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  1. #1
    BlackRaven Gast

    Standard

    räbchen, du bekennst nicht den namen des gekreuzigten.
    wenn du aber den deinigen nimmst, dann nimm halt auch seinen geist:den geist eines mörders.
    Jesus war ein Mörder? WOW das sind ja ganz neue Erkenntnisse. Da zeigt doch mal der Bibelkenner wieder.

    Wer sagt denn, dass Gott ein Mann oder eine Frau ist? Was du so alles lesen tust?


    BR

  2. #2
    herold Gast

    Standard

    Zitat Zitat von BlackRaven Beitrag anzeigen
    Jesus war ein Mörder? WOW das sind ja ganz neue Erkenntnisse. Da zeigt doch mal der Bibelkenner wieder.

    Wer sagt denn, dass Gott ein Mann oder eine Frau ist? Was du so alles lesen tust?


    BR
    raven, ich weiss halt nicht, was du meinst. aber da steht am marterpfahl:"jeschua von nazareth, der könig der juden"!
    barabbas aber war der freigelassene, ein mörder.
    so jedenfalls steht es in der gebräuchlichen bibel.
    was du liest, weiss ich natürlich nicht.

    einen schönen tag noch.

  3. #3
    BlackRaven Gast

    Standard

    Nun gut Herold, dann sage ich es dir. Bar abbas hat sich Jesus selbst genannt. Nämlich in seiner Landessprache. Es bedeutet wortwörtlich Sohn des Vaters oder auch als Verniedlichung Sohn des Väterchens und bezeichnet zugleich den damaligen umgangssprachlichen Begriff Sohn Gottes. Bar abbas oder gar Barabbas war nie ein Personenname. Ich empfehle dir einmal das N.T. in Hebräisch. Da wirst du ziemlich oft mit dieser Wortform konfrontiert.

    Bar = Sohn + Abbas = des Vaters

    Herold, ich danke dir, dass du mir den Geist des Sohn Gottes zugestehst. Du solltest allerdings in Zukunft etwas vorsichtiger mit Vorverurteilungen sein / Mördergeist.

    Übrigens war der Barabbas, welchen du meinst, laut griechischem Text ein Rebell, der bei einer Revolte in Jerusalem von Römern wegen politischen Mordes verhaftet wurde.

    Ach ja, die Schriftkundigen.

    BR

  4. #4
    herold Gast

    Standard

    Zitat Zitat von BlackRaven Beitrag anzeigen
    Nun gut Herold, dann sage ich es dir. Bar abbas hat sich Jesus selbst genannt. Nämlich in seiner Landessprache. Es bedeutet wortwörtlich Sohn des Vaters oder auch als Verniedlichung Sohn des Väterchens und bezeichnet zugleich den damaligen umgangssprachlichen Begriff Sohn Gottes. Bar abbas oder gar Barabbas war nie ein Personenname. Ich empfehle dir einmal das N.T. in Hebräisch. Da wirst du ziemlich oft mit dieser Wortform konfrontiert.

    Bar = Sohn + Abbas = des Vaters

    Herold, ich danke dir, dass du mir den Geist des Sohn Gottes zugestehst. Du solltest allerdings in Zukunft etwas vorsichtiger mit Vorverurteilungen sein / Mördergeist.

    Übrigens war der Barabbas, welchen du meinst, laut griechischem Text ein Rebell, der bei einer Revolte in Jerusalem von Römern wegen politischen Mordes verhaftet wurde.

    Ach ja, die Schriftkundigen.

