Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen

Ab es soll sagen: Gott sandte schon immer Propheten und Gesalbte zu uns Menschen wenn es Notwendig war um uns zu belehren vor allem bzgl. den Dingen die gerade ziemlich falsch laufen.

Das war damals zur Zeit Jesus in "Israel" absolut der Fall. Eine schwarze und total auf den Holzweg seiende Priesterkaste hatte ihr Volk in spiritueller Knechtschaft gefesselt. Und Gott sante "seinen Sohn" Jesus, den von Gott Gesalbten, dort hin, um die Menschen welche Ohren hatten zu hoeren, davon zu befreien.

Und so passierte das nicht nur in "Israel" immer und immer wieder.. sondern auch immer und immer wieder auch weltweit.

Also so seh ich die Sache.
Also dann wäre praktisch die Entstehung des Christentum nur ein Missverständnis und eigentlich könnten wir auch beim Judentum bleiben und eben nur die Missstände weg reformieren, die Jesus damals angeprangert hat ;-).

Also, so wie deine Argumente bei mir ankommen, bleibt für einen speziell christlichen Glauben eigentlich gar keine Daseinsberechtigung mehr übrig.

Und die Reform soll dann eigentlich auch nicht reformieren, sondern eher das spezifisch Christliche, das nur aus Missverständnissen der ursprünglichen Lehre Jesu hervorgegangen ist, soll eigentlich abgeschafft werden und an dessen Stelle buddhistisches Gedankengut gesetzt, das in christlicher Terminologie ausformuliert wird und in den Evangelien an Aussagen Jesu festgemacht, die eigentlich genau das meinen, was Buddha auch gesagt hat?

Oder wäre das jetzt zu krass formuliert?