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  1. #111
    Geli71 Gast

    Standard

    @Isaak: antwortest du wirklich auf meinen Beitrag? Ich kann deine Worte und das, was ich geschrieben habe, irgendwie gar nicht zusammen bringen.

    Nur eines: es mag wie eine Liebeserklärung klingen. Vielleicht nicht unbedingt an die Gemeinde, der ich zur Zeit angehöre. Sondern vielmehr an "Gemeine an sich". Ich blicke immerhin schon auf 24 Jahre Mitgliedschaft in verschiedenen Gemeinden zurück und kann nur sagen, dass ich keine Alternative für ein Leben als Christ, so wie ich es verstehe, gefunden habe.

    In der Gemeinschaft mit anderen Christen finde ich alles, was der Mensch braucht: Freunde, die immer für mich da sind, Liebe, auch wenn es schwer fällt, Lehre (wo wären wir ohne sie), ein Übungsfeld für das Miteinander von Generationen, Herausforderer, ohne die mein Glaube langweilig wäre, Propheten, Beter, ... und auch ich selbst kann alles das für andere sein.

    Geli

  2. #112
    Isaak Gast

    Standard

    Liebe Geli,

    dann habe ich wohl das hiesige Thema verfehlt. Sorry.

    Solo-Christ - ein Widerspruch in sich

    ↓↑


    Allein der Gemeinde-Christ ...

    Einen lieben Gruß dir
    Isaak

  3. #113
    Geli71 Gast

    Standard

    Aber, warum sollte es keine Solochristen geben können, welche ähnlich, oder sogar noch intensiver und wahrhaftiger glauben als du und deine Gemeinde?
    Es geht nicht um intensiven und wahrhaftigen Glauben. Es geht um Jesus und das, wozu er uns berufen hat. Er gibt klare Anweisungen, was Nachfolge bedeutet. Und das geht auch gegen das Kuschel-Christentum im gemütlichen warmen Nest. Auch Christen sollen nicht unter sich bleiben und im eigenen Saft schmoren.

    Wir sollen Licht in diese Welt bringen, den Menschen dienen und uns auf sie einlassen. Die Botschaft Jesu und seine Liebe weitertragen. Und das kann ein harter Kampf sein - Mutter Theresa beispielsweise hat alles andere als ein "Kuschel-Christentum" gelebt.

    Es ist gut, wenn wir Christen an unserer Seite haben, die mit uns kämpfen (z.B. durch Gebet), uns ermutigen und uns korrigieren, wenn wir die Richtung verfehlen.

    Geli

  4. #114
    numerarier Gast

    Standard Zustimmung

    Zitat Zitat von Geli71 Beitrag anzeigen
    Er gibt klare Anweisungen, was Nachfolge bedeutet. Und das geht auch gegen das Kuschel-Christentum im gemütlichen warmen Nest. Auch Christen sollen nicht unter sich bleiben und im eigenen Saft schmoren.

    Wir sollen Licht in diese Welt bringen, den Menschen dienen und uns auf sie einlassen. Die Botschaft Jesu und seine Liebe weitertragen. Und das kann ein harter Kampf sein - Mutter Theresa beispielsweise hat alles andere als ein "Kuschel-Christentum" gelebt.
    Ich zeichne Deinen Beitrag mit
    numerarier

  5. #115
    Isaak Gast

    Pfeil Abschied

    Thematisch vom Solo-Christ - ein Widerspruch in sich zum Antikuschel-Christ.

    Nun, meine Wenigkeit verabschiedet sich aus dieser Entwicklung von Diskussion.

    Shalom
    Isaak

  6. #116
    numerarier Gast

    Standard Abschied von Isaak

    *winke

  7. #117

    Standard

    Zitat Zitat von Geli71 Beitrag anzeigen

    Es ist gut, wenn wir Christen an unserer Seite haben, die mit uns kämpfen (z.B. durch Gebet), uns ermutigen und uns korrigieren, wenn wir die Richtung verfehlen.

