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  1. #31

    Standard

    Das Ja zu einem großen Ziel fordert viele kleine Nein.
    Welche Ziele verfolge ich? Dinge, die mir so wichtig sind, dass ich anderes deswegen sein lasse? Man kann nicht zu allem und jedem Ja sagen. Immer wieder müssen wir wählen, entscheiden, Prioritäten setzen. Das ist heute ziemlich gegen den Trend. Man will möglichst alles mitnehmen. Aber so verzettelt sich unsere Seele. Wer Kreise ziehen will, muss den Zirkel an einem Punkt fest ansetzen und da lassen. Als Christen sollten wir Menschen sein, die bereit sind, alles auf eine Karte zu setzen. Unser Leben bekäme für Gottes Sache mehr Stoßkraft, wenn wir Nebensächliches loslassen würden.

    "Prüft aber alles, das Gute haltet fest! Von aller Art des Bösen haltet euch fern!" (1. Thess. 5,21-22)

    Aidlinger Bibellese

  2. #32

    Standard

    Zitat Zitat von Mirjamis Beitrag anzeigen
    man empfängt von einer Gemeinschaft nur so viel, wie man bereit ist, für sie zu investieren.
    find ich eine gute aussage wie oft geht man nur in eine gemeinschaft um zu profitieren und zu nehmen und vergisst dabei das geben eine gemeinschaft lebt nur davon wenn alle was investieren

  3. #33

    Standard

    Hallo,

    langsam tun sich Wege auf wo es evtl. funktionieren könnte mit eigener Wohnung. Meinem Vierbeiner geht es auch gut. Morgen können wir voraussichtlich reiten. Heut ging es nämlich nicht wegen einem Termin.

    Wünsch euch nen schönen Abend.

    Liebe Grüße
    Akelah
    Dein Pferd ist dein Spiegel,
    der deine guten und schlechten Launen unverfälscht wiedergibt.

    Sieh hinein in das Auge deines Pferdes,
    aber erschrecke nicht vor der Wahrheit.
    (Bent Branderup)

    *kicher

  4. #34

    Standard

    Liebe Akelah,
    das würde mich sehr freuen, wenn es bei dir mit einer Wohnung klappen würde.
    Ich wünsch dir so sehr, dass es aufwärts geht.




    Stelle mal wieder Kaffee hin für alle, die kommen.



    Manche von euch sind so still geworden.
    Wie gehts euch denn in der Vorweihnachtszeit?
    Wie erlebt ihr den Advent?
    Vielleicht könnt ihr ein wenig berichten.

  5. #35

    Standard

    Aus der Aidlinger Bibellese:

    Gott hat jeden Menschen einmalig und einzigartig gestaltet. Jeder ist ein wundervoller Mensch, der seine unverlierbare Würde darin hat, Ebenbild Gottes zu sein. Jeder ist von Gott gewollt, geliebt und gebraucht. Darum darf jeder ganz er selber sein, dankbar dafür, dass er ein Original der Liebe Gottes ist. Das hat Konsequenzen für Leib und Leben.

    Die Bibel zeigt, dass der Mensch eine perfekte Einheit ist: Körper, Seele und Geist hängen ganz eng zusammen. Und so erleben wir es ja auch: Geht es uns körperlich nicht gut, dann schlägt uns das aufs Gemüt. Darum: wer seine Seele pflegen will, muss auch den Körper zu seinem Recht kommen lassen. Wir brauchen genügend Schlaf und Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und wir haben Vorsorge für unsere Gesundheit und unser Leben zu treffen. Es ist wichtig, dass wir unseren Körper nicht vernachlässigen, aber auch nicht vergötzen.

    Wir werden mit unserem Körper anders umgehen, wenn wir uns Gott mit Leib, Seele und Geist ganz hingeben.

  6. #36

    Standard

    Das Hemd des Glücklichen.

    Ein Zar lag schwerkrank darnieder und versprach: "Die Hälfte meines Reiches will ich dem geben, der mich wieder gesund macht!" Da versammelten sich alle Weisen des Landes und beratschlagten, wie sie den Zaren heilen könnten. Aber niemand wusste Rat. Nur ein Weiser erklärte: "Wenn man einen glücklichen Menschen findet, ihm sein Hemd auszieht und es dem Zaren anlegt, dann wird der Zar genesen." Daraufhin schickte der Zar Boten aus, die in seinem weiten Reich einen glücklichen Menschen suchen sollten. Aber es gab keinen einzigen Menschen, der mit allem wahrhaft zufrieden und deshalb glücklich gewesen wäre. Der eine war zwar geusnd, aber in seiner Armut unglücklich. Und wenn einer gesund und reich war, dann war die Ehe unglücklich oder seine Kinder waren nicht geraten. Kurz - alle hatten einen Grund, sich über etwas zu beklagen.
    Da ging einmal spät am Abend der Zarensohn an einer armseligen Hütte vorüber, und er hörte, wie drinnen jemand sagte: "Nun ist Gott sei Dank meine Arbeit geschafft, ich habe gut verdient, ich bin satt und kann mich nun ruhig schlafen legen. Was wünschte ich noch? Ich wüsste es nicht!" Den Zarensohn erfasste eine große Freude. Nach seiner Rückkehr in den Palast befahl er, diesem Mann sein Hemd auszuziehen und ihm dafür so viel Geld zu geben, wie er nur wünschte, und dem Zaren das Hemd zu überbringen. Die Boten eilten zu dem glücklichen Menschen, um ihm gegen schweres Gold sein Hemd einzutauschen. Aber der Glückliche war so arm, dass er gar kein Hemd hatte...."
    (Leo Tolstoi)

