Mit dem...von ganz allein...habe ich so meine Bedenken!mit der Zeit und Erfahrung entwickelt sich das ganz von allein...
Mit dem...von ganz allein...habe ich so meine Bedenken!mit der Zeit und Erfahrung entwickelt sich das ganz von allein...
Geändert von daVinnci (03.09.2015 um 19:38 Uhr)
Ich formulliere es grad dann nochmal anders, aber dem Sinn her gleich... also wie ich es meinte bzgl. mit dem "ganz von alleine"...
Umso mehr man Gott innerlich (authentisch) verbunden ist [...] umso mehr entwikelt sich mit der Zeit ganz von allein - respektive: auf ganz "natuerliche Art und Weise" - ein "spirituelles Gespuer" dafuer was "sein Wort" betrifft und was nicht... also so meinte ich das.
Ich find das eigentlich auch einleuchtend...
Ich stimmte Dir aber aufjedenfall zu... also ich seh es genauso wie Du, dass man, rein aus dem intellekt heraus, rein ueber die "Verstandesebene", nicht wissen kann, was nun im NT alles authentisches Jesuswort ist und was nicht. Uebersetunzgsfehler... Falsche Ueberlieferungen... Myhtische UEbertreibungen... auch der roemische Einfluss damals... und und und... all dies eben...
Das gleiche betrifft aber auch die verschiedenen Interpretationen der Ueberlieferungen.
Selbst wenn man sich des "reinen Glaubens" bedient, dass alles in der Bibel "authentisches Wort Gottes" ist... selbst dann ist da immer noch die Interpretations bzw. Deutungsfrage... die "Leseart"... "das Verstaendnis"... und auch hier wissen wir ja was es da fuer gravierende Unterschiede gibt... so unterschiedlich dass man da nur noch von mehreren "Christentumen" (Mehrzahl) sprechen kann und nicht mehr "von dem Christentum"...
Weil es gibt dieses "eine Christentum" innerhalb "der Christenheit" schlichtweg nicht... die Unterschiedlichen Ansichten sind zu vielfaeltig und auch zu unterschiedlich und teils auch absolut unvereinbar, als dass man da von "dem einen Christentum" sprechen kann.
Ich weis dass das viele Christen nicht gerne hoeren... aber die Bibel, an sich, ist hier einfach nicht Antwort auf die Frage was nun "Wort Gottes" ist... und was nicht.
Anders gesagt: Es reicht nicht aus, die Bibel als das unfehlbare Wort Gottes (im Glauben) zu deklarieren, und dann herzugehen und zu (sich und zu anderen anderen zu) sagen:
"Hier ist es, das lebendige Wort Gottes"...
Und zwar auch dann nicht, selbst wenn sie im traditionellen Sinne wirklich das "unverfaelschte Wort Gottes" ist...
Entscheident bei der Interpretation und "der Leserart" der Bibel, ist doch immer die innere (echte) Verbundenheit zu Gott... fuer mich liegt das eigentlich klar auf der Hand ...
Wer zB keine oder kaum (authentische) innere Verbundenheit zu Gott hat... wie kann er "Gottes Wort" in der Bibel entsprechend "dem Sinn Gottes nach" deuten und verstehen?
Wer aber einen gewissen Grad an (authentischer) innere Verbundenheit zu Gott hat (die Frage wie es dazu kommt mal grad offen gelassen) ... der erkennt nicht nur in der Bibel "die goettlichen Wahrheiten" bzw. interpretiert nicht nur die dort geschriebenen Ueberlieferungen entsprechend "im Sinne Gottes" (selbst sogar dann, wenn die Ueberlieferung nicht authentisch ist... selbst dann wuerde er daraus noch "Wort Gottes" machen koennen in seiner Interpretation)... sondern er erkennt das "Wort Gottes" ueberall auch dort, wo es sich auch immer ausdruecken mag "im Leben" oder in anderen (potentiell goettlich inspirierten) Weisheitsbuechern oder Schriften oder Lehren oder "Aussagen" etc...
