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  1. #51

    Standard

    Dieser Kampf nimmt einen großen Teil seiner geistigen Kräfte in Anspruch, hält sie im Bann, so dass sie anderweitig sich nicht betätigen können. Somit ist eine freie Entfaltung der geistigen Kräfte verhindert. Ein solcher Mensch leidet zu Zeiten an einer drückenden Gemütsschwere, die ihn an einem inneren, frohen Aufschwunge hindert.


    Bekommen diese Menschen Depressionen? Oder wie ist das gemeint? Dann müssten ja alle katholischen Priester und Nonnen tief depressiv sein, wenn sie sich an die Enthaltsamkeit wirklich halten.
    Alle, kommt ganz selten vor.

    Die Priester- und Nonnenschaft teilt sich wie folgt auf:

    * Einige sehen das als Berufung und sind darin glücklich.

    * Einige sind gerne und gleichgeschlechtlichen.

    * Einige sind ob ihres Zölibat`s in der Tat sehr unglücklich und depressiv . Wie sonst ist die grosse Zahl der sexuellen Kindesmissbräuche weltweit zu erklären?

    * Viele Priester haben eine Geliebte und Kinder, die allerdings meistens versteckt werden. (googel: Priesterkinder) Die Schätzungen gehen auf ca. 4.000 Priesterkinder

    *
    Aber... ich finde es unlogisch Sex mit diesen körperlichen Bedürfnissen gleichzustellen. Weil.. wenn man nicht isst & trinkt, dann stirbt man. Ohne Nahrung kann der Körper nicht überleben. Aber wenn man auf Sex verzichtet, dann stirbt man davon nicht. Der Verzicht darauf ist doch, im Gegensatz zum Verzicht auf Nahrung, nicht lebensbedrohlich?
    Also nicht das ich für absolute Enthaltsamkeit bin... aber ich finde diesen Vergleich iwie nicht so ganz richtig.
    Depression ist auch eine gefärliche Krankheit und führt oft in den Suizid. Wenn die Bedürfnisse nach Nähe, Zärtlichkeit und Sexualität nicht gestillt werden kann es dazu kommen. Nicht nur bei Priestern und Nonnen.


    Okay, das mit dem lesen und der künstlich angelegten Phantasie verstehe ich nicht so ganz. Was ist denn damit genau gemeint? das man keine Bücher lesen darf, die die Lust anregen? Das man im Fernsehn umschalten soll wenn eine Sexszene zu sehn ist? Ich glaube das ist in der heutigen zeit absolut unmöglich, diesen Bildern zu "entkommen". In jeder Werbung, auf jedem Plakat, überall sieht man was, was zu solcher Phantasie anregen könnte.
    Du hast Recht, der Erotik kann man schwer entkommen und wenn Mann/Frau nicht will schon garnicht.

    Gleichwohl gibt es Sexanregungen, z.B. Pornografie, die es zu meiden gilt. Sie kann zur Sexsucht führen. Auch eine Krankheit.

    Ist die Frau nun unrein und sündig?
    Nein, vor Gott nicht. Bei und vor Gott zählen keine von Menschen gemachten Gesetze.

  2. #52

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    Das finde ich schön gesagt :) Gestern hab ich auf Youtube eine Doku geschaut über Sexualität in den Weltreligionen. Da war eine jüdische Rabinerin aus Israel, die hat zwei Kerzen genommen. Die eine Kerze war weiß, dicker, stabil. Die andere war kleiner, schmaler, rot und das Wachs war angerissen. Und sie sagte das ist wie ein paar. Die Menschen sind unterschiedlich, anders, auch mit Macken und nicht perfekt. Und beide Flammen leuchten so vor sich hin, als eigenständige Kerze. Aber wenn sich die Menschen vereinen (und in dem Moment hat sie die beiden Flammen aneinandergehalten) dann wird aus 2 Flammen eine große Flamme. Das sah schön aus und ich fand dieses Bild und wie sie das erklärt hat total toll gemacht.
    Eine wunderschöne Metapher. Danke Thalestris!

  3. #53
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    Hi daVinnci,

    Zitat Zitat von daVinnci Beitrag anzeigen

    * Einige sind ob ihres Zölibat`s in der Tat sehr unglücklich und depressiv . Wie sonst ist die grosse Zahl der sexuellen Kindesmissbräuche weltweit zu erklären?
    Für mich sind das alles egoistische Triebtäter. Ich mache keinen Unterschied ob ein Priester Kinder missbraucht, ein Arzt oder ein Handwerker. Mir ist auch egal was diese Priester dazu getrieben hat sich an Kindern zu vergehen. Sie haben sich dazu entschieden Priester zu werden und wissen vorher ganz genau dass das bedeutet dieses depperte Zölibat einzuhalten. Es war ihre Entscheidung für ihr Leben. Und wenn sie dann im Laufe der Zeit damit unglücklich sind gibt ihnen das trotzdem kein Recht Kinder zu missbrauchen. Das macht mich einfach nur sauer sowas, unterdrückte Triebe bla... jeder der sowas macht gehört bestraft. Mehr will ich dazu gar nicht wissen.

