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  1. #51

    Standard

    Zitat Zitat von Provisorium Beitrag anzeigen


    "Täglich sein Kreuz auf sich nehmen" könnte dann sozusagen die Aufforderung beinhalten, ganz bewusst von allen weltlichen Dingen, von allem Kreatürlichen und Geschaffenen abzulassen, so wie wir es einst sowieso tun müssen, wenn wir sterben.

    "Sein Kreuz auf sich nehmen" ist für mich also nicht zuvorderst die Aufforderung geduldig Leid und Not zu ertragen, sondern vielmehr die Aufforderung mein Herz nicht an Vergängliches zu hängen und weltliche Reichtümer zu erstreben, sondern genau umgekehrt, von ihnen zu lassen. Oder wie Jesus einmal im Thomas-Evangelium sagt: "Seid Vorrübergehende."

    LG
    Provisorium
    Ja, so kommen wir einander schon näher, liebes Provisorium.
    Und das passt auch eher zur Gesamtaussage des Kontexts, wie ich weiter vorne schrieb:

    Man beachte den Kontext:

    Mt 10, 37 Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert.38 Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert.
    39 Wer sein Leben findet, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden.

    Parallelstelle:
    Lk 14, 26 Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater, Mutter, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern und dazu sich selbst,der kann nicht mein Jünger sein.27 Und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein.

    Kreuz auf sich nehmen bedeutet Selbstaufgabe im vollständigen Sich Einlassen auf Gott als Gegenüber. Nur so ist die 'Selbst'-überwindende Liebe überhaupt möglich.
    Mit anderen Worten: man kann nicht 2 Herren dienen .....

  2. #52

    Standard

    Zitat Zitat von Padma Beitrag anzeigen
    Kreuz auf sich nehmen bedeutet Selbstaufgabe im vollständigen Sich Einlassen auf Gott als Gegenüber.
    @Padma mir scheint es des oefteren nun schon so, dass Du mit "sich vollständig auf Gott als Gegenüber einzulassen" eher meinst: 'sich vollstaendig auf das "formelle Christentum" einzulassen... das ist mir schon oefters aufgefallen.

    ... den Spiegel mal wieder gereicht :-)

    Unter "sich vollständig auf Gott als Gegenüber einzulassen" versteh ich zumindest was anderes. Da spielen die Doktrinnen einer formulierten Religion eher eine untergeordnete Rolle nur noch...

  3. #53

    Standard

    Zitat Zitat von daVinnci Beitrag anzeigen
    Das ist ein guter Vorschlag. Aber um das zu tun, muss ich das Wort aus Gott auch kennen, vor mir haben. Die Bibel kann es nicht sein.
    Nicht in heutiger Form. Aber das Wort Gottes gab es seit Adam, sei es in mündlicher oder schriftlicher Form.
    Und wer dieses Wort erhalten hat, hat es auch anderen Menschen mitgeteilt, vor allem seinen Kindern, die es dann ihren Kindern mitgeteilt haben, u.s.w.
    So ist das gesammelte Wort Gottes auch zu uns gelangt.
    Und jetzt gibt es welche Ungläubige, die es eigentlich immer gab, die dieses Wort bezweifeln. Die denken: Wenn Gott mir was mitteilen will, dann soll er es gefälligst mir persönlich mitteilen, und nicht durch andere Menschen. Unglaube aus Hochmut.

    In den zahlreichen Bibeln steckt zwar das Wort Gottes, welches freigelegt (gedeutet) werden muss.
    Erstens gibt es nur eine Bibel.
    Und zweitens, wie will ein Ungläubiger das Wort Gottes identifizieren? Das ist unmöglich.
    Das einzige, was er "identifizieren" kann, ist seine eigene Meinung, die er hier und da in der Bibel wiederfindet.
    Aber würde das Wort Gottes immer mit den Meinungen der Menschen übereinstimmen, bräuchte es kein Wort Gottes.
    Wenn Gott uns ein Wort mitteilt, dann um uns auf andere, neue, Gedanken zu bringen, und uns aus dem Lebenzustand, in dem wir uns befinden, rauszuführen, und in einen neuen reinzuführen. Sozusagen in den nächsten Level zu bringen.

    Aber dazu müssen wir bereit sein das Jetzige loslassen und hinter uns zu lassen. Vor allem unsere jetzige Meinungen.
    Wer aber seine jetzige Meinung über das Wort Gottes stellt, kommt nie in den nächsten Level. Was auch logisch ist, den er strebt ihn gar nicht an, da er mit seinem Jetzt zufrieden ist.