Hier spielt aber der von den meisten Kirchen dogmatisch vertretende Bibelfundamentalismus leider bei vielen? Christen eine blockierende Rolle... denn das "Dogma des Bibelfundamentalismus" besagt nebst anderen auch dass "das Wort Gottes" sich "nur" in der Bibel authentisch befindet...
Der Bibelfundamentalismus versteht unter dem "Wort Gottes" letztendlich "von Menschen geschriebene Ueberlieferungen ueber Jesus und Gott und Israel etc..." (und somit auch potentiell fehlerhafte/missverstaendliche/uebertriebene Ueberleferungen/Uebersetzungen etc...) ... weshalb "er" auch "die Bibel" als Synonym fuer "Gottes Wort" verwendet... was in meinen Augen aber so gesehen falsch ist.
Gottes Wort ist immer lebendiger (geistiger) Natur weil Gott selbst ja das lebendige Leben ist... nicht nur "das Leben" in unserer eigenen Seele (ohne Gottes "Lebens Funken" in uns wuerden wir nicht leben) sondern auch das Leben im ultimativen Sinn.... es gibt quasi kein Leben (auch kein Menschen-Leben) wo nicht auch gleichzeitig Gott(es Geist) inneweohnt... eben weil Gott das Leben an sich vor allem ja im ultimativen Sinne ist... in jedem Menschen lebt auch Gott inne. Auch in jedem Tier zB... Ueberall wo Leben ist, wohnt "im Kern" Gott ebenso drinn. Die Frage ist nur: Wie tief koennen wir "rein sehen" ... in uns selbst? Wie sehr ekennen wir Gott "in uns" und auch in anderen? Tun wir das? "Wissen" wir das? Also nicht nur "theoretisch" sondern "authentisch"?
Man kann auch sagen: Umso mehr man Gott in sich und somit unweigerlich auch in allen anderen erkennt... im " jeweiligen Seelen Kern" als treibende Kraft des Lebens... umso mehr "spirituelles Gespuer" entwickelt sich bzw. "hat man" auch bzgl. den goettlichen "Gesetzmaessigkeiten" ... bzw. auch. "dem Wort Gottes"... wo es einem auch immer begegnet... sei es "in der Bibel" sofern an der jewiligen Stelle authentisch(!) vorhanden :-) ... sei es wo anders.
Also so meinte ich das...
Oder auch: Umso mehr man "Gott [authentisch] nahe steht"... umso mehr erkennt man auch ueberall "sein Wort", sei es in der Bibel, sei es "sonst wo"... und kann es dann auch immer klarer und deutlicher unterscheieden von zB falschen "Menschensatzungen" ...
Ab diesen Zeitpunkt ist man nicht mehr *nur* auf seinen Verstand und Intellekt angewiesen bzgl. der "Gottes Erkenntnis"... sondern eben auch auf das sich mit der Zeit auf ganz natuerliche Art und weise entwickeltes "spirituelles Gespuer" was "die Wahrheiten des Lebens" sind... und was "menschliche Satzungen" sind welche den Wahrheiten Gottes durchaus widersprechen koennen ... wie wir ja wissen :-)
Und all das wirkt dann auch immer mehr und mehr "Selbstverstaerkend"... "das Reich Gottes" geht dann immer mehr und mehr auf wie ein "durchsauerter Teig"... individuell... als auch Kollektiv je nach dem wieviel Menschen Gott in sich und in anderen erkennen...
Man kommt also nicht drum herum, Gott in seinem Herzen zu suchen und zu finden... es fuehrt, frueher oder spaeter, so oder so, kein Weg daran vorbei in meinen Augen... es ist wichtiger als "die Schriften" rein mit dem Verstand zu lesen und zu beurteilen und zu interpretieren... und es ist natuerlich auch wichtiger, als "blind" alles einfach nur so zu glauben wie es die Domgen der Religion(en) vorschreiben...
