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  1. #71

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    Zitat Zitat von Provisorium Beitrag anzeigen
    Bitte sei mir nicht böse, Bruder net.krel, aber den Max Planck hatte ich gerade parat, deshalb poste ich ihn einfach mal:

    "Meine Herren, als Physiker, der sein ganzes Leben der nüchternen Wissenschaft, der Erforschung der Materie widmete, bin ich sicher von dem Verdacht frei, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden.
    Und so sage ich nach meinen Erforschungen des Atoms dieses: Es gibt keine Materie an sich.

    Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Alls zusammenhält. Da es im ganzen Weltall aber weder eine intelligente Kraft noch eine ewige Kraft gibt - es ist der Menschheit nicht gelungen, das heißersehnte Perpetuum mobile zu erfinden - so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewußten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. Nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche - denn die Materie bestünde ohne den Geist überhaupt nicht - , sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre!

    Da es aber Geist an sich ebenfalls nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen zugehört, müssen wir zwingend Geistwesen annehmen. Da aber auch Geistwesen nicht aus sich selber sein können, sondern geschaffen werden müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu benennen, wie ihn alle Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben: Gott! Damit kommt der Physiker, der sich mit der Materie zu befassen hat, vom Reiche des Stoffes in das Reich des Geistes. Und damit ist unsere Aufgabe zu Ende, und wir müssen unser Forschen weitergeben in die Hände der Philosophie."

    LG
    Provisorium


    Und so denken und dachten eine Vielzahl von Wissenschaftlern. In "Im Lichte der Wahrheit" las ich, dass Materie verdichteter Geist ist. Das schrieb der Verfasser schon im Jahre 1928.(!) Heute sucht die Wissenschft nach der Antimaterie. Heute vermuten die Wissenschaftler (Quantenphysik, Quarks, etc) die sich damit beschäftigen, dass es zu allem Materiellen ein "Vorbild", ein spirituelles Muster geben muss. In Materie-Beschleunigungs-Anlagen, hat man bei Versuchen herausgefunden, dass Materie sich auflöst, sich quasi vergeistigt.

    Die Antimaterie wirft noch viele Fragen auf

    Die Wissenschaft geht davon aus, dass es im Universum bei der Entstehung Antimaterie und Materie gab. Eigentlich hätte diese aber wieder komplett zerstrahlen müssen. Da das bekannte Universum aber aus bionischer Materie, also Protonen, Neutronen und Elektronen bestehen, muss bei der Entstehung des Universums ein Ungleichgewicht zwischen Materie und Antimaterie geherrscht haben.
    An diesem Rätsel arbeiten die Wissenschaftler am Cern bereits seit Jahren, doch auch wenn sie bereits viele große Erfolge in der Erforschung der Antimaterie machen konnten, bleibt das Ungleichgewicht der Antimaterie beim Urknall ein Mysterium der Wissenschaft.
    Geändert von daVinnci (06.09.2015 um 17:43 Uhr)

  2. #72

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    Oh, ich wusste garnicht, dass es auch Pferde mit Stützräder gibt. :-)

    Aber es stimmt schon, reiten ist eine tolle Sache. Ich fing damit erst mit 30 Jahren an.

  3. #73

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    Oh, ich wusste garnicht, dass es auch Pferde mit Stützräder gibt. :-)

    Aber es stimmt schon, reiten ist eine tolle Sache. Ich fing damit erst mit 30 Jahren an.

  4. #74
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    na dann schau mal hier




    ^^ Pferd mit Stützrädern
    https://www.youtube.com/watch?v=NqyAqz85_7E

    fairytales don´t always have a happy ending, do they?

    Wenn ich mit Gott spreche, dann nennt man das beten. Wenn Gott mit mir spricht, dann nennt man das Psychose :D :D

  5. #75
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    Zitat Zitat von daVinnci Beitrag anzeigen

    Aber es stimmt schon, reiten ist eine tolle Sache. Ich fing damit erst mit 30 Jahren an.
    Cool. Western oder Englisch? Ich bin aufm Pferd groß geworden und früher auch Turniere geritten. Ich glaube ohne den Reitsport wäre ich total verkümmert. Ich finde wenn man die Sprache der Pferde versteht merkt man was für einfühlsame Wesen das sind. Das beste Geschenk was Gott mir in meiner Kindheit gegeben hat :)
    https://www.youtube.com/watch?v=NqyAqz85_7E

    fairytales don´t always have a happy ending, do they?

