Offenbarung 21 sagt das gleiche und führt es etwas weiter aus:
1 "Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. 2 Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. 3Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; 4 und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. 5 Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiß"
In Matth, 5,17-18 weist Immanuel ganz entschieden darauf hin, dass eher Himmel und Erde vergehen, als dass nur der kleinste Buchstaben an der Torah und an den Propheten verändert werden dürfte.
Nun möchte ich auf Hesekiel 44,9 und 15-16 anführen, wo zum einen auch Fremde (Nichtjuden) erwähnt sind, die nun auch zu Tempel dürfen und wo zum andern klar gesagt ist, dass der Opferdienst neu aufgenommen werden wird, weil der EWIGE es so gesagt hat.!
Hesekiel 44,9. 15-16 Darum spricht Gott der HERR: Es soll kein Fremder mit unbeschnittenem Herzen und unbeschnittenem Fleisch in mein Heiligtum kommen von allen Fremdlingen, die unter den Israeliten leben, ...
...15-16 Aber die levitischen Priester, die Söhne Zadok, die den Dienst an meinem Heiligtum getan haben, als die Israeliten von mir abfielen, die sollen vor mich treten, um mir zu dienen, und vor mir stehen, um mir Fett und Blut zu opfern, spricht Gott der HERR. 16 Sie sollen hineingehen in mein Heiligtum und vor meinen Tisch treten, um mir zu dienen, und sollen meinen Dienst tun.
Was ist daran so unvorstellbar oder anstössig? Anstössig ist gewiss, dass unsere Lehre mächtig am Bröckeln ist - weil G"TTES Volk als SEIN Zeuge uns vor Augen gestellt wurde: Mit der Rückgabe des Landes, und mit allem, was seither so geschah...
Kann es eine größere Ehre geben, als SEINEM Volk tatkräftig zu helfen - wenn auch dienend und nicht mehr herrschend?
Selbstverständlich bin ich zu dieser Ansicht nicht von allein gekommen, sondern durch jüdische Hilfe. Ein entscheidender Wegweiser ist mir dabei das Buch „Hier ist IMMANUEL“ auf der Seite
http://www.israel-shalom.net.
Je heller es in und über Israel wird, umso dunkler wird es unter und über den Völkern sein, wie wir es eigentlich wahrnehmen könnten und wie u.a. in Jes. 60 auch versichert ist:
Jes. 60, 1-3 „Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir! Denn siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. Und die Heiden werden zu deinem Lichte ziehen und die Könige zum Glanz, der über dir aufgeht.“
Abstand erstmal davon zu nehmen, dass wir Nichtjuden nicht mehr als die Wahrheitsbesitzer gelten können, scheint mir der erste Schritt dahin zu sein, wie wir unsere immer schwieriger werdende Zeit bestehen und auch vor jeglicher Betäubung mit G“TTes Hilfe bewahrt bleiben können.
Zu Euch in diesem Thread anwesenden (echten) Juden möchte ich nur sagen: Verzeiht bitte, dass ich etwas draufgesetzt habe - denn ich weiß und bin überzeugt, dass jegliche Lehre nur dem jüdischen Volk gegeben ist. Andererseits: Ich habe auch nur von meiner jüdischen Unterweisung weitergegeben, für die ich sehr dankbar bin.
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