Henoch wurde seiner Zeit nicht von einem Gott hinweggenommen, sondern von den Elohim.
Nach der Bharat und der hebraischen Texten steht das so:
1M5.23 Und •alle •Tage •ChaNO´Khs
wurdenº 65 Jahreº und 300 Jahreº.
1M5.24 Und •ChaNO´Kh wandelte *<JD14,15>
samt dem ÄLoHI´M, *<1M6.9 H11.5 2JJ57.1>
und er war nicht1 mehr da1, 2 *<1-1e: 2986 vZtr.>
denn ^ÄLoHI´M hatte •ihn genommen*. *<2R2.12>
das das anfänglich auch bei Luther so war, beweist der Text in 2.Mose 22, 8 in der alten Lutherbibel 1545 noch unverfälscht steht, dass man einen Dieb vor die Götter stellen soll.
Das wird auch in folgendem Vers betätigt (DaBhaR-Übersetzung )
2M22.19 Ein •zden •ÄLoHI´M* Opfernder,
› ausgenommen1 zdem JHWH z˜ allein, *<1w: ohne.>
‹wird ‹verbannt. *
(Wer denn Elohim opfert, der soll verbannt werden.)
Da muss also noch eine weitere Gottheit-eine Kokurrenz- im Spiel gewesen sein, nämlich die, die diesen Text geschrieben hat, dh. dieses Gebot erlassen hat.
Wie dent ihr darueber?
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