Zitat Zitat von Christof Beitrag anzeigen
Lieber daVinnci, ich weiß ehrlich nicht, wie ich mich jetzt noch sehr freundlich ausdrücken soll.Wenn ich das richtig sehe, wirft Du mit vor einen dogmatischen Glauben zu haben, den ich einfach so übernommen habe. Du selber verwirfts aber wichtige Tatsachen: das Opfer am Kreuz, die Jungfrauengeburt und die Wiederauferstehung. Und das alles weil Du damit wohl nicht klar kommst es zu glauben. Weißt Du was, lieber daVinnci, wenn man was in der Bibel nicht versteht, dann sollte man um Erkenntnis bitten und nicht hergehen und sich über Gläubige, die es mit Gottes Hilfe geschafft haben dies alles zu galuben, herziehen oder sich lustig machen - mein Rat an Dich.

Lieber Christof

Wenn Du Jesus glauben würdest, dass er allein den wahren Gott kennt, dann würdest Du auch glauben, dass dieser keine Opfer wollte und einstige Sünder dann in die Arme nimmt, wenn sie von falschen Wegen abkommen, reuevoll um Vergebung bitten und nurmehr gottgefällig Leben wollen. (Gleichnis Verlorener Sohn) zudem lehrte Jesus, dass wer vergibt dem wird vergeben.

Die Kreuzigung geschah aus hinterhältigen Motiven. Man wollte Jesus mitsamt seiner Gottes- und kostenlose Vergebungslehre für immer loswerden. Der damalige Hohepriester fand ja, es sei besser dass einer für das ganze Volk starb, als dass das ganze Volk wegen diesem verdorben würde. Die Hohepriester und Schriftgelehrten hatten grosse Mühe mit Jesus Gotteslehre. Bis dahin kannte man "Gott" ja nur als herrschsüchtig, ewigzornig, erbarmungslos, prunksüchtig, tötend und Tötungen fordernd, geldgierig.

Da kam Jesus und lehrte eine vollkommen anderes Gottverständnis. Vergebung ohne Sündopfer bedeuteten hohe finanzielle Einbussen. Jesus zeigt nur heilsame Wunder, also Kranke und Aussätzige heilen. Moses Dialogpartner heilte niemanden, bestrafte Miriam mit Aussatz, Aussätzige hatten in seiner Nähe eh nichts zu suchen, geschweige denn in der prunkvollen Stiftshütte zu dienen Er vollbrachte mit Freude all seine Zerstörungswunder in Aegypten, Massentötungen und verstockte hierfür immer wieder das Herz des Pharaos, wie er selber gestand.

Da kam Jesus und lehrte GOTT IST LIEBE, wie dies auch seine Jünger und Apostel lehrten. Also die Antwort auf die Frage, welcher ist der richtige Gott, da kann mit gutem Gewissen bezeugen, der Gott der Hebräer, wie sich Moses Dialogpartner nannte, weist absolut gegenteilige Aspekte und Verhaltensweisen auf, wenn man Jesus glaubt, dass er allein den wahren Gott zur Erkenntnis gebracht hat und dessen Willen lehrte: An den Liebesgeboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten, denn Gott ist Liebe.

Falls vonnöten, kann ich die dazugehörigen Bibelstellen gerne nennen.

in Liebe, starangel