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Hybrid-Darstellung

  1. #1

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    Nee @Padma... so nicht :-)

    Das was Du jetzt gemacht hast... mir das Stichwort-Suchergebnis aufzulisten wenn man "Verdammnis" eingibt... das hat nun wirklich aber wirklich nichts damit zu tun mit dem "doppelten Ausgang" und wo dieser in einem Kapitel thematisert wird.

    Die meisten Kapitel (vor allem auch der jeweilige Kontext) der Suchergebnisse kenne ich sehr gut. Und dort ist nirgends das Thema "doppelter Ausgang"... und auch was die "Verdammnis" Worte betrifft so gibts da auch gerade im Kontext geblieben einiges zu sagen dazu.. als dass es sich hierbei um jene "ewige Verdammnis" handelt die traditionell inkl. "doppelter Ausgang" behauptet wird.

    Da hast Du jetzt, imho, ziemlich sehr "Kontext-los-gerissen" :-)

    Reinkarnations-Saetze sind im NT kaum [ :-) ] zu finden. Richtig. Das lag an der Kanonisierung... (also natuerlich aus meiner Sicht jetzt her gesehen)

    Und ein "doppelter Ausgang" ebenso wenig...

  2. #2

    Standard

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen

    Reinkarnations-Saetze sind im NT kaum [ :-) ] zu finden. Richtig. Das lag an der Kanonisierung... (also natuerlich aus meiner Sicht jetzt her gesehen)

    Und ein "doppelter Ausgang" ebenso wenig...

    Was spricht denn dann dagegen, das jedem selbst zu überlassen, wie er es verstehen will?
    Oder es so zu machen wie ich, es einfach offen zu lassen, was genau 'danach' kommt und sich lieber damit zu befassen, was hier und jetzt möglich ist. Das, was in Bezug auf das 'Himmelreich' jetzt und hier möglich ist.
    Und für der 'Rest' vertraue ich auf solche Zusagen:

    Joh 5,24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.

    Das ist mir genug Gewissheit, da muss mir nicht irgendwelche Einzelheiten ausmalen - weder von Himmel noch von Hölle noch von Reinkarnation .....

  3. #3

    Standard

    Zitat Zitat von Padma Beitrag anzeigen
    Was spricht denn dann dagegen, das jedem selbst zu überlassen, wie er es verstehen will?
    In einem Diskussions-Forum? mhh... aber ich versteh schon :-) ...

    Zitat Zitat von Padma Beitrag anzeigen
    Das ist mir genug Gewissheit, da muss mir nicht irgendwelche Einzelheiten ausmalen - weder von Himmel noch von Hölle noch von Reinkarnation .....
    ok.

  4. #4

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    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    In einem Diskussions-Forum? mhh... aber ich versteh schon :-) ...

    So wie ich den Thread verstanden habe, ging es doch darum, was bei einer Reformation unbedingt abgeschafft werden sollte und was an dessen Stelle treten sollt.

    Wenn es nun aber - so weit ich bisher erkennen konnte - keinerlei Vorteil bringt, die bisherige Vorstellung raus zu streichen und durch Reinkarnationslehre zu ersetzen - dann fällt das für mich nicht unter den Punkt: 'Reformbedarf'. ;-)
    Sondern unter den Punkt: Genaueres weiss man nicht darüber, kann man (wenn man ehrlich ist) auch nicht genau wissen. Also konzentrieren wir uns lieber auf das, was wir können und versuchen nicht, in solch spekulativen Dingen eine zwangsweise Gleichschaltung von Anschauungen herbei zu diskutieren .....(was ich, nebenbei bemerkt, auch für unmöglich halte).

  5. #5

    Standard

    Zitat Zitat von Padma Beitrag anzeigen
    So wie ich den Thread verstanden habe, ging es doch darum, was bei einer Reformation unbedingt abgeschafft werden sollte und was an dessen Stelle treten sollt.

    Wenn es nun aber - so weit ich bisher erkennen konnte - keinerlei Vorteil bringt, die bisherige Vorstellung raus zu streichen und durch Reinkarnationslehre zu ersetzen - dann fällt das für mich nicht unter den Punkt: 'Reformbedarf'. ;-)
    Sondern unter den Punkt: Genaueres weiss man nicht darüber, kann man (wenn man ehrlich ist) auch nicht genau wissen. Also konzentrieren wir uns lieber auf das, was wir können und versuchen nicht, in solch spekulativen Dingen eine zwangsweise Gleichschaltung von Anschauungen herbei zu diskutieren .....(was ich, nebenbei bemerkt, auch für unmöglich halte).
    Hallo Padma,

    bei einer Reformation kann es ja nicht nur um persönliche Ansichten gehen und um das, was einem persönlich genügt. Sondern eine Reformation kann nur auf Grund höherer Einsichten, besseren Wissens geschehen. Sie muss das benennen, was keinesfalls sein kann aus dem Überkommenen (dazu würde eben zählen, dass der Mensch nicht nur ein Erdenleben hat, und danach für die einen ewig Himmel und die anderen ewig Hölle.

