ed, und Du hast deiner Meinung nach die Ansichten Gottes gefunden und verstanden?....anstatt die Ansichten Gottes verstehen zu wollen.
Und das ist das Ergebnis Deines Verständnisses: www.Lichtarbeit-verfuerung.de ?
Geändert von daVinnci (24.08.2015 um 09:52 Uhr)
Jein.
Man kann Fundamentalisten nicht mit Gegenargumenten kommen. Dafür sind sie nicht zugänglich. Ed ist das beste Beispiel: Wenn man ihn in einer Sache widerlegt hat, wechselt er das Thema und reitet auf einer anderen Sache herum, oder er zieht die "ich hab die Wahrheit und ihr nicht"-Karte. Daran kann man sich abarbeiten, bis die Tastatur qualmt, oder man lässt es einfach bleiben. Egal, was er schreibt: Nicht reagieren. Das ist vielleicht ein bisschen gemein, und mancher hält es für unchristlich, aber es ist auch ein Selbstschutz. "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst": Das heißt, du sollst auch dich selber lieben und auf dich achten.
Was das "öffentliche Gegengewicht" angeht: Die Öffentlichkeit ist nicht so dumm, dass sie ohne unsere Warnungen den Fundis hilflos ausgeliefert ist. Wenn jemand wirres Zeug verzapft, wird das in der Regel schnell erkannt, und man scrollt drüber hinweg. Wenn jemand wirklich gefährliche Sachen schreibt, dann kümmern sich eh andere Stellen darum. Oder glaubt ihr ernsthaft, dass ihr hier vollkommen unbeobachtet seid?
Sunigol, das hast Du toll auf den Punkt gebracht!![]()
Und weshalb handelst Du nicht danach, wenn Du das weißt?
Zum Lehrer sind nicht diejenigen berufen, die im geschriebenen Wort noch nach Halt suchen und es nicht verstehen. Paulus musste das Evangelium den Griechen im griechischen Kontext vermitteln. Das geht nur, wenn man die Sache, um die es geht versteht, und sie so ausdrücken kann, dass sie jemand, der aus anderen Zusammenhängen kommt, sich erschließen kann. Dazu muss also auch der Lehrer die Geistes- und Lebenswelt derjenigen, denen er predigen will, kennen. Das sind hohe Hürden, die da zu nehmen sind.
Nur so konnte Paulus sagen, dass er den Juden ein Jude und den Griechen ein Grieche werden konnte. (1. Kor. 9,20)
Du und die vielen anderen, die sich mit Bibelstellen aufplustern und meinen, damit die ganze Welt- und Menschheitsgeschichte, noch dazu das Wesen der Erlösung erklären zu können, sind dazu nicht berufen. Also, nimm Dich in acht, wenn Du nicht ein strenges Urteil empfangen willst.
Jak 3,1 "Liebe Brüder, nicht jeder von euch soll ein Lehrer werden; und wisst, dass wir ein desto strengeres Urteil empfangen werden."
Damit Du aber zu einem wirklichen Glauben kommen kannst empfehle ich Dir Dich mit den Schriften des Liederdichters Gerhardt Teerstegen zu befassen. Auch die Biografie von Friedrich Heiler "Sadhu Sundar Singh" ist sehr gut. Natürlich Meister Eckehardt. Aber der ist vielleicht schon wieder zu schwierig für Dich.
Also, bitte, übe Dich in der Demut. Sonst wird das alles nichts!
LG,
Digido
Geändert von Digido (24.08.2015 um 10:03 Uhr)
Das hat Mani auch so gelehrt, auf sich bezogen.
Und im Islam wir es auf Mohammed bezogen.
Selbst wenn so eine Person kommt, wird sie die Schrift nicht verwerfen, vor allem das N.T., sondern es ausleben. Eben so wie Jesus das Gesetz erfüllte.
Und dazu gibt es auch ein Sinnbild - Aaron (Erleuchteter).
Als Moses das erste mal rausging, um zu sehen wie sein Volk lebt, erschlägt er einen Ägypter, der einen Israeliten schlug.
Er dachte eben, sein Volk wird verstehen, daß Gott durch seine Hand ihnen Rettung verschaffen will.
Aber sie haben es nicht verstanden, und ihn abgelehnt.
Er geht für lange Zeit weg. Nach der er wiederkommt, aber diesmal spricht er nicht persönlich zum Volk, sondern durch Aaron.
Jesus ist zu seinem Volk gekommen, aber sie nahmen ihn nicht an. Und er ist für lange Zeit weggegangen.
