Und ob. Du findest einige davon in dieser Liste: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_...cher_Theologen . Soweit ich das überblicke, sind oder waren zumindest die neuzeitlichen alle irgendwo Professor, und seit den 50er Jahren werden die katholischen Frauen rasant mehr.
So sehr, dass du sie unbeantwortet lässt? Paulus war nach biblischer Überlieferung ein Christenjäger, bevor er kurz vor Damaskus seine "Erleuchtung" hatte (Apg 9). Ich schätze, das ist die Wandlung, von der du sprichst. Also nochmal, welche Wandlung haben Drewermann und Ranke-Heinemann erlebt? Über Ranke-Heinemann steht in der Wikipedia, sie wäre schon von Anfang ihrer Professorenzeit an (frühe 70er) mit kritischen Äußerungen aufgefallen.Also diese Frage wundert mich schon sehr...
Was sollen denn "vatikanische Glaubensbekenntnisse" sein? Wenn du dir was zusammenbastelst, dann interessieren dich Fakten wohl nicht wirklich. Zu deiner Information: Die Glaubensbekenntnisse, die in römisch-katholischen Gottesdiensten üblich sind, sind das Apostolische Bekenntnis ("Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde ...") und manchmal auch das Nicänische. Beide sind altkirchlichen Ursprungs (5. bzw. 4. Jahrhundert), und wenn in einem Text aus dieser Zeit das Wort "katholisch" vorkommt, dann bedeutet es im wörtlichen Sinne "allgemein" oder "das Ganze betreffend". Gemeint ist die Gesamtheit aller Christen. Mit der römisch-katholischen Kirche, die erst seit 1054 als eigenständige Kirche existiert, hat das nichts zu tun.... aber aufjedenfall einiges mehr Zustimmung als den "vatikanischen bzw. [r]k Glaubensbekenntnissen"...
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