    Wenn ich mit Gott spreche, dann nennt man das beten. Wenn Gott mit mir spricht, dann nennt man das Psychose :D :D

  6. #76

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    Zitat Zitat von thalestris Beitrag anzeigen
    Cool. Western oder Englisch? Ich bin aufm Pferd groß geworden und früher auch Turniere geritten. Ich glaube ohne den Reitsport wäre ich total verkümmert. Ich finde wenn man die Sprache der Pferde versteht merkt man was für einfühlsame Wesen das sind. Das beste Geschenk was Gott mir in meiner Kindheit gegeben hat :)

    Heisst das, Du reitest heute nicht mehr?

    Ich ritt ein bischen Dressur (A), Springreiten (L und M) und im Herbst war ich oft zur Fuchsjagd (Schleppjagd) in Polen. Das war immer am schönsten.

    Heute reite ich nicht mehr, aber wenn ich mal so durch einen Pferdestall gehe, uiiii, dann wird mir ganz anders.

  7. #77

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    Zitat Zitat von thalestris Beitrag anzeigen
    na dann schau mal hier




    ^^ Pferd mit Stützrädern


    Ja, so sieht es aus! :-)

  8. #78
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    Zitat Zitat von daVinnci Beitrag anzeigen
    Heisst das, Du reitest heute nicht mehr?

    Ich ritt ein bischen Dressur (A), Springreiten (L und M) und im Herbst war ich oft zur Fuchsjagd (Schleppjagd) in Polen. Das war immer am schönsten.

    Heute reite ich nicht mehr, aber wenn ich mal so durch einen Pferdestall gehe, uiiii, dann wird mir ganz anders.
    Wow o.O L und M Springen? Dann warst du ja in der oberen Liga dabei. Ich hab es nicht weiter als A-Dressur geschafft. Ich bin auch mal ab und zu ein E Springen oder Jugendspringen mitgegangen aber springen war nie so meins. Ich fand das zwar (als Zuschauer) interessanter aber selbst bin ich lieber Dressur geritten.
    Nein heute reite ich leider nicht mehr. Aus gesundheitlichen Gründen durfte ich keinen Sport mehr machen und da ich auch nicht mehr Zuhause wohne und mein Leben selbst finanzieren muss ist es jetzt im Moment auch zu teuer. Das muss bis nach der Ausbildung warten :) Aber ich will auf jeden Fall iwann wieder auf einem Pferd sitzen. Das ist einfach das allerschönste für mich :)
    https://www.youtube.com/watch?v=NqyAqz85_7E

    fairytales don´t always have a happy ending, do they?

    Wenn ich mit Gott spreche, dann nennt man das beten. Wenn Gott mit mir spricht, dann nennt man das Psychose :D :D

  9. #79

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    Hallo @Provisorium

    Zitat Zitat von Provisorium Beitrag anzeigen
    Also ich weiß jetzt gerade nicht genau, ob wir da eventuell aneinander vorbei reden? Mit "stehen bleiben" meine ich, dass ich in der Auseinandersetzung mit meinem Glauben irgendwann feststellen durfte, dass mir die christliche Philosophie Meister Eckharts eine derartige Fülle an Inspiration, Gedanken, Wegweisung und Vorstellungen bietet, dass ich den Rest meines Lebens damit beschäftigt sein werde, dies alles in mich aufzunehmen und diskursiv und spirituell zu verarbeiten.

    Selbstverständlich geht man dann aber mit dem, das man z.B. über Eckhart "aufgenommen" hat, durch sein Leben und begegnet noch vielen anderen mehr oder minder weisen Menschen, mit denen man sich dann aber immer auch auf Grundlage der Philosophie Eckharts auseinandersetzt.

    Sollte mir nun aber, was ich nicht glaube, irgendwann eine Philosophie, eine Lehre, ein Gedankengebäude schlüssiger und wahrhaftiger vorkommen, als die Philosophie Eckharts, dann werde ich selbstverständlich auch Eckhart hinter mir lassen, aber da ist weit und breit rein gar nichts in Sicht! :-)
    So hatte ich Deinen Beitrag auch verstanden, wo Du sagtest, dass Du da "gerne stehen" bleibst.

    Allgemein gesprochen, glaube ich, liebst Du die "positive Negation" (aber berichtige mich falls ich mich irre...Du weist das natuerlich besser )...

    Stichwort "Negative Theologie" oder "geistige Armut".

