Hallo Patricia,
die von dir erwähnten Besonderheiten sind selbstverständlich auch eine der vielen, vielen Launen der Natur, die so nicht bedacht habe. Da hast Du vollkommen recht. Aber im Prinzip bleibt es ja doch bei der grundsätzlichen These, dass man jeden Menschen - die Unterschiede zwar erkennend - mit seiner eigenen Persönlichkeit respektieren und wertschätzen soll. Die Selbstverständlichkeit einer Gleichberechtigung "aller" Geschlechter bleibt hier natürlich unberührt.
Und was die Stellungnahmen des Papstes zu so manchen Themen angeht, da kann einem schon mal das Messer in der Tasche aufspringen. Aber das könnte man wahrscheinlich abendfüllend ausbreiten.
Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.(Art. 4 Abs. 1 GG)
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