Hallo ihr Lieben,
ich hoffe euer Tag war auch so schön wie meiner .
Liebe Mirjamis,ich setz mich gerne vor deinen Kamin und wärme mich an deinen immer lieben Worten und singe mit dir "Macht hoch die Tür".
Habe schon alle Weihnachtsvorbereitungen erledigt,bis auf meine Privaten,die müssen noch ein bissle warten.
Liebe Latifa,danke mir gehts gut,schreib dir bald eine PN.
Danke für deine Geschichte,leider ist mir dieses Vorgehen nicht unbekannt,wo es doch so viele ärme Menschen gibt die vielleicht was davon gebrauchen könnten.
Liebe Andrea,ich hoffe dein Nachmittag war so schön wie du ihn erwartet hast.
Hallo Ingo,guter Spruch,sehr zum Nachdenken.
Liebe Fischi,ja wie die Zeit vergeht..... wünsche mir dass noch mehr Menschen auf Sein Reden hören,auf unseren Wunderrat,Ratgeber und Starker Gott.
Wünsch euch einen schönen Abend
Grüßle Urmele
Hallo liebe Urmele,
ich setz mich zu dir.
Wenn du schon soooo viel geschafft hast, kannst du hoffentlich auch ein wenig ausruhen.
Lieber Isaak,
du schreibst: "Nun gibt es das Wort G“ttvertrauen, aber dieses Wort ist in sich selbst so unidentisch wie jedes andere Wort auch und bedeutet für jeden etwas anderes."
Was bedeutet denn für dich Gottvertrauen?
Für mich bedeutet es, dass ich Gott voll und ganz vertrauen kann, dass er es gut mit mir meint, dass er mich recht führt, dass er keine Fehler macht, dass ich mich in seine Hände fallen lassen kann. Er ist für mich wie ein liebender Vater, der für mich sorgt, der sich um mich kümmert, mit dem ich auch über alles reden kann.
Hallo Ingo,
mal lieb in deine Richtung wink.
Für unser immer hungriges Tröllchen:
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Hallo zusammen wünsche allen ein Gesegneten Wochenbeginn.
Herzlichst Lisbeth
Hallo Mirjamis,
Für mich bedeutet es, dass es Nicht’s außerhalb von G“tt gibt und somit ich eher Vertrautheit lebe und Vertrauen eher selbstverständlich ist, dass ER über Gut und Böse steht, dass ER mich nicht führt, sondern ich in IHM wandle, dass ER erhaben über Fehler und Richtigem ist, dass ich mich nicht in seine Hände fallen lassen kann, weil ER keine hat, aber Menschen kenne welche wie ich in SEINER Familie leben und ich sie und sie mich halten würeden wenn wir schwanken. Er ist für mich wie das Leben, welches mich lebendig macht, welches begann und enden wird, und ich kann in seiner Schöpfung hineinlauschen, hineinhören und antworten darauf.
Shalom
Isaak
Liebe Perle, Gretel,
Du bist noch online? Da winke ich Dir mal ganz lieb zu!
Grüßle
Ingo
Psalm
36,10 Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht.
Johannes-Evangelium
1,4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
1,5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht ergriffen.
1,9 Das war das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen.
Psalm
36,10 Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht.
Leben und Licht gehören untrennbar zusammen. Ohne Licht kein Leben. Das Jesuskind bringt das wahre Licht in unsere Welt.
Jesus ist nicht nur das Wort und das Leben in Person, er ist auch das Licht in Person (Joh. 5,26). Darum stand auch bei seiner Geburt der Himmel offen, und die »Klarheit des Herrn leuchtete« (Luk. 2,9). Wenn Gottes Herrlichkeitslicht den Menschen umleuchtet, wird zuerst wie bei den Hirten – ein großer Schrecken ausgelöst, nicht so sehr, weil das Licht unerwartet und in dunkler Nacht aufleuchtet, sondern weil Gottes Lichtherrlichkeit seine Heiligkeit offenbart, die die tiefe Verlorenheit des Sünders ans Licht bringt (vgl. 1.Tim. 6,16; 1. Joh. 1,5; Hebr. 12,29).
Wenn wir im Licht Gottes erschrecken, weil wir merken: »Er ist heilig, ich sündig«, dann brauchen wir echte Hilfe. Dann brauchen wir dringend das Trostwort des Engels: »Fürchtet euch nicht! Siehe, der Heiland, der Retter, ist da!
« Wer nun zum Kind an die Krippe kommt, wird erleben, dass mit Jesus ein Licht da ist, das uns vor Gott leben lässt und zum wahren Leben befähigt. So hat der Herr es Jahre später gesagt. »Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben« (Joh.8,12).
Dieses Licht bleibt. Es scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat das Licht nicht ergriffen, gepackt, bezwungen so der Sinn des Urtextes. Als Jesus am Kreuz sein Leben aushauchte, entstand am helllichten Mittag drei Stunden lang eine landesweite Finsternis (Mark. 15,33). Wer wird siegen: das Licht oder die Finsternis? Der Ostermorgen hat’s zum Vorschein ebracht: Jesus ist Sieger, er hat gewonnen! Das Weihnachtslicht ist eingetaucht ins Osterlicht. Von diesem Sieg leben wir.
Quelle auf-tanken
Ihr Lieben ,
wünsche euch eine frohe und gesegnete 3. Adventswoche !
Herzlichst eure Gretel&menora
Dein Wort ist meines Fusses Leuchte , und ein Licht auf meinem Wege !
Aus Psalm 119
Schnell ganz lieb zurück wink !!!
Schlaf gut und behütet , lieber Ingo !
Deine Gretel![]()
Dein Wort ist meines Fusses Leuchte , und ein Licht auf meinem Wege !
Aus Psalm 119
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