    In meinen Augen bleibst Du naemlich ganz und gar nicht "stehen" mit den Lehren Meister Eckharts, wenngleich man das im buchstaeblichen Sinne vieleicht so (miss)verstanden haben koennte in Deinen Beitrag...

    Auch ist die "Negative Theologie", soweit ich sie aus Deinen Beitragen erklaert bekommen habe, natuerlich auch keine im Negativen (schlechten) Sinne "Negative Theologie".... ja eher im Gegenteil (hier wieder das Prinzip der "positiven Negation): Die Aussagen (von Dir als "eckhhartscher Schueler" :-) ) die hinter der "negativen Theologie" stehen...die sind (imho) hochkaraetig... zumindest in meinen Augen.

    Rein (im Sinne von Reinheit)...

    Das gleiche mit der "geistigen Armut"... da steckt in Wahrheit einfach_Weisheit dahinter... imho.

    Ich sehe es uebrigens auch so wie Du:
    In meinen Worten: Das, was Meister Eckhart lehrte - bzw. so, wie Du seine Lehren wiedergibst... das muss man alles erstmal nicht nur "erfassen" sondern auch authentisch (!) verinnerlicht bzw. vor allem auch umgesetzt haben... sei es auf geistlich innerer Ebene...auf intellektueller Ebene... als auch vor allem im taeglichen "Gesamt Leben"...

    Ich stimme Dir da echt sehr zu:
    Das ist ein "Reifeprozess" der quasi ein ganzes Leben andauern kann... (und das Wort "kann", kann man in diesem Satz wahrscheinlich sehr "transparent" silber-weiss-farbig auf weissen Hintergund noch setzen... in den aller meisten Faellen wahrscheinlich :-) )

    Meister Eckhart stufe ich rein persoenlich fuer mich als "sehr inspiriert vom Geist Christi" ein... sehr! (Anmerkung: Jetzt rein in christlicher Terminologie dies gesagt) ...

    Ich bin auf jedenfall der Ansicht dass M. Eckhart ein "hochrangiger Apostel Christi" war (dies ebenfalls in "christlicher Terminologie" gesagt...)... obwohl er sich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit gar nie selbst so bezeichnet haette... zumindest ist mir da nichts bekannt... aber ich sehe M.Eckhart als solch einen "Apostel" ...

    Was mich immer wieder erstaunt auch: Ich hab mich wirklich nicht viel mit M. Eckhart beschaeftigt... wenngleich er mir natuerlich schon ein Begriff immer war und ist und ich schon auch immer wieder mal hier und da was von und ueber ihn lese...ja vor allem hier bei den Gnakis durch Deine Beitraege...


    Das finde ich immer wieder interessant: Das, so wie ich Dich bzw. M. Eckhart verstehe...ist sehr sehr oft ziemlich identisch, wie auch ich die Dinge betrachte.... also jetzt rein von den eigentlichen Grundaussagen her... und sehe es auch so wie Du, dass dies "ein Weg" ist, den man "erstmal schaffen muss zu gehen"... ich behaupte da rein von mir selbst dass ich diesbzgl. noch einiges "immer wieder mal" noch am stolpern bin :-) ... mal mehr mal weniger... aber, bei mir, eher mehr als weniger... isso.


    Wollte Dir das nur geschrieben haben, als Kommentar zu Deinen Beitragen.

    lg
    Geändert von net.krel (07.09.2015 um 04:17 Uhr)