    Frage an die "nur ein Leben" Fraktion: "Wie kommen die Menschen die vor 1000 Jahren oder noch früher lebten, an die Bibel?
    Von jedem wird nur das gefragt, was ihm gegeben wurde.

    Adam hatte mehrere Offenbarungen Gottes, die er bestimmt seinen Kindern mitgeteil hat.
    Abraham hatte mehrere Offenbarungen Gottes, die er seinen Kindern mitgeteilt hat.
    Und all diese Offenbarungen wurden von Moses niedergeschrieben, der ja in aller Weisheit der Ägypter ausgebildet war. Und Ägypten war eine Hochburg der Zivilisation.
    Wenn also Moses etwas anders geschrieben hat, als in Ägypten gedacht und gelehrt wurde, dann doch nur weil er eine persönliche Offenbarung hatte.

    Und Jesus bestätigt die Autentizität der Bibel (AT). Damit sollte eigentlich für Christen dieser Teil der Bibel nicht mehr in Frage kommen.
    Und die Autentizität des NT steht für Christen e außer Frage. Ohne welches es kein Christentum gäbe.
    So hat ein Christ keine Rechtfertigung für die Infragestellung der Bibel. Es sein denn er ist ein Ungläubiger, der sich als Christ tarnt.

  4. #54

    Standard

    "Täglich sein Kreuz auf sich nehmen" könnte dann sozusagen die Aufforderung beinhalten, ganz bewusst von allen weltlichen Dingen, von allem Kreatürlichen und Geschaffenen abzulassen, so wie wir es einst sowieso tun müssen, wenn wir sterben.

    Könnte?! Könnte aber auch gemeint sein, dass wir nur die roten Gummibärchen essen sollen, oder könnte auch gemeint sein, dass wir die roten Gummibärchen nicht essen sollen? Ich muss darüber noch einmal meditieren. Habe im Moment ein

  5. #55

    Standard

    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    Das Problem ist nur, dass sich dieses Nichtthema ständig bemerkbar macht, und überhaupt das Leben der Menschen bestimmt.
    Würde das nicht der Fall sein, würden wir souverän wie Christus leben.Heute ist es viel wichtiger über seine Erfahrungen zu reden, denn erfahrunsgloses BlaBla haben wir in Hülle und Füllen. Das erzeugt nur noch ein großes Gähnen.
    Psychtherapeutischer Qutach, der die Menschen nur noch kranker macht.
    Jesus sprach nicht über Erfahrungen-Empfindungen der Menschen, um sie von ihrer Angst zu befreien, sondern lenkte ihren Blick auf Gott, sein Wort, sein Reich.
    Dieses Prinzip funkzioniert selbst bei kleinen Kindern. Lenk das Kind von seinem Problem ab, und es gibt kein Problem mehr.

    Ich sage nicht, dass wir uns von den negativen Gefühlen bestimmen lassen sollen, sondern nur das, was mit Gefühl verbunden wird ist auch eine Kraft. Ein Gedanke allein ist keine Kraft. Der ist völlig neutral. Erst wenn ich mich mit einem Gedanken verbinde wird er zur Kraft und damit Gefühl.
    Es ist ein Irrtum, zu denken, das die Kraft im Gefühl liegt. Die wahre Kraft liegt im Glauben (Überzeugung). Dann kann der Mensch auch gegen seine Gefühle handeln. Und diese mit der Zeit bewußt beeinflußen.

    Wenn sich ein Mensch depressiv fühlst, kannst Du ihn noch so sehr mit schönen Gedanken aufmuntern wollen - er wird weiter depressiv bleiben. Diese Negativität erzeugt ihre eigenen Gedanken.
    Natürlich. Moses wollte nicht gehen, Israel auf Ägypten rausführen. Jona wollte nicht gehen, in Ninive predigen. Beide mußten es aber tun gegen ihre Gefühle.
    Es gibt eine Plicht, die der Mensch erfüllen muß ungeachtet seiner Gefühle. Darum muß der Mensch lernen, sein Leben nicht von seinen Gefühlen bestimmen zu lassen.
    Z.B. im Job - den Shef interessieren deine Gefühle nicht, sondern nur Leistung. Bist du nicht imstande deine Gefühle unter Kontrolle zu halten, und aus diesem Grund kommst deinen Pflichten nicht nach, fliegst du.

