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Hybrid-Darstellung

  1. #1

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    @ed

    Das ist kein Wissen, sondern blinder Glaube an die hinduistische Lehre. Denn Wissen muß überprüfbar sein. Und das ist die Reinkarnationslehre nicht. Sie ist lediglich eine Vermutung. Also, Glaube im Sinne einer Vermutung: ich glaube daß ...
    Zum wahren Wissen gelangt nur der Erleuchtete, der von den Inkarnationen erlöst wurde. Ob wörtlich, oder im übertragenen Sinne

    Ed, Dein Wissen ist ja wirklich überschaubar. Wenn Du Dir Wissen verschaffst hättest, dann wüsstest Du, dass der Gedanke der Reinkarnation bis zum 2. Konzil in Konstantinopel im Jahre 553 auch christliches Gedamkengut war. Schöpfungsgeschehen hat aber mit Hinduismus nichts zu tun. Aber um etwas zu überprüfen, gehören, und das auf jedem Gebiet, gewisse Fähigkeiten dazu.

    Nun zu Deinem Thema Beweise: Um einem anderen etwas zu beweisen, ist es erforderlich, dass mein Gegenüber ein mindest Wissen mit bringt. Z.B. Jemand der das kleine Einmaleins nicht beherrscht, dem werde ich schwerlich beweisen können, wie ich mittels Intergrale und Differentiale Winkelfunktionen und Kurvenabhandlungen berechnen kann. Wer das Ohmsche Gesetz nicht beherrscht, dem werde ich schwerlich rechnerisch beweisen können, wie hoch der Widerstand seines E-Motors ist.

    Aber es ist bestimmt spannend, Deiner Überprüfung und Deinem Beweis von nur einer Erdinkarnation der Seele, zu folgen. Nun Leg mal los.


    PS: Ich habe nicht den Ehrgeiz irgend jemand etwas zu beweisen. (Matth. 8.22)

  2. #2

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    Zitat Zitat von daVinnci Beitrag anzeigen
    Wenn Du Dir Wissen verschaffst hättest, dann wüsstest Du, dass der Gedanke der Reinkarnation bis zum 2. Konzil in Konstantinopel im Jahre 553 auch christliches Gedamkengut war.
    Was aus dem heidnischen Hintergrund kam. Man legt eben nicht sofort alle seine Vorstellungen ab, sondern wird im laufe des Wachstums in der Erkenntnis im Wort Gottes von ihnen befreit.

    3 Ihr seid schon rein geworden durch das Wort, das ich euch verkündet habe. (Joh. 15)

    Schöpfungsgeschehen hat aber mit Hinduismus nichts zu tun.
    Alle heidnische Religionen hatten einen gemeinsamen Ursprung - Babylon.
    Und im Hinduismus hat es sich am Besten entwickelt und erhalten.

    Aber es ist bestimmt spannend, Deiner Überprüfung und Deinem Beweis von nur einer Erdinkarnation der Seele, zu folgen. Nun Leg mal los.
    Dazu verweise ich dich zu einem ehemaligen Anhänger der Reinkarnationslehre: http://www.lichtarbeit-verführung.de/reinkarnation.html

  3. #3

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Was aus dem heidnischen Hintergrund kam. Man legt eben nicht sofort alle seine Vorstellungen ab, sondern wird im laufe des Wachstums in der Erkenntnis im Wort Gottes von ihnen befreit.

    3 Ihr seid schon rein geworden durch das Wort, das ich euch verkündet habe. (Joh. 15)
    Hallo ed,
    da müsstest Du einmal lesen, wie es auf manchen Konzilen zugegangen ist. Ein Konzil ist sogar als Räuberkonzil in die Kirchengeschichte eingegangen.
    Alle heidnische Religionen hatten einen gemeinsamen Ursprung - Babylon.
    Und im Hinduismus hat es sich am Besten entwickelt und erhalten.
    Weist Du wann Babylon entstanden ist? Das war sehr spät in der Menschheitsgeschichte. Da gab es längst andere religionen. Da gab es längst, überall auf der Welt, von keinem Punkt der Erde ausgehen, das Wissen um die Reinkarnation! Reinkarnation ist eben nicht von Indien oder Fernost, wie die Unwissenden behaupten, ausgegangen, sondern war allgemeinmenschliches Wissen!


    Dazu verweise ich dich zu einem ehemaligen Anhänger der Reinkarnationslehre: http://www.lichtarbeit-verführung.de/reinkarnation.html
    Na, diese Verdrehungen auf dem Portal kannst Du glatt vergessen. Das ist reine Irreführung.