    BR
    hallo raven

    ja, dieses wortspiel habe ich vermutet. aber das nützt dir nichts. denn das wesentliche ist ja, WIE jeschua gestorben ist und auferstanden. und DAS glaubst du ja nicht. du lässt ihn nicht herr über dein leben sein, wie es gott verordnet hat. daher bist du nicht gehorsam und erhältst den heiligen geist so nicht.

    jeschua hat sich vor allem menschensohn genannt. nie bar abbas. ich habe hier die peshitta bei mir.das ist die aramäische ausgabe des nt. wenn ich da barabba eingebe, dann werden alle parallelstellen angezeigt, die diesen namen enthalten. in allen fällen wird dieser name nur im zusammenhang mit dem mörder gebraucht, aber nie mit jeschua. der begriff kommt im ganzen nt in zwei verschiedenen schreibweisen gerademal zehnmal vor.

    ich lese das nt in verschiedenen übersetzungen. unter anderem habe ich auch ein jüdisches neues testament samt 3-bändigem kommentar. nirgends wird deine behauptung gestützt. wem bist du wohl da aufgesessen?

    ja, mir ist auch bekannt wer barabbas ist. zuerst habe ich dein wortspiel nicht gesehen, aber dann hab ich vermutet, dass du darauf hinaus gehen könntest. aber sicher war ich mir nicht.

    nein, schriftkundig nenne ich mich noch lange nicht. dazu ist mir die fülle des wortes zu gross, und mein wissen noch immer zu gering.

    da ich aber wirklich zuerst verstanden habe, du meinst, dass der mit namen barabbas gekreuzigt wurde, anstatt jeschua, habe ich auch gesagt, dass du dann logischerweise diesen geist hättest. ich entschuldige mich für dieses missverständnis, nachdem ich dein wortspiel begriffen habe. verzeihung.
    allerdings spreche ich dir dadurch nicht automatisch den geist jeschua zu.

    einen schönen tag noch.

  5. #5

    Standard

    Hallo Herold, ich klinke mich hier einmal ein und muss dir widersprechen. In der Tat hat Raven recht mit dem Bar Abbas. Es ist die Umgangssprachliche Bezeichnung der Zeit Jesu für Sohn Gottes. Allerdings kannst du frohen Gemütes deine Peschita beiseite legen. Jesus sprach eben nicht Aramäisch wie längst bekannt ist in Fachkreisen, sondern das sog. Mischnaisch und das noch mit einem kräftigen „Schuss“ des Dialektes des Galil. Mischnaisch ist eine Mischform des althebräischen und aramäischen und war damals die gängige Verständigungssprache der Bevölkerung und zugleich auch die häufigste Schriftform. Aramäisch und griechisch waren hingegen die Amtssprachen. Ein Exkurs in die Textbestände der damaligen Zeit kann dir gerne darüber Auskunft geben und die gibt es wahrlich reichlich.

    Jesus hat sich nicht nur als Menschensohn bezeichnet, sondern wie damals üblich, als Sohn Gottes – Sohn des Vaters. Umgangssprachlich ein gängiger Begriff unter Gläubigen Israeliten. Hier verweise ich insbesondere auf die Forschungsergebnisse von Qumrantexten! (Nur jede sechste Buchrolle hatte überhaupt aramäische Schriftmitinhalte!)

    Zum besseren Verständnis der Thematik sei dir einmal wieder Fachliteratur angeraten:
    Geza Vermes - Der Jude Jesus, David Bivin – Was hat Jesus wirklich gesagt, David Flusser – Entdeckungen im N.T. Bd. 1 + 2, Josef Katzar – Leben in Israel zur Zeit Jesu, Die Schriftrollen vom Toten Meer – Wise - Abegg - Cook


    Eine persönliche Anmerkung noch:

    Es wäre für eine vernünftige Diskussionsgrundlage doch sehr angenehm, wenn du dir etwas mehr Hintergrundinformationen aneignen würdest. Es ist nicht das erste mal, dass dies dir auch schon von anderen Usern angeraten wird.