    Wenn es das gäbe: das Hemd des Glücklichen, und alle unsere Krankheit würde geheilt! So sehr Menschen Heilung ersehnen, man kann sie nicht so einfach beschaffen und sich anziehen. Die Glückssehnsucht ist groß, aber wir können uns diese Sehnsucht nicht selbst stillen. Und auch die anderen sind darin so hilflos und überfordert. Und doch gibt es so etwas wie das Hemd des Glücklichen. Die Bibel vergleicht die Heilung mit einem Kleid und die Versöhnung mit einem Mantel. Beides hat uns Gott in seiner Liebe erworben und mit dem Leiden seines Sohnes teuer erkauft. Diese Kleidung bietet uns Gott an. Sollten wir uns da nicht einmal ganz neu einkleiden lassen?

    "Ich freue mich im Herrn, und meine Seele ist fröhlich in meinem Gott, denn er hat mir die Kleider des Heils angezogen und mich mit dem Mantel der Gerechtigkeit gekleidet!"
    Jesaja 61,10

    Axel Kühner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
    Aussaat-Verlag

  7. Standard


    © Copyright by q-d-l.com

    Euch allen ein schönes Wochenende

    Shalom
    Ingo

  8. #38

    Lächeln



    Hallo ihr lieben Balkonis,

    hab heute meine ersten Weihnachtskekse gebacken.
    Auch fuer euch gibt es Kekse und dazu einen Winterzaubertee.



    Liebes Trollchen, nicht alleine alles auffuttern,
    lass den anderen auch was

  9. #39

    Standard



    Liebe Mirjamis,

    die Adventszeit ist eine sehr schoene Zeit.
    Jedenfalls macht mich diese Zeit immer sehr dankbar
    und froehlich. Wenn der Duft nach Zimt, Keksen und Weihrauch
    durchs Haus zieht….herrlich.
    Die Kinder mir beim Kekse backen und beim dekorieren des Hauses helfen,
    ihr freudiges, glueckliches Geplapper zu hoeren……….
    Am Freitag in der Kirche sagte der Pfarrer: “ Die Adventzeit soll eine
    froehliche glueckliche Zeit fuer euch sein.
    Gott schenkte uns seinen Sohn,
    wenn ihr jetzt nicht gluecklich und froehlich seid, wann dann“.




    Liebe Akelha,

    ich wuensche dir aus ganzem Herzen,
    dass es mit der Wohnung auch klappt.



    Lieber Ingo,

    ich musste wirklich mal herzlich lachen
    als ich das Foto sah.
    Wie Mirjamis in einem ihrer Postings erwaehnte:
    „Lachen ist Medizin für Leib und Seele.“



    Liebe Regenbogen,

    hast du noch immer Internetprobleme?
    Ich vermisse dich.

    Herzliches Gruessle an alle
    Latifa

  10. #40
    KappaKrause Gast

    Standard

    Hallo liebe BeterInnen!
    Ich muss mich herzlichst bei euch bedanken, das ihr so für mich gebetet habt. Ich habe am Freitag (11.12.) einen Termin bei meinem Nephrologen gehabt und er hat mir eine sehr gute Nachricht mitgeteilt: Mein Nierenwert hat sich DEUTLICH VERBESSERT. Er ist noch nicht ganz in ordnung aber fast. Er hat alelrdings immer noch keine richtige Erklärung dafür warum der Wert so schlchet war. Er sagt das ich auf ein Blutdrucksenkendes Medikament (Olmetec Plus) im Lazfe des Jahres eine allergische Reaktion entwickelt haben könnte oder einfach auch weil ich zu wenig getrunken hatte. Am Mittwoch (17.12.) habe ich nochmals einen Termin bei ihm und er wird noch eine Untersuchung durchführen um auszuschließen das es nicht doch was schlimmeres ist.
    Liebe Grüße
    Andrea


 

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