Geändert von net.krel (04.09.2015 um 06:34 Uhr)
Net.krel, vieles sehe ich auch so wie Du.
Mit Gott "im Herzen" suchen kam ich nicht weiter, auch nicht mit der authentischen Verbindung zu Gott. Was ist das?
Als ich mich auf die Suche nach der Wahrheit machte, weil ich heraus fand: Gott ist religionslos, fand ich zwar nicht Gott persönlich, aber ich fand seinen Willen in den Gesetzen der Natur, in den Gesetzen dieser Schöpfung. Fand die Matrix die mich die Bibel erkennen liess.
Ich bin ein Teil dieser wunderbaren Schöpfung. ER hat mich, Geist/Seele*, geschaffen. Deshalb ist in mir aber nicht Gott. In mir ist seine "Idee". Wenn der Künstler eine Skulptur oder Gemälde schafft, dann ist er nicht in seinem Werk, aber seine Idee finden wir dort wieder. Der Schöpfer, jeder Schöpfer, steht immer ausserhalb seiner Schöpfung. Er ist die Kraft die die Natur/Schöpfung belebt.
Mit Gott "authentisch verbunden" zu werden, heisst für mich ein Bewusstsein für seine Schöpfung und seinen Schöpfungsgesetzen zu entwickeln.
* Seele nenne ich den feinstofflich umhüllten Geist, also mein Ich.
Geändert von daVinnci (04.09.2015 um 08:11 Uhr)
Sunigol, GG steht für Glaubensgemeinschaft. Ich will`s nicht mehr wissen.Was bedeutet GG? Und wozu willst du das wissen?
Carpe Diem
daVinnci
Wir sind da gar nicht so weit ausseinander find ich... vieleicht liegts auch an den Begrifflichkeiten...
Du schreibst: "Der Schöpfer, jeder Schöpfer, steht immer ausserhalb seiner Schöpfung."
Im Sinne davon, dass Gott mehr ist, als "unsere natuerlich Welt", seh ich es natuerlich genau so... dass er gleichzeitig auch ueber "unserer materiellen Welt" immer ist... ueber den Religionen und Dogmen auch immer steht...
Aber auch "innerhalb unserer Seele"... unsere Seele ist trotzdem mit Gott direkt(!) verbunden... oder verneinst Du das?
Auf der Seelen-Ebene darf man da nicht so "raeumlich" denken wie auf der physikalischen und Energetischen Schopefungsebene... weil auf Seelenebene "trennt" bzw. "verbindet" mehr die "Schwingung der Seele"... und weniger "ein Raum"...... weil es da ja kein "Raum" im klassisch-phyiskalischen Sinne gibt... zumindest keinen so "fundamental objektiven Raum"...
Und diese "Verbundenheit" meine ich...
Gottes Liebe ist so wie ich sie erfahre Bedinungslos. Ich sage nicht dass ich das immer und durchgehend so erfahre... viel weltliche Dinge und auch noch ein paar andere Dinge halten einen oft von dieser dennoch sehr realen "Herzens-Spirituellen Erfahrung" ab... so ist es nun mal leider oft ...
Aber wenn man es erfahert, dann "im Herzen"... nicht auf "spirituell-anayltischer Erkenntnis Ebene" zB wie es sich mit den "Gesetzmaesigkeiten Gottes" verhaelt. bzw. diese erkennt... die natuerlich auch alle vorhanden sind in der Natur und der Schoepfung. Also zB Karma bzw. Saat und Ernte...
Sondern das "sich der Praesenz Gott im Herzen Gewahr zu sein" ist etwas ganz persoenliches ... viel persoenlicher als die "Erkenntnisse der Gesetzmaesigkeiten Gottes".
