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Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Standard

    Da hüpfe ich doch mal ins kuschelig warme Wohnzimmer

    Ich hatte einen wirklich erholsamen Tag. Ich setzte nicht einmal meinen Fuss vor die Türe heute *lach*

    Kennt ihr so Tage auch, wo es einfach mal schön ist, so fast gar nichts zu tun? Einfach mal rumliegen, lesen, was leckeres Essen, dann wieder dem nachgehen was man gerne tut........ ach das tat richtig gut heute....


    Wer den großen Ideen und Zielen nachjagt, der versäumt das Glück, das in kleinen Dingen liegt.
    Peter Hahne

    Achte nichts gering, es sei klein oder groß.
    Sirach 5,18


  2. #2

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    Noch keiner da heute?

    Wo sind sie nur alle, meine Balkonis??????
    Seid ihr so beschäftigt mit allem, was vor Weihnachten noch getan werden will?
    Oder seid ihr noch in den Federn? Oder auf der Arbeit?

    Ich stell mal Kaffee hin. Vielleicht kommt doch noch die/der eine oder andere zu mir ins Wohnzimmer.



    Und die Kerzen am Adventskranz zünd ich auch noch an.


  3. #3

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    Diesmal soll es anders werden!

    In diesem Jahr möchte ich nicht zu denen gehören, über die gesagt wurde: Sie geben Geld aus, das sie nicht haben, für Dinge, die sie nicht gebrauchen können, nur um denen zu imponieren, die sie nicht leiden können.

    Diesmal nicht! Ich möchte die Zeit mit "Inhalt" füllen!

    Ich will nicht wieder die Fehler machen, die ich in den zurückliegenden Jahren immer wieder gemacht habe. Ich will rechtzeitig planen, einkaufen und mit den Festvorbereitungen beginnen. Ich will mir Zeit nehmen zur Ruhe und Besinnung. Musik hören, lesen oder einfach etwas tun, was mir Freude macht. Ich möchte am Adventskranz oft die Kerzen anzünden, auch wenn ich ganz alleine bin. Ich will mein Zimmer festlich schmücken.

    Ich will mir Zeit nehmen für andere Menschen und sie durch dieses "Zeit schenken" erfreuen, nicht durch aufwendige und schnelle Geschenke "abfertigen".

    Ich möchte mir Zeit nehmen, nicht um in aller Eile Massengrüße zu senden, sondern weniger Karten, dafür einige frohmachende Briefe denen schreiben, die einsam oder krank sind. Ich will mir die Mühe des Nachdenkens machen, wirklich zu überlegen, durch was ich andere erfreuen kann. Ich will mich schon jetzt in der Adventszeit mit all jenen Menschen aussöhnen, von denen mich Streit oder anderes trennt. Ich will den ersten Schritt auf sie zugehen, selbst das erste Wort sprechen, damit auch bei mir wirklich "Friede auf Erden" ist. Ich möchte mir Zeit nehmen für Gott. Dafür danken, dass Jesus Mensch wurde, um mir nahe zu sein. Aus Liebe. Ich will mithelfen, daran zu erinnern, dass es wahr ist: "Ehre sei Gott in der Höhe" und dann wird "Friede auf Erden".

    Diesmal soll es wirklich anders werden.

    von unbekannt

  4. #4

    Standard

    OPEN DOORS GEBETSMAIL – 12. Dezember 2008

    Nordkorea: Weihnachten im Untergrund

    Nur heimlich im „Untergrund“ können im Verfolgerstaat Nordkorea die wenigen Christen Weihnachten feiern. Seit Jahren führt das Land den Open Doors-Weltverfolgungsindex als das Land an, in dem Christen am heftigsten verfolgt werden. Einzig zwei Menschen müssen alle Bürger gottgleich anbeten: den verstorbenen Kim Il-Sung als ewig gegenwärtigen Gott-Vater und den herrschenden Diktator, seinen Sohn Kim Jong-Il, als den von ihm erwählten Retter. Jeder Nordkoreaner muss sich vor den monumentalen, landesweiten Herrscherstatuen verbeugen.

    Doch lebt die Untergrundkirche aus schätzungsweise 200.000 Christen auch dort. Und an Weihnachten finden sie jedes Jahr außergewöhnliche Wege, die Geburt Jesu zu feiern. Simon*, Projektkoordinator für Nordkorea, erzählt von zwei Männern, die sich jedes Jahr wie zufällig in einem Park in einer Stadt treffen. Sie sitzen nebeneinander auf einer Bank, schauen schweigend den vorbeiziehenden Menschen zu und ab und ab wechseln sie ein paar Worte. Niemand darf wissen, dass sie Christen sind und auf diese Weise Weihnachten miteinander feiern. In einem unbeobachteten Moment tauschen sie Bibelverse oder Gebetsanliegen aus und ziehen dann still, aber ermutigt weiter.

