzeigen
    Darf ich fragen, hast du Angst vor dem Flüchtlingsstrom?
    Nein. Weil ich eine Interpretation der Bibel (und des Korans) habe, mit der ich den Moslems entgegentreten kann.
    Dann ist doch wundebar, dann geben wir doch beide ein gutes Zeugnis dafür, dass man keine Angst haben muss. Ich nehme zwar keine Bibel in die Hand um den Muslimen entgegenzutreten, aber mit der offenen Hand auf sie zuzutreten gelingt auch.^^ Solange man sich gegenseitig und die Grenzen des jeweils anderen respektiert ...
    Zitat Zitat von Lior Beitrag anzeigen
    Ich hab irgendwo gesehen oder gelesen, daß der frühere Staatschef Chinas auf die Frage, was er sich für China wünscht, antwortete: das China christlich werde.
    Er hatte nämlich zu seiner Regierungszeit angeordnet, eine Gruppe von verschiedenen Wissenschaftlern zusammenzustellen, die herausfinden sollte, wie kam es dazu, daß Europa China überholt hat.
    Letztendlich kam diese Gruppe von Wissenschaftlern zu dem Ergebnis, das die Ursache liegt im Christentum.
    Darin würde dir sogar so mancher Religionswissenschaftler zustimmen.^^ Aber mal ernsthaft gefragt.... teilst du dann die "Befürchtung", dass der Anteil der muslimischen Bevölkerung bis in 50 Jahren den der christlichen übersteigt? Oder erwartest du eine gegenläufige Entwicklung - sofern du der Welt überhaupt noch 50 Jahre gibst....

    Einen guten Start ins neue Jahr und viele Grüße
    Lior
    Geändert von Lior (02.01.2016 um 10:58 Uhr)
    Es sei bitte berücksichtigt, dass meine Besuche zeitweise durch lange Pausen unterbrochen werden. Sollte ich also eine an mich gerichtete Frage überlesen, bzw. nicht unmittelbar beantworten, dann ist dies bitte nicht als Ausdruck des Desinteresses zu werten - ggf. hilft auch mal eine Erinnerung.

  10. #10
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    26.08.2014
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    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Nein. Weil ich eine Interpretation der Bibel (und des Korans) habe, mit der ich den Moslems entgegentreten kann.


    Ich denke in erste Linie sind die Flüchtlinge nicht Muslime sondern Menschen. Sie sind Menschen die aus Todesängsten aus ihrer Heimat fliehen mussten und hoffen hier in Sicherheit zu sein. Ich stelle mir grade dieses Szenario vor... ein Muslim kommt total erschöpft in Deutschland an. Hungrig, unterkühlt, versteht die Sprache nicht, hat keine Ahnung wie es weiter geht. Hat vielleicht Zuhause seine Familie verloren oder auf der Flucht traumatisierende Dinge erlebt. Dieser Mensch ist dann vielleicht froh einfach am Leben zu sein und dann kommt ein fundamentalistischer Christ herbei und und tritt "dem Musilm" mit der Bibel entgegen, mit dem Ziel ihm seinen Glauben auszutreiben und die schreckliche Gefahr die von "den Muslimen" ausgeht zu bannen.

    Warum sehen eigentlich so viele die Flüchtlinge nur als Muslime? Wieso werden sie auf ihren Glauben reduziert? Wenn ich in der Stadt spazieren gehe sehe ich ja auch nicht lauter Christen und Heiden, sondern andere Menschen die Shoppen, Kaffee Trinken usw..
    Wenn wir nach Luxemburg tanken fahren kommen wir immer an einer stillgelegten Bundeswehrkaserne vorbei in der Flüchtlinge untergebracht sind. Da sehe ich auch nicht lauter Musilme auf einem Haufen, quasi ein Muslimnest, da sehe ich keine gefährlichen Attentäter inspee die mich bedrohen und das Christentum in DE ausrotten wollen. Ich hab nicht das Bedürfnis da mit ner Bibel hinzurennen und ihnen wie in nem Kampf entgegenzutreten, so nach dem Motto: "Haha, ich hab die Bibel und du kannst mir jetzt nix mehr".
    Meistens sieht man dort Familien. Frauen und Männer die mit kleinen Kinder spazieren gehen, Kinder und Jugendliche die auf dem Gelände spielen...
    Ob die alle Muslime sind das weiß ich ja gar nicht.
    Die meisten von den Menschen sind doch genau vor diesen islamistischen Extremgruppen geflohen. Was hätten die also für nen Grund hier auf "Islamist" zu tun? Ich denke die wollen einfach nur das was die meisten Deutschen auch wollen, in Sicherheit ihre Kinder aufziehen.

    Die Flüchtlinge die ich bisher kennenlernen durfte (im Kindergarten z.B. oder bei meiner Spendenaktion für Flüchtlingskinder) waren alle ganz normale, bescheidene und nette Menschen. Höflich, Dankbar, alles andere als aufdringlich. Ganz im Gegenteil zu manchen Deutschen die ich um mich habe.

    Der Beitrag hier geht jetzt nicht speziell an Ed sondern allgemein...an alle.

    LG Thalestris
    https://www.youtube.com/watch?v=NqyAqz85_7E

    fairytales don´t always have a happy ending, do they?

    Wenn ich mit Gott spreche, dann nennt man das beten. Wenn Gott mit mir spricht, dann nennt man das Psychose :D :D


 

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