    Nachtrag:

    ich lese das nt in verschiedenen übersetzungen. unter anderem habe ich auch ein jüdisches neues testament samt 3-bändigem kommentar. nirgends wird deine behauptung gestützt. wem bist du wohl da aufgesessen?
    Herold, das sog jüdische N.T. von David H. Stern inkl. drei Bändiger Ausgabe ist lediglich eine dynamische Wortübertragung und keine wortgetreue Übertragung! Du solltest das Vorwort lesen! Grundlage dieser ist die Greek New Testament« der United Bible Societyund die King James Bibelversion und noch andere engl. Vergleichsbibeln. Diese Ausgabe des N.T. ist eine dynamische Ausgabe zu vgl. mit Hoffnung für alle oder Gute Nachricht (Siehe Seite XXIII – Einleitung).

    Raven sprach aber, wenn ich es richtig verstanden habe, von einem hebräischen N.T., was es sehr wohl in verschiedenen Ausgaben gibt und genau da gibt es in der Tat diese Wortgleichheiten. (Die Frage ist nun, wer ist hier nun welchem Irrtum aufgesessen?) Du solltest wirklich besser recherchieren.


    Mit freundlichen Grüßen

    Absalom
    Geändert von absalom (22.01.2009 um 02:05 Uhr)

  6. #6
    herold Gast

    Standard

    hallo absalom
    kommst du schon wieder mit hintergrundwissen? nun ja, jeder hat halt das seine. ich versuche in grün zu antworten.
    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    Hallo Herold, ich klinke mich hier einmal ein und muss dir widersprechen. In der Tat hat Raven recht mit dem Bar Abbas. Es ist die Umgangssprachliche Bezeichnung der Zeit Jesu für Sohn Gottes.ja, das bestreite ich nicht.es ging darum, ob jeschua sich selbst wirklich oft so bezeichnete. und das war es nicht. aber auch das ist überhaupt nicht relevant. es ging um ein missverstehen zwischen titel barabbas und namen barabbas. das hat sich aber schon geklärt. natürlich ist jeschua der sohn gottes.
    Allerdings kannst du frohen Gemütes deine Peschita beiseite legen. Jesus sprach eben nicht Aramäisch wie längst bekannt ist in Fachkreisen, sondern das sog. Mischnaisch und das noch mit einem kräftigen „Schuss“ des Dialektes des Galil. Mischnaisch ist eine Mischform des althebräischen und aramäischen und war damals die gängige Verständigungssprache der Bevölkerung und zugleich auch die häufigste Schriftform. Aramäisch und griechisch waren hingegen die Amtssprachen. Ein Exkurs in die Textbestände der damaligen Zeit kann dir gerne darüber Auskunft geben und die gibt es wahrlich reichlich. nur gibt es keine "mischnaisch"-übersetzung. wenn du also die peschitta nicht konsultieren willst, dann kannst du auch die hebräische weglassen. zum sprachgebrauch gibt es auch hier eine ziemlich neue studie: http://www.idea.de/index.php?id=355&...ash=3f42c8054a

    Jesus hat sich nicht nur als Menschensohn bezeichnet, sondern wie damals üblich, als Sohn Gottes – Sohn des Vaters. Umgangssprachlich ein gängiger Begriff unter Gläubigen Israeliten. Hier verweise ich insbesondere auf die Forschungsergebnisse von Qumrantexten! (Nur jede sechste Buchrolle hatte überhaupt aramäische Schriftmitinhalte!) das ist mir ehrlich gesagt neu, dass die qumrantexte material aus dem nt direkt enthalten. meines wissens gibt es da einfach berührungspunkte.

    Zum besseren Verständnis der Thematik sei dir einmal wieder Fachliteratur angeraten:
    Geza Vermes - Der Jude Jesus, David Bivin – Was hat Jesus wirklich gesagt, David Flusser – Entdeckungen im N.T. Bd. 1 + 2, Josef Katzar – Leben in Israel zur Zeit Jesu, Die Schriftrollen vom Toten Meer – Wise - Abegg - Cook ähmm, ich suche gott, nicht die lehre über ihn. welche göttliche beglaubigung haben also diese leute? fachliteratur, das heisst doch wissenschaftlich. tja, die bibel bestätigt die wissenschaft und nicht umgekehrt. leider hat das der grossteil der wissenschaft noch nicht bemerkt.