    LG,
    Digido

  4. #4

    Standard

    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    da müsstest Du einmal lesen, wie es auf manchen Konzilen zugegangen ist. Ein Konzil ist sogar als Räuberkonzil in die Kirchengeschichte eingegangen.
    Es waren eben Heiden durch und durch.

    Weist Du wann Babylon entstanden ist? Das war sehr spät in der Menschheitsgeschichte. Da gab es längst andere religionen.
    Die erste bekannte Zivilisation, war die Zivilisation der Sumerer, 3 Jahrtausen vor Christus. http://bethnahrin.de/assyrer/mesopot...-zivilisation/
    In der Zeit wurde auch Babylon gebaut.

    Da gab es längst, überall auf der Welt, von keinem Punkt der Erde ausgehen, das Wissen um die Reinkarnation! Reinkarnation ist eben nicht von Indien oder Fernost, wie die Unwissenden behaupten, ausgegangen, sondern war allgemeinmenschliches Wissen!
    Das in mehreren Stellen unabhängig voneinader entstanden ist? Wunschdenken.

    Na, diese Verdrehungen auf dem Portal kannst Du glatt vergessen. Das ist reine Irreführung.
    Was schreibt er denn da falsch? Daß die Reinkarnationslehre Jesus überflüßig macht? Aber das stimmt doch.
    Ihr findet doch bei ihm nichts, was Buddha nicht lange vor ihm gelehrt hätte. Und sein Kreuzestod ist sinnlos, wie auch seine Auferstehung, die dazu noch zweifelhaft ist.
    Was bleibt denn noch? Nur etliche Ausdrücke, die man bei Buddha nicht findet, die aber dem heutigen Mensch zusagen.

  5. #5

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Es waren eben Heiden durch und durch.
    Ach so, und trotzdem berufst Du Dich im Orginalposting auf sie?

    Die erste bekannte Zivilisation, war die Zivilisation der Sumerer, 3 Jahrtausen vor Christus. http://bethnahrin.de/assyrer/mesopot...-zivilisation/
    In der Zeit wurde auch Babylon gebaut.
    Tja, man sollte wissen, dass die Religionen nicht mit den Zivilisationen begannen, sondern schon viel früher...
    Aber klar, ein Mensch, wie Du braucht keine Bildung. Wozu auch? Man braucht ja nur zu behaupten, die eigene Meinung sei göttllich...

    Das in mehreren Stellen unabhängig voneinader entstanden ist? Wunschdenken.
    Da haben wir wieder das freche, ungebildete Ignorantentum. Und alle sollen nach der Pfeife solcher Leute tanzen? Das ist mangelnde Demut.
    Wie sollten die Indianer jemals von der Reinkarnation gewusst haben, wenn sie doch vom Hinduismus abhängig wären? Oder die Völker Afrikas? Oder die Kelten und Germanen?

    Was schreibt er denn da falsch? Daß die Reinkarnationslehre Jesus überflüßig macht? Aber das stimmt doch.
    Das sind eben auch nur ungebildete Leute, die ihre Meinung zur Doktrin erheben. Dummes Gequatsche halt.
    Ihr findet doch bei ihm nichts, was Buddha nicht lange vor ihm gelehrt hätte. Und sein Kreuzestod ist sinnlos, wie auch seine Auferstehung, die dazu noch zweifelhaft ist.
    Was bleibt denn noch? Nur etliche Ausdrücke, die man bei Buddha nicht findet, die aber dem heutigen Mensch zusagen.
    Na, dann schau mal, was hier steht: Da siehst Du das beides zusammenpasst und bedingt!

    LG,
    Digido

  6. #6
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    Grüß dich ed.
    Dann hätte ich dazu eine zweite, hoffentlich in ihrer Formulierung angemessene Frage – mir liegt fern Öl ins Feuer der unterschwelligen Aggressivität zu gießen.
    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Die erste bekannte Zivilisation, war die Zivilisation der Sumerer, 3 Jahrtausen vor Christus. http://bethnahrin.de/assyrer/mesopot...-zivilisation/
    In der Zeit wurde auch Babylon gebaut.
    Ich würde nicht abstreiten, dass diese Ansicht grundsätzlich eine gewisse Berechtigung hat – je nachdem wie man Zivilisation definiert bzw. ab welchem Fortschritt man es fest macht. Dennoch gibt es (wie Digido bereits angesprochen hat) religiöse Vorstellungen und Handlungen ja bereits seit etwa 120000 Jahren, also schon lange vor den Sumerern und Babylon. (Religiöse Vorstellungen hängen ja auch nicht davon ab "zivilisiert" zu sein) Wie bringst du das miteinander in Einklang, oder lehnst du derartige Ansichten ab bzw. leugnest religiöse Vorstellungen beim frühen Menschen?