    16 Dass ich die rettende Botschaft verkünde, ist allerdings kein Anlass, mich zu loben; ich muss es tun! Dieser Aufgabe kann ich mich unmöglich entziehen. Sonst würde Gottes Strafe mich treffen.
    17 Hätte ich die Aufgabe freiwillig übernommen, so könnte ich dafür Lohn beanspruchen. Doch Gott hat mich dazu beauftragt, ich habe keine andere Wahl. (1Kor. 9)

  6. #56
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    Moin daVinnci,

    Zitat Zitat von daVinnci Beitrag anzeigen
    Könnte?! Könnte aber auch gemeint sein, dass wir nur die roten Gummibärchen essen sollen, oder könnte auch gemeint sein, dass wir die roten Gummibärchen nicht essen sollen? Ich muss darüber noch einmal meditieren.
    Bitte störe dich nicht an diesem Wort. Ich habe nämlich nur deshalb "könnte" geschrieben, um neben meiner persönlichen Interpretation bzgl. der Bedeutung des Kreuzes, auch noch Raum für andere Vorstellungen zu lassen.

    Hätte ich nämlich geschrieben, dass "sein Kreuz auf sich nehmen" nur eine ganz bestimmte Bedeutung haben kann, würde ich ja andere Vorstellungen dazu ausschließen, was ich redlich aber nicht machen kann, da das Kreuz eben ein Symbol ist, das mit den unterschiedlichsten Vorstellungen verbunden sein kann und ja auch darf.

    Ich weiß, dass du wohl solch vage Aussagen nicht so gut leiden magst und anstatt "könnte gemeint sein" wahrscheinlich lieber "damit ist gemeint" gehört/gelesen hättest, aber ich bin da halt anders und formuliere lieber offener und weniger bestimmt, wenn es um solch gleichnishaften Sprachbilder geht.

    Aber für dich formuliere ich den Satz sehr gerne nochmal anders: "Täglich sein Kreuz auf sich nehmen" beinhaltet die Aufforderung, ganz bewusst von allen weltlichen Dingen, von allem Kreatürlichen und Geschaffenen abzulassen, so wie wir es einst ja sowieso tun müssen, wenn wir sterben. :-)

    LG
    Provisorium
    Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)

  7. #57

    Standard

    Die wahre Kraft liegt im Glauben (Überzeugung).
    Ja, aber nur für den der "blind" glaubt. Für den der mit offenen Sinnen durch`s Leben geht, liegt die Kraft im Wissen.
    Im Wissen wie Schöpfung funktioniert. Im Wissen um die Vollkommenheit Gottes und seinen vollkommenen Gesetzen.

    Aber warum glauben die Menschen lieber, als sich um Wissen zu bemühen? Weil glauben viel bequemer ist? Tut es nicht gut zu glauben, ein "Heiliger" zu sein? "Göttlich" zu sein? Zu glauben heute schon sündenfrei zu sein, weil andere Menschen einen Menschen zu tode quälten?

    Erst das Wissen um diese wunderbare Schöpfung in ihrer vollkommenen Gesetzmässigkeit, macht uns demütig und lässt uns in unserem Bewusstsein reifen und wachsen. Und was ich in einem Leben nicht schaffe, dann gibt es eine weitere Chance in der nächsten Inkarnation. (und das hängt nicht von meinem Glauben ab. Das ist Wissen.)

    Erst wenn ich begriffen habe und Wissen heisst begreifen, was z. B. das Gesetz der Wechselwirkung -Saat und Ernte- für mich in seiner ganzen Konsequenz bedeutet, werde ich noch mehr auf die Qualität meines "Saatgutes" achten und genauer hinschauen, was ich bisher glaubte glauben zu müssen. Den Qualitätsmassstab für unser Saatgut brachte uns Jesus durch sein Wort. Das Bringen seines Wortes war auch sein Erlösungswerk, nicht sein qualvoller Tod.

    Ich haber erkannt, dass nur ich für mich verantwortlich bin. Dass nur ich das ernte was ich säte.

    So wurde für mich die Gerechtigkeit und die vollkommene Liebe Gottes erkennbar, fassbar und lebbar.
    Geändert von daVinnci (22.08.2015 um 10:29 Uhr)

  8. #58

    Standard

    Zitat Zitat von daVinnci Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Die wahre Kraft liegt im Glauben (Überzeugung).
    Ja, aber nur für den der "blind" glaubt.
    Quatsch. Überzeugung ist kein blinder Glaube. Wer blind glaubt, der forscht nicht in der Bibel. Ja, er forscht überhaupt nicht. Wozu auch?, er glaubt ja blind alles, was ihm von der Kanzel gesagt wird.