    Depression ist auch eine gefärliche Krankheit und führt oft in den Suizid. Wenn die Bedürfnisse nach Nähe, Zärtlichkeit und Sexualität nicht gestillt werden kann es dazu kommen. Nicht nur bei Priestern und Nonnen.
    Das brauchst du mir wirklich nicht zu erklären :) Ich weiss sehr gut wie sich Depressionen anfühlen. Aber trotzdem ist das schleichender als z.B. die Nahrung zu verweigern, oder nicht?

    Eine wunderschöne Metapher. Danke Thalestris!


    Dank nicht mir, dank der Rabinerin :) Aber mir hat das Bild auch sehr gut gefallen.

    Gute Nacht
    https://www.youtube.com/watch?v=NqyAqz85_7E

    fairytales don´t always have a happy ending, do they?

    Wenn ich mit Gott spreche, dann nennt man das beten. Wenn Gott mit mir spricht, dann nennt man das Psychose :D :D

  4. #54

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    Zitat Zitat von thalestris Beitrag anzeigen
    Sie haben sich dazu entschieden Priester zu werden und wissen vorher ganz genau dass das bedeutet dieses depperte Zölibat einzuhalten. Es war ihre Entscheidung für ihr Leben. Und wenn sie dann im Laufe der Zeit damit unglücklich sind gibt ihnen das trotzdem kein Recht Kinder zu missbrauchen. ...
    Missbrauch und Zölibat werden gern durcheinandergerührt, besonders von Leuten, die immer schon wussten, dass die katholische Kirche nicht ganz normal ist. Der Missbrauch hat aber mit dem Zölibat nichts Ursächliches zu tun. Wer Kinder missbraucht, der macht das, weil er genau das will, weil Kinder (oder allgemein Schwächere) seine Zielgruppe sind, weil er ein Machtgefälle braucht. Und nicht, weil ihm eine Frau fehlt. Ich glaube nicht, dass Männer, die erwachsene gleichrangige Frauen lieben, sich an Kindern vergreifen würden.

    Man kann jetzt weiter fragen, wieso solche machtbesessenen Menschen ausgerechnet Pfarrer werden. Aber über sehr lange Zeit konnten römisch-katholische Pfarrer tatsächlich die absoluten Herrscher in ihrer Pfarrei sein, wenn sie das wollten (*). Mit Rückendeckung vom Bischof konnten sie schalten und walten, wie sie wollten, es passierte ihnen nichts. Im äußersten Fall wurden sie versetzt.

    Geändert hat sich das erst in den letzten Jahren durch steigende Vernetzung und Etablierung einer öffentlichen Kontrolle.

    Es ist auch noch nicht so lange her, dass Pfarrer ein beliebter Beruf für die jüngeren Söhne reicher Familien war. Der älteste erbte den Gutshof, die anderen wurden Offizier oder höherer Beamter oder eben Pfarrer. Alles Laufbahnen, die geeignet waren, den Einfluss der Familie in den verschiedensten Bereichen zu sichern und auszubauen. Und weil man da überall mit Beziehungen reinkam, waren Eignung und Qualifikation nicht so entscheidend. Das ist ebenfalls heute nicht mehr so üblich, weil sich die politischen Verhältnisse und das Bildungssystem seit dem letzten Krieg doch sehr verändert haben. Aber zumindest im ländlichen Raum haben sich einige Traditionen noch eine ganze Weile gehalten.

    (*) Ich sage nicht, dass alle das so gemacht haben. Ich kenne viele, die ihre Gemeinde sehr kooperativ führen, auch vor Jahrzehnten schon. Aber die Strukturen für eine absolute Herrschaft waren gegeben, und ein Pfarrer, der das wollte, konnte das ausnutzen.

    Mehr will ich dazu gar nicht wissen.
    Tut mir leid, aber wenn du uns deine Meinung mitteilst, dann kriegst du meine zurück.