    Und nur falls du meine erste Frage überlesen haben solltest... darf ich sie vielleicht wiederholen. Wenn du sie nicht beantworten möchtest, wäre es nett von dir mich darauf hinzuweisen, weil ich dann auf die Wiederholung meiner Fragen verzichten würde.
    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von daVinnci Beitrag anzeigen
    Erst das Wissen um diese wunderbare Schöpfung in ihrer vollkommenen Gesetzmässigkeit, macht uns demütig und lässt uns in unserem Bewusstsein reifen und wachsen.
    Das morgen von einem besseren Wissen abgelöst wird.
    Hallo Ed,
    nur als Verständnisfrage, um deine Formulierung etwas besser nachzuvollziehen.... Du schenst die Wandelbarkeit des Wissens bzw. den Umstand, dass bestehendes Wissen durch "besseres" Wissen abgelöst wird hier negativ zu sehen bzw. als negativen Aspekt zu verstehen. Mit Blick auf deine Beiträge in der Vergangenheit und deren Argumente, käme ich zu dem Schluß, dass auch ein Christ deiner Ansicht nach in seinem Verständnis der Schrift wachsen muss und somit durch tagtägliches Studium der Schrift sein Wissen zunimmt, sich klärt, neue Aspekte verstehen lässt etc... Wenn nun aber dies der Fall ist und damit kurz gesagt sein altes Wissen von einem neuen "besseren" Wissen abgelöst wird, worin machst du dann hier einen Unterschied in die zunehmenden Einsichten bzw. Erkenntnisse alternativer Ansätze der Erkenntnisgewinnung, von mir aus auch z.B. der Wissenschaft (obwohl ich mr nicht sicher bin, das daVinnci das so meinte, ich will also das nicht ihm in den Mund legen). Nicht bezogen auf die Qualität (im Sinne einer Antwort "die Bibel ist besser") sondern bezogen auf den Vorgang, also dem Umstand, dass altes Wissen von neuem Wissen abgelöst wird.
    Viele Grüße
    Lior
    Es sei bitte berücksichtigt, dass meine Besuche zeitweise durch lange Pausen unterbrochen werden. Sollte ich also eine an mich gerichtete Frage überlesen, bzw. nicht unmittelbar beantworten, dann ist dies bitte nicht als Ausdruck des Desinteresses zu werten - ggf. hilft auch mal eine Erinnerung.

  7. #7

    Standard

    Zitat Zitat von Lior Beitrag anzeigen
    Ich würde nicht abstreiten, dass diese Ansicht grundsätzlich eine gewisse Berechtigung hat – je nachdem wie man Zivilisation definiert bzw. ab welchem Fortschritt man es fest macht. Dennoch gibt es (wie Digido bereits angesprochen hat) religiöse Vorstellungen und Handlungen ja bereits seit etwa 120000 Jahren, also schon lange vor den Sumerern und Babylon. (Religiöse Vorstellungen hängen ja auch nicht davon ab "zivilisiert" zu sein) Wie bringst du das miteinander in Einklang, oder lehnst du derartige Ansichten ab bzw. leugnest religiöse Vorstellungen beim frühen Menschen?
    Die Vorgeschichte umfasst den Zeitraum der menschlichen Geschichte, über den keine schriftlichen Zeugnisse vorliegen. Das Wissen über den prähistorischen Menschen beruht hauptsächlich auf der Interpretation archäologischer Funde. Die Entwicklung bis zum heutigen Menschen, dem Homo sapiens sapiens, erfolgte innerhalb eines Zeitraums von mehreren Millionen Jahren. Dabei sind die Übergänge von einer Entwicklungsstufe zur anderen nicht genau datierbar, da sie sich nicht überall zeitgleich vollzogen haben.
    Als Hochkulturen werden historische Gesellschaften verschiedener historischer Epochen bezeichnet, die eine komplexe, hierarchische Sozialstruktur und einen hohen allgemeinen Entwicklungsstand aufwiesen. Man begegnet ihren Spuren von Ägypten und dem Nahen Osten bis nach Südasien und Fernost. Ihre Angehörigen lebten meist in einer städtischen Umgebung; es gab spezialisierte Berufsgruppen, ein ausgeklügeltes Tribut- oder Steuersystem und eine Schrift. Menschen aus verschiedenen Völkern kamen dort zusammen. Sie brachten neue Ideen und Fertigkeiten mit und bereicherten Kunst und kulturelles Leben. Davon zeugen neben weltlichen und religiösen Monumentalbauten handwerkliche Erzeugnisse wie Schmuck, Waffen, Gerätschaften, kultische Gegenstände sowie Werke der bildenden Kunst, Literatur und Musik.
    Die ersten Hochkulturen bildeten sich an großen Flüssen heraus, da hier das Land besonders fruchtbar war. Dies erlaubte eine dichte Besiedlung, was weitere Verbesserungen anstieß, wie bei der Bearbeitung und Bewässerung des Bodens, im Städtebau, in der Verwaltung und im Handel.
    http://www.wissen.de/bildwb/vorgeschichte-und-fruehe-hochkulturen-beginn-der-zivilisation



