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  1. #1
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    Standard 130.000 Euro im Hundenapf

    Im Wassernapf seines Hundes hat ein Paar in Langenfeld bei Düsseldorf 130.000 Euro in großen Scheinen gefunden. Die Leute waren mit dem Vierbeiner gerade vom Spaziergang zurück und wollten ihm auf der Terrasse Wasser geben, als sie eine Mappe mit den 500ern im leeren Napf entdeckten.


    hier weiterlesen

  2. #2

    Standard

    schlaue nachbarin die sich nun meldet und sagt es sei ihr geld

  3. #3
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    Aber Jungtroll, wer wird denn gleich so schlecht denken?

    In der Tat gibt es viele alte Menschen, die Unsummen von Bargeld zuhause in der Keksdose oder sonstwo aufbewahren; weil sie den Banken nicht trauen, oder befürchten vom Staat abgezockt zu werden. Und wenn dann plötzlich die poplige Verwandschaft ihr Erscheinen androht (die selbstverständlich nur Omas "Bestes" im Sinn hat), kann ich mir vorliegende Situation schon vorstellen - auch wenn die Entscheidung nicht wohlüberlegt zu sein scheint.

    Jedenfalls muss Omi den offensichtlich weniger bekannten Nachbarn größeres Vertrauen geschenkt haben, als dem lieben Besuch. Eigentlich traurig, oder?
    Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.(Art. 4 Abs. 1 GG)

  4. #4

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    die soll froh sein hats der hund nich gefressen das wär dann das teuerste chappi aller zeiten gewesen

  5. #5
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    für kurze zeit wars der teuerste hundenapf der welt *lach*

  6. #6
    tribunusplebis Gast

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    Das darf doch nicht wahr sein, wieso war ich nicht zuerst an dem Hundenapf?


    SPÄHER, wo seid ihr?

    Warum habt ihr hier versagt ?

    TRIBUN

  7. #7

    Standard

    Zitat Zitat von n-tv.de
    Während die Polizei Einbrüche und Diebstähle in ihrer Stadt prüfte, um das Geld zuzuordnen, rief bei dem Paar eine betagte Nachbarin an. Sie habe das Geld "aus Sicherheitsgründen" in dem Napf deponiert. "Sie erwartete Besuch und wollte nicht soviel Geld im Haus haben."
    Hmmm, warum glaube ich die Storie nur nicht?

    Ingo

  8. #8
    Isaak Gast

    Frage weitererzählen

    Ob so eine Geschichte wahr oder nicht wahr ist das ist für mich weniger interessanter, sondern eher weshalb man diese, nach dem Lesen, weiter verbreitet.

    Wenn du wenig bis kein Geld hast, dann hast du oft viel bis zu viel Sorgen.
    Wenn du aber viel Geld hast, dann hast du nicht selten nicht weniger bis gar nicht gar keine Sorgen.

    Warum also, verbreitet man solche Hundenapfgeldgeschichten weiter?

    Die Frage ist freundlich gemeint und beabsichtigt keine Provokation.

    Einen schönen 3. Advent

    Shalom
    Isaak

  9. #9
    Isaak Gast

    Standard

    Es war einmal ein Obdachloser und ein Hund. Diese besaßen keinen Hundenapf und keinen einzigen Cent.

    Quelle: Das Leben

    Wen interessiert das? Zu wenige?

    Einen schönen 3. Advent

  10. #10
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    Ach Isaak, weil es Geschichten sind, die das Leben schreibt. Und weil ich es anerkennswert finde, dass es noch Menschen gibt, die ehrliche Finder sind.

    Für dich mögen solche Geschichten für die Katz öhmmm... für den Hund sein, für mich ist es was anderes.

    Wenn du sowas nicht lesen magst, dann blättere einfach weiter - diese Freiheit steht dir zu.


    Gruß
    Fisch





    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Ob so eine Geschichte wahr oder nicht wahr ist das ist für mich weniger interessanter, sondern eher weshalb man diese, nach dem Lesen, weiter verbreitet.

    Wenn du wenig bis kein Geld hast, dann hast du oft viel bis zu viel Sorgen.
    Wenn du aber viel Geld hast, dann hast du nicht selten nicht weniger bis gar nicht gar keine Sorgen.

    Warum also, verbreitet man solche Hundenapfgeldgeschichten weiter?

    Die Frage ist freundlich gemeint und beabsichtigt keine Provokation.

    Einen schönen 3. Advent

    Shalom
    Isaak


 

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