Wenn wir auf diese Welt kommen, wenn wir als Mensch in ein irdisches Leben hineingeboren werden, ist eine Sache ganz gewiss und unabwendbar: Der Tod. Nichts ist so eng miteinander verbunden wie Leben und Tod. Viele Menschen meinen, dass unsere Existenz mit dem Tod zu Ende ist, dass wir nur dieses eine Leben haben, dass wir nicht wiedergeboren werden können.
Viele Menschen erkennen daher auch nicht den wahren “Sinn des Lebens”.

Der Entwicklungsweg der menschlichen Seele ist ein langer Weg des Lernens. Dieser Lernprozess, dessen Ziel das Erfahren des Lebens in seiner Ganzheit ist, ist ein sehr langer Weg mit vielen Irrtümern und Korrekturen. Wiedergeburten sind vergleichbar mit den Klassen einer Schule. Das irdische Leben würde einer Schulklasse entsprechen, mit ihren Aufgaben, Problemen, Tests, Schwierigkeiten und Erfolgen. Einem solchen Zeitraum des Lernens folgt ein Zeitraum der Ferien, in dem manchmal versäumte oder mangelhafte Lernprozesse nachgeholt werden dürfen. Danach kommen wir in eine neue Klasse. Je nachdem, wie wir in der letzten abgeschnitten haben, teilen wir uns neu ein. Haben wir nicht gelernt, dürfen wir wiederholen; waren wir lernfähig, kommen wir in die nächst höhere Stufe mit neuen und höheren Aufgaben und Prüfungen. Der Unterschied zwischen Schule und Leben ist jedoch der, dass das Leben endlose Geduld mit uns hat und dem Menschen beziehungsweise den Seelen immer wieder neue Möglichkeiten bereitstellt, Nichtgelerntes noch zu begreifen.

Gefunden unter: www.kirche-der-Liebe.de


Psalm 90 Vers 3:
Der Du die Menschen lässt sterben und sprichst: „Kommt wieder Menschenkinder“!

Joh. 9.2:
"Meister, wer hat gesündigt, er, dass er ist Blind geboren, oder seine Eltern?"

Und wird Joh. d.T. nicht als der wiedergeborene Elias angesehen?

Also selbst in der Bibel finden wir noch Fragmente der Reinkarnation, die bis zum 2.Konzil in Konstantinopel im Jahre 553, auch christliches Gedankengut war.


Und hat Paulus nicht Recht?: Nur Wissen bringt uns weiter und kein blinder Glaube, weil Stückwerk!