    Eine persönliche Anmerkung noch:

    Es wäre für eine vernünftige Diskussionsgrundlage doch sehr angenehm, wenn du dir etwas mehr Hintergrundinformationen aneignen würdest. hier wird nicht diskutiert, sondern gestritten über akzeptanz.und es geht da um eine zwischenmenschliche sache, da brauchts kein hintergrundwissen dazu, sondern praktische erfahrung. ausserdem, hab ich einfach anderes hintergrundwissen als du, und nicht keines. aber eben:man kann unmöglich jeden lesen. Es ist nicht das erste mal, dass dies dir auch schon von anderen Usern angeraten wird.


    Nachtrag:



    Herold, das sog jüdische N.T. von David H. Stern inkl. drei Bändiger Ausgabe ist lediglich eine dynamische Wortübertragung und keine wortgetreue Übertragung! Du solltest das Vorwort lesen! Grundlage dieser ist die Greek New Testament« der United Bible Societyund die King James Bibelversion und noch andere engl. Vergleichsbibeln. Diese Ausgabe des N.T. ist eine dynamische Ausgabe zu vgl. mit Hoffnung für alle oder Gute Nachricht (Siehe Seite XXIII – Einleitung). ja, die übersetzung ist dynamisch, das weiss ich schon, ich lese sie ja. aber der kommentar ist nicht dynamisch! sondern eben kommentar aus ganz verschiedenen quellen. hkennst du etwa die ganzen drei bände schon? kennst du alle quellen, die er angibt?

    Raven sprach aber, wenn ich es richtig verstanden habe, von einem hebräischen N.T., was es sehr wohl in verschiedenen Ausgaben gibt und genau da gibt es in der Tat diese Wortgleichheiten. (Die Frage ist nun, wer ist hier nun welchem Irrtum aufgesessen?) Du solltest wirklich besser recherchieren. es gibt aber kein hebräisches, direktes nt. das solltest du aber auch wissen. man spricht davon, dass es drei verschiedene hebräische teil-nt's gegeben habe, die sich sehr unterschieden haben. davon ist uns aber heute nach meinem wissen keines erhalten. aber wie gesagt:es war ein begriffsmissverständnis, und unnötig da eine diskussion aufziehen zu wollen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Absalom
    alles wissen ist stückwerk. das wesentliche aber ist: gott wollte nie wissenschaftlich erkannt werden, sondern seinen geist in die menschen geben. so erkennt man den gottesfürchtigen nicht am "wissenpauken", sondern am "vertraut sein" mit gott. das ist die wahre wissenschaft!

    einen schönen tag noch.
    Geändert von herold (22.01.2009 um 12:00 Uhr)

  7. #7
    Registriert seit
    28.08.2007
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    NRW, Nähe Köln
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    258

    Standard

    Zitat Zitat von herold Beitrag anzeigen
    alles wissen ist stückwerk. das wesentliche aber ist: gott wollte nie wissenschaftlich erkannt werden, sondern seinen geist in die menschen geben. so erkennt man den gottesfürchtigen nicht am "wissenpauken", sondern am "vertraut sein" mit gott. das ist die wahre wissenschaft!

    einen schönen tag noch.
    Dem kann ich zustimmen! Wobei ich "Wissen" im Zusammenhang mit GOTT immer als "Glauben" benenne...aber jeder kann das anders sehen...


    GOTT zum Gruß!
    In allem behandelt eure Mitmenschen so, wie ihr wünscht, dass sie euch behandeln möchten.
    (Mt. 7,12)

    GOTT wird es ermöglichen.
    GOTT ist der einzig Wahre, der dies schaffen kann.