    Für den der mit offenen Sinnen durch`s Leben geht, liegt die Kraft im Wissen.
    Also in sich selbst? Wobei selbst die Wissenschaft zugibt, daß sie nichts mit Gewißheit weiß.
    Demnach ist der, der mit offenen Sinnen durch`s Leben geht, wie Spreu, das von jedem Wind der Lehre mitgerissen wird.

    Aber warum glauben die Menschen lieber, als sich um Wissen zu bemühen?
    Weil es ohne Glauben kein richtiges Wissen gibt, sondern nur leeres Geplapper der Besserwisser.

    Erst das Wissen um diese wunderbare Schöpfung in ihrer vollkommenen Gesetzmässigkeit, macht uns demütig und lässt uns in unserem Bewusstsein reifen und wachsen.
    Das morgen von einem besseren Wissen abgelöst wird.

    Und was ich in einem Leben nicht schaffe, dann gibt es eine weitere Chance in der nächsten Inkarnation. (und das hängt nicht von meinem Glauben ab. Das ist Wissen.)
    Das ist kein Wissen, sondern blinder Glaube an die hinduistische Lehre. Denn Wissen muß überprüfbar sein. Und das ist die Reinkarnationslehre nicht. Sie ist lediglich eine Vermutung. Also, Glaube im Sinne einer Vermutung: ich glaube daß ...
    Zum wahren Wissen gelangt nur der Erleuchtete, der von den Inkarnationen erlöst wurde. Ob wörtlich, oder im übertragenen Sinne.

  9. #59

    Standard

    Zitat Zitat von daVinnci Beitrag anzeigen
    Im Wissen wie Schöpfung funktioniert. Im Wissen um die Vollkommenheit Gottes und seinen vollkommenen Gesetzen.
    Das sind auesserst gehaltvolle Worte @daVinnci... ich fuer meinen Teil bin da zumindest sehr vorsichtig vom "Wissen um die Vollkommenheit Gottes" zu sprechen... das vermeide ich komplett (also auch innerlich in Gedanken)... weil: Wer weis was es da noch alles gibt wovon wir alle gar keine Ahnung haben...

    Und wer weis was es bzgl. Karma und Reinkarnation noch alles zu sagen gibt... persoenlich sehe ich da meine Ansichten (wenngleich sie "Karma und Reinkarnation"-Pro sind) zumindest sicherlich nicht als "vollkommen vollstaendig"... und ich wuerde das auch niemanden empfehlen, die persoenlichen Ansichten derart "absolut" zu betrachten...

    Wer meint "sein Wissen" entspraeche einem "Wissen um die Vollkommenheit Gottes"... einem "Wissen wie Schöpfung funktioniert"... der begibt sich in meinen Augen auf sehr duennes Eis...

    Wir sind da alle nachwievor noch auf dem (auch persoenlichen) Weg... sonst waeren wir ja wohl kaum hier auf Erden "gestrandet", oder? :-) ... auch wenn man nun halt um Karma und Reinkarnation "Bescheid weis" respektive daran "felsenfest glaubt"...

  10. #60

    Standard

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    @Padma mir scheint es des oefteren nun schon so, dass Du mit "sich vollständig auf Gott als Gegenüber einzulassen" eher meinst: 'sich vollstaendig auf das "formelle Christentum" einzulassen... das ist mir schon oefters aufgefallen.

    ... den Spiegel mal wieder gereicht :-)
    Wenn du dir anmasst, das beurteilen zu können, ohne mich überhaupt zu kennen, dann reiche ich dir gerne den Spiegel zurück ;-).
    Und empfehle, ihn auch weiter zu reichen an diejenigen, die hier in den Beiträgen eine solche arrogante Überheblichkeit Andersdenkenden gegenüber an den Tag legen - und das auch noch als 'Kreuz auf sich nehmen ' verstehen -, dass ich mich frage, was das mit der 'geistigen Reife' zu tun hat, die sie von sich selbst zu bezeugen meinen.
    Na ja, da brauchts ja vielleicht noch einige Reinkarnationen zur wirklichen Reifung. Bis jemand so etwas nicht mehr nötig hat, um seiner eigenen Überzeugung gewiss genug zu sein und um sein Selbstbewusstsein nicht aus der Geringschätzung anderer beziehen zu müssen....... ;-).
    Geändert von Padma (22.08.2015 um 11:43 Uhr)


 

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