In meinen Augen ist diese Erfahrung der Bedinungslosen Liebe Gottes, die man immer nur im eigenen tiefen Herzen seiner Seele spuert "die edelste" und auch heilendste aller "Erkenntnisse Gottes"... wobei ich das dann weniger "Erkenntnis" nennen wuerde sondern es ist eine "Erfahrung"... es geht ueber "die anyltischen spirituellen Erkentnisse" hinaus ...
ich kann jedem "Weges Geher" :-) nur empfehlen auch danach zu streben... also ich mach das natuerlich auch... so ist es ja nicht :-) und wir sind ja auch alle noch gleichermasen auf den Weg...
Also so meinte ich das "Gott im Herzen zu erfahren"... es erklaert sich dann ueberigens auch einiges an Fragen die man vieleicht vorher hatte von selbst... zB ob Gott Gefallen daran hat Menschen zu bestrafen oder gar Leiden zu sehen... und andere Fragen dieser Art...
Oder ob Gott "Mann" oder "Frau" sei :-) Oder ob die Frau weniger Wert sei als der Mann... all das klaert sich dann wirklich von selbst :-) ... es waren mitunter auch die Religionen (aber nicht nur) die da das eine Geschlecht ueber das andere stellen wollten... und dann so sachen eben dabei raus kamen... Von Gott kann das und aehnliche Diskriminierende Dinge gar nicht aus gegangen sein...
Also nur um jetzt mal ein Beispiel zu nennen.... eben dass sich auch viele Fragen von selbst beantworten wenn man wenigstens einmal (authentisch) die Bedinungslose Liebe Gottes "in sich"... in seinem eigenen Herzen gespuert hat... erlebt hat... erfahren hat... wie man es auch immer nennen will.
So mein ich das alles also...vieleicht ist es klarer nun geworden @daVinnci?
Geändert von net.krel (04.09.2015 um 08:54 Uhr)
Net.krel, hier weis ich nicht wie Du das meinst? Sind z.B. die 10 Gebote, keine Bedingungen? "Was der Mensch sät das wird er ernten"! Ist die gute "Saat" keine Bedingung für eine gute "Ernte"? Jesus sagt: "Ich richte Euch nach Euren Werken/Taten" Ist das keine Bedingung?Gottes Liebe ist so wie ich sie erfahre Bedinungslos
Nun, Gott straft nicht und Gott belohnt nicht. In seiner Vollkommenheit hat Gott in diese Schöpfung seine vollkommenen Gesetze gelegt. Da die diese Gesetze selbsttätig arbeiten, braucht Gott nicht strafen und belohnen, das tun wir selbst....zB ob Gott Gefallen daran hat Menschen zu bestrafen oder gar Leiden zu sehen... und andere Fragen dieser Art...
Somit "strickt" sich jeder Mensch, mit Hilfe seines freien Willens, auch sein Karma/Schicksal selbst.
Wir sollten unseren Schöpfer nicht vermenschlichen, denn damit verkleinern wir IHN.
Gottes Liebe ist Bedingungslos.
In meinen Augen liegt hier ein entscheidender Schluessel. Mehr noch als die spirituell-anayltischen Erkentnisse bzgl. Saat und Ernte und anderen Gesetzmaessigkeiten...
Ich kann wirklich nur empfehlen nach der Liebe Gottes mindestens wenn nicht sogar noch mehr "zu suchen" bis man sie findet (wenn man es so nennen will) aehnlich wie nach den anderen Erkenntnissen... weil ohne die Liebe (Gottes) sind proportional Glaube, Erkentniss, Weisheit und "Prophetenwort" entsprechend "leer"...
Hindern tut uns aufjedenfall einiges daran... diese Dinge muessen dann natuerlich [auch] stueck fuer stueck "ueberwunden" werden... also sofern man die Bedinungslose Liebe Gottes wirklich erfahren will...
Saat und Ernte respektive Karma betrachte ich auf keinen Fall als "Bestrafung Gottes"... auch nicht als "Liebesentzug" (das machen Menschen... nicht aber Gott in meinen Augen) sondern vor allem als Eigenschutz und aber auch Erziehung... Erziehung bedeutet nicht "Liebesentzug" (wie gesagt: das machen Menschen manchmal? oft? ...)