    (empfangen durch einen Boten GOTTES)

  8. #8
    Dativ Gast

    Standard

    Zitat Zitat von BlackRaven Beitrag anzeigen
    Jesus war ein Mörder? WOW das sind ja ganz neue Erkenntnisse. Da zeigt doch mal der Bibelkenner wieder.
    Wäre auch mir neu. Denn weder die Evangelien, noch die Bibel, oder die von mir gelesene Sekundärliteratur sagt darüber etwas aus. Nach letzterer soll Jesus vieles gewesen sein:

    • Verheiratet
    • Homosexuell
    • Sozialrevoluzionär
    • Prophet
    • Gottes Sohn
    • Selbst ein Gott
    • Kranker Spinner


    Möglich, das Christus eines oder mehreres davon war, aber, dass er ein MÖRDER gewesen sein soll, wird NIRGENWO vermutet.
    Andererseits hat diese These auf Religionsgründer (allgemein) bezogen, etwas für sich:

    Denn fast jeder Religionsgründer hat auf die eine oder andere Weise Blut an seinen Händen kleben.

    Zitat Zitat von BlackRaven Beitrag anzeigen
    Wer sagt denn, dass Gott ein Mann oder eine Frau ist? Was du so alles lesen tust?
    Gute Frage, denn die Bibel spricht von Gott,wenn sie Bilder benutzt, in Geschlechtsrollen BEIDER Geschlechter, fast den Verdacht eines "Zwittergottes" nahe legen könnte. Ich bin ein Anhänger der These geworden, dass sich das Gottesbild im Laufe der Jahrtausende veränderte:

    Das ursprünglich Naturgewalten/Naturgottheiten angebetet wurden, dann eine Frau als Gott, und letztendlich ein Mann. Und dass es bis zum heutigen Tag dabei geblieben ist.

  9. #9

    Standard

    Zitat Zitat von Dativ Beitrag anzeigen

    Denn fast jeder Religionsgründer hat auf die eine oder andere Weise Blut an seinen Händen kleben.
    ich weis nicht sicher gibts das aber ich glaub nich das jesus gewollt hätte was man jahrhunderte später alles in seinem namen machte genau so wie man heute ja noch die meisten kriege im namen gottes führt und hat mit gott nichts zu tun also nicht immer hat der religionsgründer blut an den händen sondern seine anhänger die dann die religion zum eigenen nutzen verdrehen

  10. #10
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    890

    Standard

    Lieber Dativ,

    ich denke dass hier ein Missverständnis vorliegt. Bereits Herold und BlackRaven haben etwas aneinander vorbeigeredet, und Herold wollte lediglich sagen, dass man Christus unter diesem seinem Namen annehmen muss um SEINEN Geist zu haben, wenn man dies nicht tut bzw. den Namen Bar abbas verwende (was Raven hinterfragt hatte) dann würde man auch den Geist dieses Namens annehmen, nämlich den von Barabbas der in der Bibel ja als Mörder seinen „Auftritt“ hat. Er wollte also Christus nicht unterstellen ein Mörder zu sein.

    Was jedoch den Vorwurf betrifft, Jesus sei ein Mörder.... es gibt im Internet immer wieder Gruppen und Einzelpersonen mit einer sehr Hasspredigenden Botschaft die Christus auch unterstellen ein Mörder zu sein oder zumindest Morde begünstigt zu haben. Was man davon halten kann, dürfe nach einer kurzen Lektüre denke ich klar werden. (Ein Beispiel unten)
    Allerdings kommen meines Wissens nach ähnliche Vorwürfe auch aus dem apokryphen Jakobusevangelium, in dem Jesus jedoch nicht direkt mordete, sondern einen Jungen für den Angriff auf seine Person zu Tode bringt (mit dem Tode bestraft), dies jedoch später wieder rückgängig macht. Also so neu ist der Vorwurf für mich nicht, ob man diesem jedoch zu viel Gewicht beimessen sollte.... fraglich.

    Nur als ergänzender Gedanke......


    Als Beispiel einer Haßpredigt gegen Christus
    http://www.bare-jesus.net/d300.htm


 

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