    Kurz Reformation kann nur etwas Allgemeingültiges sein. Eine Richtigstellung. Wie weit dann der Einzelne das Angebot annimmt, das ist dann wieder eine persönliche Sache.

    LG,
    Digido

  6. #6

    Standard

    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    Hallo Padma,

    bei einer Reformation kann es ja nicht nur um persönliche Ansichten gehen und um das, was einem persönlich genügt. Sondern eine Reformation kann nur auf Grund höherer Einsichten, besseren Wissens geschehen. Sie muss das benennen, was keinesfalls sein kann aus dem Überkommenen (dazu würde eben zählen, dass der Mensch nicht nur ein Erdenleben hat, und danach für die einen ewig Himmel und die anderen ewig Hölle.

    Kurz Reformation kann nur etwas Allgemeingültiges sein. Eine Richtigstellung. Wie weit dann der Einzelne das Angebot annimmt, das ist dann wieder eine persönliche Sache.

    LG,
    Digido
    Hallo Digido
    Wenn ich mich recht erinnere, war doch einer der Hauptkritikpunkte, die 'reformiert' gehören, die allgemeingültige Verabsolutierung von einzelnen Glaubenssätzen, die jeder verbindlich übernehmen muss.
    Und stattdessen den Fokus auf den ganz persönlichen Weg jedes Einzelnen mit Gott und zu Gott in den Vordergrund rücken, Dogmen auf das unumgänglich Notwendige zu beschränken.
    Nicht - wie es hier nun rüberkommt - ein Dogma durch ein anderes zu ersetzen und das 'Persönliche' wieder zweitrangig zu machen ....

    Wenn man keine allgemeingültigen Dogmen will, dann, finde ich, sollte man auch keine neuen anstreben.
    Vor allem nicht solche, die nicht heilsnotwendig sind und in denen eine so grosse Diskrepanz der Meinungen vorliegt, so dass - realistisch gesehen - keine Einigung möglich ist.
    Ein Streit darüber stellt dann doch eher das ganze Reformprogramm in Frage als dass er irgendwie weiter helfen könnte.

    Aber das ich nur meine unmassgebliche Einschätzung .....;-).

  7. #7

    Standard

    Zitat Zitat von Padma Beitrag anzeigen
    Hallo Digido
    Wenn ich mich recht erinnere, war doch einer der Hauptkritikpunkte, die 'reformiert' gehören, die allgemeingültige Verabsolutierung von einzelnen Glaubenssätzen, die jeder verbindlich übernehmen muss.
    Und stattdessen den Fokus auf den ganz persönlichen Weg jedes Einzelnen mit Gott und zu Gott in den Vordergrund rücken, Dogmen auf das unumgänglich Notwendige zu beschränken.
    Nicht - wie es hier nun rüberkommt - ein Dogma durch ein anderes zu ersetzen und das 'Persönliche' wieder zweitrangig zu machen ....

    Wenn man keine allgemeingültigen Dogmen will, dann, finde ich, sollte man auch keine neuen anstreben.
    Vor allem nicht solche, die nicht heilsnotwendig sind und in denen eine so grosse Diskrepanz der Meinungen vorliegt, so dass - realistisch gesehen - keine Einigung möglich ist.
    Ein Streit darüber stellt dann doch eher das ganze Reformprogramm in Frage als dass er irgendwie weiter helfen könnte.

    Aber das ich nur meine unmassgebliche Einschätzung .....;-).
    Hallo Padma,
    wenn Du meinen Eröffnungsbeitrag nochmals anschaust, dann wirst Du sehen, dass das Verlangen nach Reformation ein Bedürfnis (sehr) vieler Leute ist, die sicher ganz unterschiedliche Vorstellungen davon haben, wie sie beschaffen sein müsste. Net.krel und ich wären also nur ein Teil dieser Bewegung und bringen eben das ein, was wir für notwendig halten. Mag sein, dass, wenn sich alle treffen würden, die ein solches Anliegen haben, es hoch her ginge.
    Wenn man keine "Dogmen" will, müsste man bei dieser Reformation auch die Bibel abschaffen.Aber ich denke, dass das keiner will.
    Wogegen net.krel und ich uns wenden ist ein geistloses Zitieren der Bibel, durch das dann auch Lehren aufgestellt werden, die in keinster Weise der Bibel noch der Wirklichkeit gerecht werden, und denen man zustimmen muss, um als rechter Christ zu gelten.
    Natürlich kann es keine Beliebigkeit geben. Wie wir von der Natur wissen, ist da alles gesetzmässig, und solche Gesetzmässigkeiten gibt es auch auf dem spirituellen Gebiet (zwei dieser sind eben die Reinkarnation und das Gesetz von Saat und Ernte - indisch "Karma" genannt).
    Lehrer können eben nur solche Menschen sein, die eben auf ihren Gebieten wirklich etwas verstehen, und nicht jemand, der angefangen hat die Bibel zu lesen, ein Stichwort eingibt und dann behauptet: Die Bibel sagt das und das...
    Kurz, es geht darum, dass wir seriöser werden und aus dem Kleinkinderkram herauskommen.

    LG,
    Digido


 

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