    Aber trotzdem ist das schleichender als z.B. die Nahrung zu verweigern, oder nicht?
    Es führt nicht so unmittelbar zum Tod wie der Verzicht auf Essen und Trinken, das stimmt. Und das Krankmachende ist auch nicht der Verzicht an sich, sondern der von außen verlangte Verzicht, der nicht freiwillig oder aus einer Einsicht geschieht.
    Geändert von Sunigol (31.08.2015 um 11:19 Uhr)

  5. #55
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    Mir hat Sunigols Beitrag gefallen, danke dafür. Und ich möchte ihn nur durch ein zwei meiner Gedanken ergänzen.
    Das Problem mit dem wie Sunigol es nennt „von außen verlangte Verzicht“ dem tatsächliche Überzeugungskraft fehlt ist in meinen Augen zusätzlich dadurch erschwert, dass viele sich ihrer tatsächlichen Bedürfnisse gar nicht bewusst sind oder sie sich nicht eingestehen, weil mit dem von außen verlangten Verzicht oft eine mangelnde Achtsamkeit gegenüber den eigenen Bedürfnissen bzw. eine Anpassung des Selbstbildes an die angenommene soziale Erwartung mit einhergehen kann. Das Zölibat ist hier sicherlich ein extremes Beispiel, aber keine Ausnahme.

    Zum anderen möchte auch ich in Hinblick auf die Verknüpfung Zöllibat = Kindesmissbrauch zur Vorsicht mahnen. Sunigol hat das Wesentliche bereits genannt, ich möchte aber noch auf ein anderes Problem hinweisen – und im Wissen um die oft empörte Reaktion mit aller Vorsicht wohlgemerkt. Zumindest du Thalestris erinnerst dich vielleicht noch an die Diskussion, die wir in einem anderen wohlbekannten Forum geführt haben, als es um rituellen Missbrauch im Satanismus ging. Ein Phänomen, dass in den 80ern und 90ern immer wieder in der Presse zu hören war, und von dem immer wieder Betroffene wahrhafte Schreckensbilder gezeichnet haben. Die aber – nach später gewissenhaft durchgeführten Untersuchungen – sich in den meisten Fällen entweder als Einzeltaten ohne wirklichen kultischen Bezug oder aber als fragwürdige und oft belegbar falsche Erinnerungen herausstellten. Man möge mich bitte nicht missverstehen – ganz ohne Frage gibt es Missbrauchstaten und ganz sicher sind die Opfer jeweils Betroffene. Dennoch ist bei den Betroffenen das Erlebte nicht als über jeden Zweifel erhabene Videoaufzeichnung im Gedächtnis gespeichert, sondern oft als fragmentarische Bilder, die vom sich Erinnernden in einen Sinnzusammenhang gestellt und interpretiert werden. Die Gedächtnisforschung hat hier in den letzten Jahren und Jahrzehnten unsere Vorstellung vom Gedächtnis und seiner Funktion in vielerlei Hinsicht korrigieren müssen. Und wie man meines Wissens nach mittlerweile ebenfalls weiß und belegen kann, können in der Öffentlichkeit der Medien ausgebreitete Skandale wie der Missbrauch von Kindern durch einzelne Geistliche dazu führen, dass andere Betroffene ihre jeweiligen Erinnerungsfragmente neu interpretieren und in Verbindung mit der an sie herangetragenen Information es ihnen auf einmal "wie Schuppen von den Augen fällt" und sie sich an Dinge erinnern, die sie vorher völlig "vergessen" hatten. Das kann sogar soweit gehen, dass selbst die beschuldigten Täter sich ihrer Erinnerung unsicher werden und von einer vermeintliche Täterschaft überzeugt werden – ein Phänomen das soweit mir bekannt ebenfalls schon beobachtet werden konnte.
    Damit will ich weder behaupten, dass es keine echten Opfer gibt, noch will ich behaupten, dass es innerhalb der katholischen Priesterschaft keine Täter gab. Aber diese vereinfachte Darstellung „Zöllibat = Unterdrückte Sexualität = Missbrauch“ ist auch in meinen Augen zu bereitwillig aufgenommen worden. Und hat möglicherweise auch deshalb (und weil ja alle katholischen Priester zölibatär leben) gegenüber Priestern teilweise zu einem Generalverdacht geführt, wie man ihn z.B. auch von männlichen Kindergärtnern her kennt. Ich glaube man muss im Umgang mit diesen Themen zur Vorsicht gemahnen – sowohl im Interesse der Opfer wie auch der Beschuldigten. Denn auch wenn die Schuldigen ganz ohne Frage mit der ganzen und wie ich finde leider nicht ausreichenden Härte des Gesetzes gestraft gehören, dürfen wir nicht vergessen, dass die Mehrheit jener Menschen eben anders tickt....
    Es sei bitte berücksichtigt, dass meine Besuche zeitweise durch lange Pausen unterbrochen werden. Sollte ich also eine an mich gerichtete Frage überlesen, bzw. nicht unmittelbar beantworten, dann ist dies bitte nicht als Ausdruck des Desinteresses zu werten - ggf. hilft auch mal eine Erinnerung.