    „Andere“, so erzählt Simon, „singen flüsternd, heimlich, hinter vorgezogenen Gardinen Choräle. Doch stimmt es sie traurig, ihren Kindern nicht die Weihnachtsgeschichte vorlesen oder sich gegenseitig besuchen zu können, um die Bibel zu lesen.“ Dabei Erwischte werden verhaftet, gefoltert oder wie Staatsfeinde hingerichtet. Als ein Kind ausplauderte, dass die Großmutter im Sofa eine Bibel versteckt hält, kam die ganze Familie ins Arbeitslager.

    Doch selbst aus diesem abgeschotteten Land dringen heimliche Botschaften auf handgeschriebenen Zetteln nach außen.

    „Hallo, ich danke Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie sich an Menschen wie uns erinnern und für uns beten. Wenn wir nicht Jesus in unseren Herzen hätten, hätten wir keine Hoffnung mehr. In unserem Leben wäre nur Dunkelheit. Wir singen heimlich Loblieder und versuchen so ganz nah bei Gott zu sein. Herzliche Grüße von einem Gläubigen aus Nordkorea“

    * Name geändert

  5. #5
    Nelly Gast

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    Hallo,

    ich bin so froh das ich hier lesen kann und darf.

    Bin echt begeistert manchmal von den Texten, aber ich habe keine Worte im Moment die einen erfreuen. Tauche dann auch mal so unter.

    LG
    Nelly

  6. #6
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    Guten Morgen zusammen werde mal Feuer anmachen im Kamin etwas durchlüften und den Tischdeken zum Frühstük Frischgebackener Zopf und Brot Käse Butter darf natürlich nicht fehlen. Noch ein Rosenstrauss in die Vase ui natürlich kommt noch Kaba und Tee auf den Tisch. So nun nehmt was euch schmeckt wünsche euch En Guete

    Herzlichst eure Lisbeth

  7. #7

    Standard

    Zitat Zitat von Lisbeth Beitrag anzeigen
    Guten Morgen zusammen werde mal Feuer anmachen im Kamin etwas durchlüften und den Tischdeken zum Frühstük Frischgebackener Zopf und Brot Käse Butter darf natürlich nicht fehlen. Noch ein Rosenstrauss in die Vase ui natürlich kommt noch Kaba und Tee auf den Tisch. So nun nehmt was euch schmeckt wünsche euch En Guete

    Herzlichst eure Lisbeth
    danke lisbeth da fall ich doch gleich mal drüber her und da ich nehmen darf was mir schmeckt nehm ich doch gleich mal alles

  8. #8

    Standard

    Zitat Zitat von Mirjamis Beitrag anzeigen
    Noch keiner da heute?

    Wo sind sie nur alle, meine Balkonis??????
    Seid ihr so beschäftigt mit allem, was vor Weihnachten noch getan werden will?
    beschäftigt bin ich erst am 24 da muss ich dann noch geschenke besorgen

  9. #9

    Standard

    Zitat Zitat von Fisch Beitrag anzeigen


    Wer den großen Ideen und Zielen nachjagt, der versäumt das Glück, das in kleinen Dingen liegt.
    Peter Hahne
    find ich ein gutes zitat is wohl ein wenig in uns menschen drin das wir immer nach grossem suchen und dabei gibt es so viele kleine schöne dinge die alle zusammen mehr wert sind wie die grossen dinge die dann doch nie pasieren sicher soll man auch grosse oder auch mal unrealistische ziele und träume haben aber wieso ein held für die ganze welt sein wenn man ein kleiner held in seinem umfeld sein kan

  10. #10
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    Zitat Zitat von Jungtroll Beitrag anzeigen
    aber wieso ein held für die ganze welt sein wenn man ein kleiner held in seinem umfeld sein kan
    Du hast so recht Jungtroll.

    Manchmal wird man zum kleinem Helden durch nur ein Wort oder auch nur, wenn man sich mal Zeit für jemanden nimmt. Kleine Helden haben etwas spontanes und doch auch fest angelegtes in ihrem Charakter.

    Die meisten Menschen rennen große Helden hinterher und beklatschen diese, doch wer sieht noch die kleinen Helden?

    Möge uns Gott die Augen öffnen für die vielen vielen kleinen Helden um uns herum.

    Du scheinst so ein kleiner Held zu sein, und ich habe gehört, dass Helden gerne naschen ...... ein Glück gibts mini Hasselnusswaffeln für kleine Helden *lach*




 

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