    worin machst du dann hier einen Unterschied in die zunehmenden Einsichten bzw. Erkenntnisse alternativer Ansätze der Erkenntnisgewinnung, von mir aus auch z.B. der Wissenschaft
    Wir, Christen, haben einen Lehrmeister, den Heiligen Geist, der uns in alle Wahrheit führt, den die Welt nicht empfangen kann. Sie ist sich selbst überlassen.
    Und da sie die Bibel als Lehrbuch verwirft, tappt sie im Dunkeln, wie ein Blinder.
    Und wenn ein Blinder einen Blinden führt, fallen beide in die Grube.

    15 Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten.
    16 Und ich werde den Vater bitten und er wird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben soll.2
    17 Es ist der Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht und nicht kennt. Ihr aber kennt ihn, weil er bei euch bleibt und in euch sein wird.
    21 Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer mich aber liebt, wird von meinem Vater geliebt werden und auch ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.
    24 Wer mich nicht liebt, hält an meinen Worten nicht fest. Und das Wort, das ihr hört, stammt nicht von mir, sondern vom Vater, der mich gesandt hat.
    25 Das habe ich zu euch gesagt, während ich noch bei euch bin.
    26 Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe. (Joh. 14)

    1 Mein Sohn, wenn du meine Worte annimmst und meine Gebote beherzigst,
    2 der Weisheit Gehör schenkst, dein Herz der Einsicht zuneigst,
    3 wenn du nach Erkenntnis rufst, mit lauter Stimme um Einsicht bittest,
    4 wenn du sie suchst wie Silber, nach ihr forschst wie nach Schätzen,
    5 dann wirst du die Gottesfurcht begreifen und Gotteserkenntnis finden.
    6 Denn der Herr gibt Weisheit, aus seinem Mund kommen Erkenntnis und Einsicht. (Spr. 2)

    105 Dein Wort ist meinem Fuß eine Leuchte, ein Licht für meine Pfade.
    127 Darum liebe ich deine Gebote mehr als Rotgold und Weißgold.
    128 Darum lebe ich genau nach deinen Befehlen; ich hasse alle Pfade der Lüge.
    129 Deine Vorschriften sind der Bewunderung wert; darum bewahrt sie mein Herz.
    130 Die Erklärung deiner Worte bringt Erleuchtung, den Unerfahrenen schenkt sie Einsicht. (Ps 119)

    Wir haben in der Bibel eine klare Zusage von Gott, daß wenn wir an seinem Wort festhalten, darin forschen, dann wird er uns in alle Wahrheit führen.

    Und was hat die Welt?

  8. #8

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen

    Wir, Christen, haben einen Lehrmeister, den Heiligen Geist, der uns in alle Wahrheit führt, den die Welt nicht empfangen kann. Sie ist sich selbst überlassen.
    Hallo ed,
    das behaupten ja alle Christen, den Heiligen Geist zu haben. Und alle lesen die Bibel. Und selbst die, die die Bibel als "unverfälschtes, perfektes Wort Gottes" ansehen, widersprechen sich in fast allem vehement.
    Was ist Deine Schlussfolgerung daraus? - Ich nehme an, die wird sein, dass nur Du den Heiligen Geist hast!

    Also lieber Ed, betrüge Dich, und andere nicht länger mit christlicher Phrasendrescherei. Es zält nicht, was man sich einbildet, sondern allein die realen Fakten.
    Dort, wo Du wirklich etwas weißt, kannst Du uns das gern mitteilen. Das werden wir freudig aufgreifen. Wenn Du etwas gern wissen möchtest, kannst Du auch Fragen stellen. Du kannst auch gern ein paar Hypothesen aufstellen.

    Aber bitte konfrontiere uns nicht länger mit Deiner offensichtlichen Unwissenheit, die sich allem tatsächlichen Wissen und allem Fleiß, den Menschen aufgewendet haben, um etwas zu wissen, überlegen fühlt.

    LG,
    Digido
    Geändert von Digido (24.08.2015 um 08:25 Uhr)


 

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