    Geli
    da geb ich dir recht wir alle brauchen menschen um uns herum die ehrlich mit uns sind und uns auch sagen wenn wir nicht merken das wir uns in was verrennen denn das ist sicher immer die gefahr wenn man sich zurückzieht und ein solochrist ist was aber nicht heissen soll das auch das nicht möglich sein sollte aber eine frage zu deinem satz hab ich also das wir zusammen beten ist klar aber wieso mit uns kämpfen für oder gegen was denn was hat ein christ für einen kampf zu führen ist der kampf nicht schon lang vorbei und der sieger steht fest also füreinander da sein und füreinander beten aber kämpfen ich lese das immer wieder und ich weiss nie was christen für kämpfe führen müssen

  8. #118
    Zeuge Gast

    Standard

    Die Gemeinde (Kirche) soll ja eine Gemeinschaft der Heiligen sein, die ein Organismus darstellt, und keine Organisation.

    Ein Heiliger wird man durch den Glauben an die Wirksamkeit des Blutes Christi, da "Christus die Gemeinde geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat, um sie zu heiligen, sie reinigend durch das Wasserbad im Wort, damit er die Gemeinde sich selbst verherrlicht darstelle, die nicht Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen habe, sondern daß sie heilig und tadellos sei." (Eph. 5:25-27.)
    Wo das nicht im Mittelpunkt der Lehre steht, wurde das Evangelium verfehlt.

    Für die, welche glauben, daß sie, dank dem Blute Christi, Heilige sind, heißt dann:
    "Zu ihm kommend als zu einem lebendigen Stein, von Menschen zwar verworfen, bei Gott aber auserwählt, kostbar, laßt euch auch selbst als lebendige Steine aufbauen, als ein geistliches Haus, ein heiliges Priestertum, um geistliche Schlachtopfer darzubringen, Gott wohlannehmbar durch Jesus Christus! ...
    Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, eine heilige Nation, ein Volk zum Besitztum, damit ihr die Tugenden dessen verkündigt, der euch aus der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht berufen hat."
    (1Pet. 2:4-9.)

    Nur Heilige können sich zu einem geistlichen Haus aufbauen lassen. Nur Heilige können ein Organismus darstellen, in dem jedes Glied angenommen wird so, wie er(sie) ist.
    "... damit ihr einmütig mit einem Munde den Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus verherrlicht. Deshalb nehmt einander auf, wie auch der Christus euch aufgenommen hat, zur Gottes Herrlichkeit." (Röm. 15:6,7.)

    In einem Organismus (Leib) werden doch die Glieder so angenommen und akzeptiert, wie sie halt sind. Dazu muß man den anderen als einen Heiligen sehen. Da die Kirchen aber Organisationen der Sünder sind,ist das unmöglich.

    Und dennoch, daß wir, auch Einzelgänger, in solchen Forumen schreiben, zeigt doch, daß wir alle Gemeinschaft suchen.

  9. #119

    Standard

    dann bin ich wohl der einzige heilige der an seinem geburtstag nich feiertag hat

  10. #120
    numerarier Gast

    Lächeln Treffpunkt der Solos

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Die Gemeinde (Kirche) soll ja eine Gemeinschaft der Heiligen sein, die ein Organismus darstellt, und keine Organisation.
    Ist das richtig? Die Gemeinschaft der Heiligen so sehr mit Kirche gleichzusetzen. Ich bezweifle es. Ist Kirche nicht eher dies- und die Gemeinschaft der Heiligen eher jenseitig?
    (Abstellend auf das Allgemeine Priestertum der Christgläubigen müsste dann zumindest auch gelten, dass Kirche eine Gemeinschaft der Priester sein soll ...)

    Und kann Gemeinde mit Kirche gleichgesetzt werden oder umgekehrt?
    Wohl nein, weil eine überaus verkürzte Darstellung.

    Aber -wie ich finde- ein guter Beitrag von Zeuge, der zum Nachsinnen anregt.
    numerarier


 

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