Wenn er jetzt also "wiederkommt", dann kommt er nicht persönlich, sondern in seinem "Aaron", für den Jesus anstelle Gottes sein wird, und dieser "Aaron" wird Jesu Mund sein.
Das heißt, daß er wird nichts von sich reden, und schon gar nicht von anderen Religionsstiftern, sondern einzig und allein das Wort Jesu, b.z.w. Gottes.
15 Du sollst zu ihm reden und die Worte in seinen Mund legen. Und ich will mit deinem und seinem Munde sein und euch lehren, was ihr tun sollt.
16 Und er soll für dich zum Volk reden; er soll dein Mund sein und du sollst für ihn Gott sein. (Ex. 4)
Kann Dir bei allem nur Zustimmen Sunigol... vieleicht bis auf eine Sache.
Funditum ist in meinen Augen Gefaherlich... auch wenn es nicht diesen "offiziellen Status" hat.
Vieleicht noch eine Sache zum "Gegengewicht". Es gibt ja auch Menschen, die stehen auch auf "Messers Schneide" bzgl. dem Funditum. Die sitzen nicht so sicher im Sattel. Und diese haben innerhalb einer Gesellschaft dann dank allen die das Funditum schon lange durschaut haben sehr gute Karten...
Ich sprech da noch gar nicht mal unbedingt von "gezielten" Beitraegen wie hier im Forum...sondern all unsere Gedanken und Ansichten stellen ja auch im "Kollektiv Bewustsein" der Gesellschaft ein Gewicht dar.... ich meinte das auch in diese Richtung. Die Wirkung des "Kollektiv Bewustsein" bzw. "Massen Bewustsein" bzw. "Mainstream" darf man da nicht unterschaetzen...
Deshalb begruessse ich nach wie vor Beitraege die dem Funditum ganz klar und deutlich die "kalte Schulter" zeigen und es auch auffliegen lassen. Das staerkt (weiterhin) das Kollektiv.
Geändert von net.krel (24.08.2015 um 10:06 Uhr)
Soweit Gott es mir offenbart hat.
Natürlich. Denn die Reinkarnationslehre hat absolut nichts mit Gott und seinem Wort zu tun.Und das ist das Ergebnis Deines Verständnisses: www.Lichtarbeit-verfuerung.de ?
Doch. Denn ich war ein Baptist. Jetzt bin ich nicht nur von dieser Wiedertäuferlehre weg, sondern auch von der Trinitätslehre.
Und es geht weiter.
Doch.Zum Lehrer sind nicht diejenigen berufen, die im geschriebenen Wort noch nach Halt suchen und es nicht verstehen.
9 er halte sich an das Wort der Lehre, das gewiss ist, damit er die Kraft habe, zu ermahnen mit der heilsamen Lehre und zurechtzuweisen, die widersprechen. (Titus 1)
Das ist ne andere Sache. Er lehrte da nicht, sondern missionierte.Paulus musste das Evangelium den Griechen im griechischen Kontext vermitteln. Das geht nur, wenn man die Sache, um die es geht versteht, und sie so ausdrücken kann, dass sie jemand, der aus anderen Zusammenhängen kommt, sich erschließen kann. Dazu muss also auch der Lehrer die Geistes- und Lebenswelt derjenigen, denen er predigen will, kennen. Das sind hohe Hürden, die da zu nehmen sind.
Nur so konnte Paulus sagen, dass er den Juden ein Jude und den Griechen ein Grieche werden kann. (1. Kor. 9,20)
Und wir sind hier in einem christlichen Forum. Hier wird nicht missioniert, sondern gelehrt.
1 Ich beschwöre dich bei Gott und bei Christus Jesus, dem kommenden Richter der Lebenden und der Toten, bei seinem Erscheinen und bei seinem Reich:1Du und die vielen anderen, die sich mit Bibelstellen aufplustern und meinen, damit die ganze Welt- und Menschheitsgeschichte, noch dazu das Wesen der Erlösung erklären zu können, sind dazu nicht berufen.
2 Verkünde das Wort, tritt dafür ein, ob man es hören will oder nicht; weise zurecht, tadle, ermahne, in unermüdlicher und geduldiger Belehrung.
3 Denn es wird eine Zeit kommen, in der man die gesunde Lehre nicht erträgt, sondern sich nach eigenen Wünschen immer neue Lehrer sucht, die den Ohren schmeicheln;
4 und man wird der Wahrheit nicht mehr Gehör schenken, sondern sich Fabeleien zuwenden. (2Tim. 4)
Geändert von ed (24.08.2015 um 10:23 Uhr)
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