  6. #56

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    Lior, ein Tip und eine Bitte: Bitte lokere Deine Schreibweise auf.

  7. #57
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    Also... iwie hab ich gerade das Gefühl das ihr (Sunigol, Lior) meinen Beitrag falsch verstanden habt.

    Ich habe nicht gesagt dass das Zölibat Schuld daran ist, dass in der kath. Kirche Kinder missbraucht werden. Das war ein Erklärungsversuch von daVinnci, denn er schrieb:

    Einige sind ob ihres Zölibat`s in der Tat sehr unglücklich und depressiv . Wie sonst ist die grosse Zahl der sexuellen Kindesmissbräuche weltweit zu erklären?


    Und auf seinen Kommentar habe ich geschrieben, dass das für mich alles Triebtäter sind. Das "alles" war aber nicht auf alle katholischen Priester bezogen, das alles war bezogen auf alle Menschen die Kinder missbrauchen. Unabhängig von ihrem Beruf. Egal ob katholischer Priester, Handwerker oder Erzieher..oder Arbeitsloser, für mich gehört jeder, der Kinder missbraucht bestraft.

    Das sollte auch nicht heissen das ich eure Meinungen dazu nicht hören will. Als ich sagte mehr muss ich dazu auch nicht wissen war das darauf bezogen, das ich gar nicht wissen will was Menschen dazu bringt Kinder zu missbrauchen. Ob es unterdrückte Triebe sind oder Verbote von Aussen oder was weiss ich.. das will ich nicht wissen, es ist mir gelinde gesagt sch... egal. Ich empfinde nur Hass wenn ich daran denke was die Täter mit Kindern tun. Und das ändern auch keine Berichte aus den 80ern und 90ern in denen sich Taten als falsche Erinnerungen rausgestellt haben.

    Aber ich habe nirgendwo geschrieben das ich eure Meinungen nicht hören will oder das Zölibat für mich bedeutet das jemand Kinder missbrauchen wird. Und es ärgert mich gerade ein bisschen dass das anscheind so verstanden wurde. Naja, so kanns gehn.

    N8


    https://www.youtube.com/watch?v=NqyAqz85_7E

    fairytales don´t always have a happy ending, do they?

    Wenn ich mit Gott spreche, dann nennt man das beten. Wenn Gott mit mir spricht, dann nennt man das Psychose :D :D

  8. #58
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    Zitat Zitat von daVinnci Beitrag anzeigen
    Lior, ein Tip und eine Bitte: Bitte lokere Deine Schreibweise auf.
    ?
    Ich bin zwar nicht gemeint aber ich verstehe ihn ganz gut.
    https://www.youtube.com/watch?v=NqyAqz85_7E

    fairytales don´t always have a happy ending, do they?

    Wenn ich mit Gott spreche, dann nennt man das beten. Wenn Gott mit mir spricht, dann nennt man das Psychose :D :D

  9. #59

    Standard

    @Sunigol, das ist nur bedingt richtig, denn diese Menschen sind anfälliger für sexuelles Fehlverhalten.

    Im 1. Korinther 7.9 lesen wir: "Wenn sie sich aber nicht können enthalten, so lass sie freien. Es ist besser zu freien als von Begierde verzehrt zu werden."

    PS:
    Ich kenne einige seelische Krüppel im zölibatären Priestertum und einige Priesterväter.
    Geändert von daVinnci (31.08.2015 um 21:34 Uhr)

  10. #60

    Standard

    Zitat Zitat von daVinnci Beitrag anzeigen
    @Sunigol, das ist nur bedingt richtig, denn diese Menschen sind anfälliger für sexuelles Fehlverhalten.
    Du meinst also wirklich, der Zölibat wäre die Ursache für den Missbrauch? Du irrst dich. Kinderschänder sind Leute, die gezielt schwächere Personen als Sexualobjekte auswählen. Solche, die sich nicht wehren können, denen sie Angst einjagen können. Das hat mit zölibatärer Lebensweise nicht das geringste zu tun.

    Wenn du recht hättest, dann dürfte es ja keine Kinderschänder geben, die verheiratet sind oder mit einem Partner zusammenleben. Die gibt es aber.

    PS: Ich kenne einige seelische Krüppel im zölibatären Priestertum und einige Priesterväter.
    Ja, ich auch. Was hat das mit sexuellem Missbrauch zu tun?


 

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