Ich stimme Dir da also schon zu was Du zur "Vermenschlichung Gottes" sagtest...
Aber Gott ist mehr als nur "Gesetzmaesigkeiten" wie zB Karma... er ist uns Naeher als wir denken, wenngleich Gott natuerlich ebenso ueber allen Dingen steht.
Zumindest in meinen Augen...
Die Liebe Gottes nicht in sich erfahren (zumindest Zeitweise)...ist in meinen Augen ein grosser "Verlust"... also wenn mich jemand fraegt nach was er zuerst "streben/trachten/suchen" sollte, dann waere dies meine erste Antwort... "Erkenntnis und Weisheit" danach dann erst... wobei die dann eh pralaell Einher gehen dann... die Liebe liegt naemlich hoeher :-)
Lior, wenn dem nicht so wäre, was wäre denn dann die Alternative?Demnach heißt "Gesetz der gerechten Ernte" also soviel wie "wenn dir Böses widerfährt, dann wirst du es wohl verdient haben". Richtig verstanden?
https://www.youtube.com/watch?v=NqyAqz85_7E
fairytales don´t always have a happy ending, do they?
Wenn ich mit Gott spreche, dann nennt man das beten. Wenn Gott mit mir spricht, dann nennt man das Psychose :D :D
Was die Alternative wäre? Nun ja, dass die Verknüpfung des natürlich Bösen mit dem moralisch Bösen nicht zwingend ist. Das eben nicht alles, was mit schlechtes passiert, eben auch „verdient“ im Sinne einer individuellen Schuld ist. (Von einer pauschalen „Erbsünde“ gehst du ja soweit ich das sehe nicht aus) Haben die Opfer großer Katastrophen wie eines Tsunamis oder eines Erdbebens alle dieses Leid durch ihre individuelle Schuld verdient? Oder habe ich es verdient, dass ein betrunkener Autofahrer durch einen Unfall mich in den Rollstuhl schickt? Hat Gott dann diesen Fahrer trunken werden lassen und seine Hand gelenkt? ... Das heißt nicht, dass das moralisch Böse nicht „aufgerechnet“ wird. Auch ich denke, der ungerechte Mensch erntet was er sät. Aber eben nicht in Form eines natürlichen Bösen.
Die Alternative ist für mich den Blick über das Weltliche hinaus zu richten. Nicht auf das weltliche zu säen und die Ernte in den natürlichen Dingen zu suchen, sondern vielmehr in den geistigen Dingen. Denn wenn das Gute Handeln nicht mit Blick auf eine weltlichen Belohnung geschieht, sondern um des Guten und um der Liebe zum Guten willen, da ist meiner Erfahrung nach Langmut, Gelassenheit und Zufriedenheit auch in Anbetracht großen Leidens die eigentliche Frucht. Es werden auch immer wieder Menschen für ihren Glauben verfolgt und müssen Leid erdulden. Hier anzunehmen, dass dieses Leid die verdiente Ernte einer früheren, bösen Saat ist, schiene mir befremdlich. Mir scheint die eigentliche Ernte liegt nicht darin, dass Menschen weltliches Leiden erspart bliebe, sondern dass sie all dieses Leiden frohen Herzens ertragen und ihren Feinden Nachsicht und Verständnis entgegenbringen.
Meine Alternative ist nicht über das Übel in meinem Leben zu klagen oder mich zu fragen, mit was ich dieses verdient habe, sondern dafür zu danken, dass ich die Zuversicht haben darf, vom Leiden nicht übermannt zu werden und aus allem stets auch Gutes gewinnen zu können....
Es sei bitte berücksichtigt, dass meine Besuche zeitweise durch lange Pausen unterbrochen werden. Sollte ich also eine an mich gerichtete Frage überlesen, bzw. nicht unmittelbar beantworten, dann ist dies bitte nicht als Ausdruck des Desinteresses zu werten - ggf. hilft auch mal eine Erinnerung.
Lesezeichen