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Hybrid-Darstellung

  1. #1

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    Aber so lehrt es ja die Kreuztod-Theologie nicht... sie sagt (Deine Variante): "Der Plan Gottes war, dass Jesus gekreuzigt wird, als Liebesbeweis Gottes fuer die Menschen"...
    Wer unserem Schöpfer wirklich die Ehre der Vollkommenheit gibt, wird innerhalb und ausserhalb der Bibel genügend Hinweise finden, was der Tod Jesus wirklich war.

    Im Gleichnis von den bösen Weingärtnern (Matth.21) lesen wir, was wirklich mit denen passiert die den Sohn töten.

    "Der Vater wird die Bösewichte übel umbringen."

    "Und der Vater, also Gott sagt in diesem Gleichnis auch: "Vor meinen Sohn werden sie sich hüten."
    Es ist also eindeutig so, dass der Vater den Sohn nicht sandte auf dass er getötet werde.

    Aber es gibt viele Menschen die sich für so wichtig und wertvoll halten, das sie meinen, für sie müsste ein Gott geopfert werden.

    Auch die Stelle in der Offenbarung 22.12, ist doch eindeutig. "..mein Lohn richtet sich nach euren Werken!"


    Einige Bibelstellen zu Gottes Forderungen und Werke



    Matth.5.26 + 5.48 + 12.31 + 21.33 bösen Weingärtner;

    Luk. 22.53 + 23.34;

    Joh. 12.48 + 14.12 + 14.20


    Gal. 6.7

    Off. 14.13; 22.12

    Joh. 14.12

    Ihre Werke folgen ihnen nach und die, die ihre "Kleider" (Seelen) nicht reinwaschen (durch Werke) werden ausgelöscht aus dem Buche des Lebens, so lesen wir es in der Offenbarung des Johannes.

    Da wir von unserem Schöpfer einen freien Willen bekommen haben, können wir uns natürlich die Stellen aus der Bibel rauspicken, die uns am besten munden.

    Doch bedenken wir, mit unserem vollkommener und gerechten Gott, können wir keinen Geschäfte/Handel machen, denn Gott lässt sich nicht spotten, und..."was wir säen werden wir ernten"! Wann und wo auch immer, denn es ist göttliches Gesetz! Gal. 6.6-7

  2. #2

    Standard

    Zitat Zitat von daVinnci Beitrag anzeigen


    Da wir von unserem Schöpfer einen freien Willen bekommen haben, können wir uns natürlich die Stellen aus der Bibel rauspicken, die uns am besten munden.

    Doch bedenken wir, mit unserem vollkommener und gerechten Gott, können wir keinen Geschäfte/Handel machen, denn Gott lässt sich nicht spotten, und..."was wir säen werden wir ernten"! Wann und wo auch immer, denn es ist göttliches Gesetz! Gal. 6.6-7
    Hallo daVinci
    Je nachdem, worauf wir uns gründen, danach werden wir auch gerichtet:

    Röm 4,4 Dem aber, der mit Werken umgeht, wird der Lohn nicht aus Gnade zugerechnet, sondern aus Pflicht.
    5 Dem aber, der nicht mit Werken umgeht, glaubt aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit.


    Es liegt also an dir selbst, was du willst und worauf du baust.


    Und hier gibt es ein klares entweder-oder; wer auf Werke baut und meint, keine Gnade zu brauchen, der bekommt auch keine (auch hier gilt das Prinzip von Saat und Ernte ;-)):

    Gal 5,4 Ihr habt Christus verloren, die ihr durch das Gesetz gerecht werden wollt, und seid aus der Gnadegefallen.

  3. #3

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    Zitat Zitat von daVinnci Beitrag anzeigen
    Es ist also eindeutig so, dass der Vater den Sohn nicht sandte auf dass er getötet werde.
    Hab das eh noch nie geglaubt. Mit oder ohne Bibel. Das sagt einem das Herz.

    Wir (zumindest viele) waren vorhin so weit dass wir der gemeinsamen Ansicht sind dass es darauf ankommt nach dem "Prinzipien der Liebe" zu glauben und somit ja auch dann zu leben.

    Das steht in meinen Augen ueber den "theologischen Streitfragen" die ja vorwiegend "intellektueller Natur" sind.... und Padma hab ich so verstanden dass sie das ebenso sieht (Padma: Berichtige mich aber wenn ich Dich da Missverstanden haben sollte)

    Ich bin der Ansicht dass sich "die Kreuztod Frage" nicht theologisch loesen laesst weil da jeder auf seine "Interpretation" pocht.... also ich hab zumindest noch in keinem Dialog da jemanden anderen seine Interpretationen fallen lassen gesehen :-)

    Padma hat da ein Beitraege vorher auch was gutes und auch richtiges dazu gesagt: Man muss auch mal andere Ansichten stehen lassen koennen und auf das Aufbauen was Vereint.

    Das hat mir zumindest gut gefallen weil das ist praktikabel und man kann sich da dann gegenseitig verstaerken, anstatt sich an anderer Stelle gegenseitig zu schwaechen.

    Das Leben wird da jedem schon noch die Richtung weisen... war ja glaub ich bei Dir auch so oder @daVinnci? sprich: Du hast es Anfangs auch geglaubt... und nun nicht mehr...

    Und von einem bin ich ueberzeugt: Wer wirklich nach den "Prinzipien der Liebe" glauben und leben will... der hat das Leben da schon auf seiner Seite auch als Lehrmeister. Man muss da gar nicht immer so stark nachdruecken hab ich (bischen zunindest auch) gelernt :-)

    Da ergibt sich einiges von alleine mit der Zeit...


 

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