24 Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darin ist, er, der Herr des Himmels und der Erde, wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind.
25 Auch lässt er sich nicht von Menschenhänden dienen wie einer, der etwas nötig hätte, da er doch selber jedermann Leben und Odem und alles gibt.
26 Und er hat aus einem Menschen das ganze Menschengeschlecht gemacht, damit sie auf dem ganzen Erdboden wohnen, und er hat festgesetzt, wie lange sie bestehen und in welchen Grenzen sie wohnen sollen,
27 damit sie Gott suchen sollen, ob sie ihn wohl fühlen und finden könnten; und fürwahr, er ist nicht ferne von einem jeden unter uns.
28 Denn in ihm leben, weben und sind wir; (Apg. 17)
Buddhisten suchen Gott aber nicht, da sie an seine Existens überhaupt nicht glauben.
Und wenn sie den inneren Frieden suchen, dann ist dieser Friede sehr beschränkt, auf ihre kleine individuelle Welt, in der für Gott kein Platz ist.
Und sie messen sich nur an sich selbst. Daher ist ihr innerer Friede relativ.
Jesus gibt aber einen anderen inneren Frieden, der auf Frieden mit Gott basiert.
7 Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht einen Frieden, wie die Welt ihn gibt, gebe ich euch. (Joh. 14)
34 Da begann Petrus zu reden und sagte: Wahrhaftig, jetzt begreife ich, dass Gott nicht auf die Person sieht,
35 sondern dass ihm in jedem Volk willkommen ist, wer ihn fürchtet und tut, was recht ist.
36 Er hat das Wort den Israeliten gesandt, indem er den Frieden verkündete durch Jesus Christus; dieser ist der Herr aller. (Apg. 10)
17 denn das Reich Gottes ... ist Gerechtigkeit, Friede und Freude im Heiligen Geist. (Röm. 14)
Das ist ein anderer Friede, als der, den ein Buddhist erlangen kann.
Natürlich, wer nichts süßer als eine Möre gegessen hat, kann nicht wissen wie Honig schmeckt. Und wenn er das Wort "süss" hört, kommt ihm immer eine Möre in den Sinn.
Er kann sich zwar einreden, daß eine Möre genau so süss ist wie Honig, aber das wird Selbsttäuschung sein.
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