  10. #80
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    Zitat Zitat von NetKrel
    Nur mein Ansatz ist ein anderer Lior... mir geht es nicht nur lediglich darum, dass der "spirituellen Lebenswelt" des Betroffenen gegenueber mehr Offenheit entgegen gebracht wird, sondern vor allem und primaer, dass der Psychologe und Therapeut entweder selbst ein Fachmann auf dem Gebiet der Spiritualität ist... und falls nicht, er dann mit diesen Zusammenarbeitet...
    Ich bin offen gesagt nicht sicher ob eine Umsetzung hier möglich wäre, noch ob es nötig ist. Thalestris hat da ja bereits einiges dazu gesagt. Auch ich denke es gibt doch bereits ein breites Angebot verschiedener Lebenshilfen. Es gibt die Seelsorge, es gibt diverse spirituelle Lebensberatungen, philosophische Lebensberatung, und nicht zu vergessen sind viele Psychotherapeuten auch keine Atheisten, sondern haben als Menschen eine Vorgeschichte, und nicht selten auch aus ihrem Glauben heraus den Wunsch entwickelt, anderen Menschen zu helfen. Ich kenne z.B. einige sich in ihrem Selbstverständnis als Hexe oder Druiden bezeichnende Therapeuten, die aus ihrer spirituellen Überzeugung heraus ihren Berufsweg eingeschlagen haben und ihre spirituellen Ansichten auch in die Therapie mit einfließen lassen. Ich kenne einen theosophischen Arzt, der bei orthopädischen Problemen auch mal Beeinflussung durch schwarze Magie mutmaßte oder einen Neurologen, der Probleme seiner Patienten auch aus der chinesischen Energielehre beurteilt. Die christliche Psychotherapie als ein weiteres Beispiel ist denke ich hinlänglich bekannt. Es gibt also dieses Zusammenwirken durchaus - obschon zugegeben sicherlich in geringerer Zahl als andere. Was mir hingegen vielmehr oftmals problematisch erscheint, ist der Umstand, dass viele spirituellen Lebenshelfer keinerlei Kenntnisse psychologischer Natur besitzen, geschweige denn in der Lage sind auftretende Symptome richtig einzuordnen. Und die Folgen einer derartigen Fehleinschätzung kenne ich ebenfalls in nicht geringer Zahl.

    Davon abgesehen müsste man aber denke ich die Frage stellen, anhand welcher Kriterien wir ein Expertentum in der Spiritualität festmachen? Wer gibt diese Richtlinien vor? Woran orientieren wir uns bei der „Qualitätskontrolle“? Ich meine wie verhindern wir, dass jeder x-beliebige sich als spirituellen Fachmann präsentiert und lustig drauflos therapiert? Und ich habe den Eindruck, dass wir den mehr als fruchtlosen Streit über den richtigen Glauben und die „echte“ Inspiration bzw. spirituelle "Fachkompetenz", die in diversen Foren zu beobachten ist, dann ganz schnell auch in diesem Bereich hätten.

    Zitat Zitat von NetKrel
    Ich habe keine Skepsis oder Blocker der Psychologie gegenueber. Im Gegenteil... Und die Zusammenarbeit, weis ich auf Erfahrung, klappt wunderbar, wenn das bzgl. der Spirituallitaet gegenueber ebenso die Grund-Einstellung ist. Psychotherapeutische und spirituelle Zusammenarbeit harmonieren im Prinzip wunderbar (Hervorhebung von mir / Lior)
    NetKrel… ist dir bewußt, dass es einen Unterschied gibt, zwischen Psychologie als wissenschaftlicher Disziplin und Psychotherapie? Das ist nicht böse gemeint, du weißt dass ich dich sehr schätze. Aber bei dem was du schreibst bin ich mir teilweise nicht wirklich sicher, ob dir die Methode und das Arbeitsfeld der Psychologie als auch der Unterschied zur Psychotherapie wirklich so deutlich bewußt ist.

    Zitat Zitat von NetKrel
    Hier schwingt in meinen Augen nach wie vor noch die "Revier Panik" :-) mit
    Nein, ich denke das hast du falsch verstanden. Ich meinte es im Sinne Planks - „hier verlassen wir die Physik und müssen abgeben an die Philosophen“. Es geht mir nicht um „das hier ist mein, das hier ist deins“, sondern um ein „hier ist die Grenze des mir erlaubten“. In einem Fußballspiel kann ich halt nicht mit einem Tennisschläger spielen, das ist gegen die Regeln. Ebenso ist es unsinnig von einer empirischen Wissenschaft zu erwarten, dass sie den Arbeitsraum der empirischen Wissenschaft verlässt. Dazu müsstest du erst einmal in die Philosophie gehen und die wissenschaftstheoretischen Grundlagen ändern. Mit Revierpanik hat das wenig zu tun, denn um es ganz offen zu sagen … die Wissenshaft wird auch weiter ihren theoretischen Grundlagen verpflichtet sein und im Zweifel wenig auf die Wünsche jener geben, die das gerne anders haben wollen.^^
    Es sei bitte berücksichtigt, dass meine Besuche zeitweise durch lange Pausen unterbrochen werden. Sollte ich also eine an mich gerichtete Frage überlesen, bzw. nicht unmittelbar beantworten, dann ist dies bitte nicht als Ausdruck des Desinteresses zu werten - ggf. hilft auch mal eine Erinnerung.


 

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