Psychtherapeutischer Qutach, der die Menschen nur noch kranker macht.
Jesus sprach nicht über Erfahrungen-Empfindungen der Menschen, um sie von ihrer Angst zu befreien, sondern lenkte ihren Blick auf Gott, sein Wort, sein Reich.
Dieses Prinzip funkzioniert selbst bei kleinen Kindern. Lenk das Kind von seinem Problem ab, und es gibt kein Problem mehr.
Es ist ein Irrtum, zu denken, das die Kraft im Gefühl liegt. Die wahre Kraft liegt im Glauben (Überzeugung). Dann kann der Mensch auch gegen seine Gefühle handeln. Und diese mit der Zeit bewußt beeinflußen.Ich sage nicht, dass wir uns von den negativen Gefühlen bestimmen lassen sollen, sondern nur das, was mit Gefühl verbunden wird ist auch eine Kraft. Ein Gedanke allein ist keine Kraft. Der ist völlig neutral. Erst wenn ich mich mit einem Gedanken verbinde wird er zur Kraft und damit Gefühl.
Natürlich. Moses wollte nicht gehen, Israel auf Ägypten rausführen. Jona wollte nicht gehen, in Ninive predigen. Beide mußten es aber tun gegen ihre Gefühle.Wenn sich ein Mensch depressiv fühlst, kannst Du ihn noch so sehr mit schönen Gedanken aufmuntern wollen - er wird weiter depressiv bleiben. Diese Negativität erzeugt ihre eigenen Gedanken.
Es gibt eine Plicht, die der Mensch erfüllen muß ungeachtet seiner Gefühle. Darum muß der Mensch lernen, sein Leben nicht von seinen Gefühlen bestimmen zu lassen.
Z.B. im Job - den Shef interessieren deine Gefühle nicht, sondern nur Leistung. Bist du nicht imstande deine Gefühle unter Kontrolle zu halten, und aus diesem Grund kommst deinen Pflichten nicht nach, fliegst du.
16 Dass ich die rettende Botschaft verkünde, ist allerdings kein Anlass, mich zu loben; ich muss es tun! Dieser Aufgabe kann ich mich unmöglich entziehen. Sonst würde Gottes Strafe mich treffen.
17 Hätte ich die Aufgabe freiwillig übernommen, so könnte ich dafür Lohn beanspruchen. Doch Gott hat mich dazu beauftragt, ich habe keine andere Wahl. (1Kor. 9)
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