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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard

    Zitat Zitat von ragamuffin
    Vielleicht glaubst du das nicht. Das ist deine sache. Ich habe mit nordkoreanische christen geredet, die frei gelassen worden sind. Ihr "verbrechen" war es christ zu sein. Sie haben sich nicht auf einer seifenkiste gestellt und gepredigt. Sie haben für einen kollegen gebetet, der krank war, oder einfach gesagt, das sie an Jesus glauben.

    Das reichte aus, um verraten, verhaftet und gefoltert zu werden.

    Diese leute dann in den augen zu schauen, ihre narben zu sehen und sagen, "ach, ihr ward nur verbrecher, verfolgt wurdet ihr wegen eures glaubens nicht"...ja, da möchte ich sehen, wie du das sagst.
    Ich kann mich deinen Worten nur anschließen. In solchen Staaten ist die Macht ihre Religion und jeder der anders lebt wie die Macht es befiehlt, ist ein Mensch der gegen den Staat handelt. Übrigens noch einmal, das betrifft nicht nur Christen.


  2. #2
    BlackRaven Gast

    Standard

    Achtung jetzt kommt das Statement von Micha, bin mal gespannt.

    BR

  3. #3

    Standard

    Vor nicht allzu langer Zeit sogar hier in Europa !
    Der Judenchrist Richard Wurmbrand war nur weil er Christ war ca. 14 Jahre für 10 meter tief unter der Erde, in Rumänien und berichtet in diesem Video wie Christen, aber auch andere Religionen und Anschaungen, aufgrund des Glaubens tagtäglich, gefoltert und geschlagen wurde, und in diesem Vortrag hält er sogar eine Rede wie Gott dennoch, gerade in solchen Situationen die Nidergeschlagenden ermutigt.
    Er berichtet von Schlägen die im Gefängnis täglich geschahen und einmal sagte ihm der Oberst dass er ihn erschiessen wolle, wenn er nicht seinen Glauben an Jesus abschwören würde und dennoch hatte er den Mut, ein Christ zu sein und nach seiner Freilassung, gründete er die Matyrerkirche.

    Ein recht beeindruckendes Zeugnis, gerade wie es in den Gefängnissen um des Glaubens willen, so zugeht und auch Trost in Situationen wo man selber "niedergeschlagen" sich fühlt:

    http://www.bibelvideo.com/site/video...ard-Wurmbrandt

  4. #4
    Isaak Gast

    Standard

    Und wieder hat der User micha sich eine Plattform ausgesucht, auf welcher er für seinen speziellen Glauben wirbt und erklärt.

    Okay, ich denke wir alle gönnen ihm das hier und überall im Gnadenkinder.de

    Ich selbst würde mich freuen, wenn wir wieder zum, hier von mir vorgeschlagenen, Thema zurückfänden. Der Übersichtlichkeit halber kann man doch andere Themen neu öffnen, so sie sich aus diesem heraus entwickeln.

    Ihr aber seid es, welche entscheiden wie es hier weiter geht.

    Wer gerne themenorientiert Foren mit gestalten möchte, lese bitte:

    click it Ein G"tt, viele Religionen und unmengen von Glaubenclick it

    ... und postet hier themenbezogen.

    Danke
    Isaak

  5. #5
    Registriert seit
    10.12.2008
    Ort
    In einem kleinen Dorf in Oberbayern
    Beiträge
    4

    Standard

    hm, also gut, lasst uns wieder zum eigentlichen Thema zurückkommen. Sicher, es gibt viele verschiedene Religionen und jede sagt, sie hätte den einen wahren Weg zu Gott. Auch ich gehöre einer solchen Religion an. Natürlich akzeptiere ich, wenn andere etwas anderes glauben als ich. Ich kann das ja auch nicht ändern. Ich finde es aber immer schwierig Menschen zu verstehen, die sich ihren Glauben irgendwie zusammenbasteln. Wenn sie nur einfach etwas anderes glauben und darin konsequent sind, verstehe und bewundere ich das. Wenn sie aber einen eigenen bequemen Gott konstruieren, der eben gerade in ihre Vorstellungen passt, dann fällt es mir schwer das richtig ernst zu nehmen. Es kommt mir dann oft so vor, als sei es nichts halbes und nichts ganzes. Ich will niemanden damit verärgern. Ob der eigene Glaube authentisch ist oder nicht, muss ja jeder selbst beurteilen, aber ich wollte halt mal sagen, wie es mir damit geht.

    Die Gott lieben werden sein wie die Sonne, die Aufgeht in ihrer Kraft. Ri.5,31

  6. #6
    Isaak Gast

    Pfeil Wahheit und die widersprechende fremde Wahrheit

    Lieber parmandil,

    ich weiß nicht, was hat das basteln, eines Glaubens oder eines G“ttes, mit der Einzigkeit eines einzigen G“ttes und den vielen Religionen und den unzähligen Glauben zu tun? Möglicherweise schreiben wir noch von sehr weit auseinander liegenden Betrachtungswinkeln her.

    Denn ich müsste dich fast fragen, ab wann wer sich keinen Glauben und G“tt bastelt.
    Ich müsste fragen, aber ich frage dich nicht hier danach.

    Wenn du dennoch darauf den Lesern und meiner Wenigkeit antworten möchtest, dann wäre das in einem Thread mit Überschrift: „Glauben basteln, ist das gut?“ sicher angebracht und fände bestimmt auch rege Beteiligung.

    Hier würde ich eher gerne eine Möglichkeit schaffen, das einmal jeder, welcher mag und will, sich seinen Glauben stellt und mit dem Spannungsfeld des eigenen Empfindens der Wahrheit seines Glaubens und der daraus logischen Folgerung des Nichtmöglichseins eines anderen Glaubensinhaltes berühren lässt. Und dann einen Weg entwickelt, seinen Glauben weiter als wahr leben zu können und den Fremden widersprechenden ebenfalls.

    Shalom
    Isaak
    Geändert von Isaak (16.12.2008 um 16:49 Uhr)

  7. #7
    Geli71 Gast

    Standard Der Weg zu Gott ist keine Religion

    Genau das ist es, was die, die Jesus kennen und lieben von allen anderen unterschiedet: unser Weg zu Gott ist keine Religion, sondern eine Person. Wir haben erkannt, dass wir nicht zu Gott kommen können. Er kommt zu uns.

    Wir können glauben was wir wollen, tun was wir wollen, für wahr halten was wir wollen - es bringt uns Gott nicht näher. Wir sind darauf angewiesen, dass er zu uns kommt.

    Geli

  8. #8
    Isaak Gast

    Frage Ist ER Mensch und die welche an ihn Glauben die Wahrheit in Person?

    Liebe Geli,

    du sprichst einen sehr schönen Unterschied zwischen dem personifizierten G“ttesglaube einiger Christen und dem Glauben zum Ewigen an.

    Wäre G“tt ein Mensch, so müsste er tatsächlich zu Menschen kommen.
    Ist ER aber ewig und überall, muss ER nicht erst zu den Menschen kommen, sondern ER ist immer schon bei uns gewesen.

    Wir können glauben was wir wollen, tun was wir wollen, für wahr halten was wir wollen, ER ist immer bei uns. Sind wir nicht darauf angewiesen, dies zu erkennen?

    Oder ist G“tt Mensch geworden um seine Allgegenwärtigkeit aufzugeben und nur noch da zu sein wo man an IHN glaubt?

    Die Frage nach der Sünde und mögliche Antworten darauf werden in anderen Therads behandelt.

    Shalom
    Isaak
    Geändert von Isaak (16.12.2008 um 20:05 Uhr)


 

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