Eigentlich hat ein Christ die Möglichkeit, in jeder Situation zu wachsen, ob er wartet oder handelt.
6 such ihn zu erkennen auf all deinen Wegen, dann ebnet er selbst deine Pfade. (Spr. 3)
28 Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt, bei denen, die nach seinem ewigen Plan berufen sind; (Röm. 8)
Das problem der konserwativen Christenheit ist, daß sie die Arbeit, um geld zu vedienen, nicht als den Dienst für den Herrn ansieht. Es ist eine weltliche Angelegenheit.Warum scheint es fuer den Mann so...."boese" zu sein, die Situation zu aendern?
Der Dinst für den Herrn geschieht nur in der Kirche/Gemeinde.
Und wenn man so weit umziehen muß, daß man gezwungen ist, die Gemende zu verlassen (in der man einen Dienst tut, und in der man sich wohl füllt), kann so ein Umzug negativen Beigeschmack haben, fast wie ein Verrat (zumindest an den Dinst).
Als wir nach Deutschland umsiedeln wollten, haben wir drüben so manches zu hören bekommen. Und zwar von Menschen, die etwas später selbst rüberkamen.
Manche aber sind da geblieben. Weil sie halt keine Offenbarung Gottes erhalten haben, umsiedeln zu müssen.
Einige tun sich leicht mit einer Veränderung, andere hingegen schwer.
22 Die Überzeugung, die du selbst hast, sollst du vor Gott haben. Wohl dem, der sich nicht zu verurteilen braucht bei dem, was er für recht hält.
23 Wer aber Zweifel hat, wenn er etwas isst, der ist gerichtet, weil er nicht aus der Überzeugung des Glaubens handelt. Alles, was nicht aus Glauben geschieht, ist Sünde. (Röm. 14)
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