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  1. #91
    Geli71 Gast

    Standard

    Lieber Zeuge,

    ich kann deiner Argumentation uns deinem Verständnis gut folgen. Ich versuche, das Wesentliche noch mal mit meinen Worten auszudrücken:

    Die Verheißung wird Abraham bei seiner Berufung gegeben (also noch vor der Bundesschließung und den daraus folgenden "Werken"). Die Verheißung ist von ihrem Wesen her "Geschenk" und erfordert lediglich die glaubende Annahme.

    Paulus ging es wohl darum aufzuzeigen, dass man sich diese Verheißung eben gerade nicht aus dem Gesetz heraus (also durch Leistung) verdienen kann. Allein der Glaube ist die Voraussetzung.

  2. #92

    Standard

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Schade dass du derart zitierst und man nicht weiß wehn und von wo du zitierst.

    Das geht auch anders.

    Gruß
    Isaak
    Es tut mir leid, das du nicht erkannt hast, von wem der zitat stammt.

  3. #93
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Geli71 Beitrag anzeigen
    Paulus ging es wohl darum aufzuzeigen, dass man sich diese Verheißung eben gerade nicht aus dem Gesetz heraus (also durch Leistung) verdienen kann. Allein der Glaube ist die Voraussetzung.
    Allein der Glaube daran, das Jesus der verheißene Messias ist, gibt das Recht auf die Teilhabe an der Verheißung.

    "Jetzt aber ist unabhängig vom Gesetz die Gerechtigkeit Gottes offenbart worden, bezeugt vom Gesetz und von den Propheten: die Gerechtigkeit Gottes aus dem Glauben an Jesus Christus, offenbart für alle, die glauben. Denn es gibt keinen Unterschied ..." (Röm. 3:21-26.)

    "Wenn ihr das lest, könnt ihr sehen, welche Einsicht in das Geheimnis Christi mir gegeben ist. den Menschen früherer Generationen war es nicht bekannt; jetzt aber ist es seinen heiligen Aposteln und Propheten durch den Geist offenbart worden: daß nämlich die Heiden Miterben sind, zu demselben Leib gehören und an derselben Verheißung in Christus Jesus teilhaben durch das Evangelium." (Eph. 3:4-6.)

    Wir alle, Juden und Griechen, Deutsche und Russen, Inder und Chinesen, weiße und schwarze, sollen in Christus Jesus eine Gemeinschaft darstellen.
    Geändert von Zeuge (12.12.2008 um 10:16 Uhr)

  4. #94
    Isaak Gast

    Lächeln Herzblut

    Die großen Propheten und die kleinen Laienprediger.

    Im Winter regnet es öfter Schnee.

    Genau so, mit ähnlicher Qualität und Aussagekraft missionieren, predigen viele kleine Laienprediger.

    Sie missionieren Glauben und glauben es ginge um DEN EINZIG WAHREN Glauben, an statt um den Glauben an sich und nicht um einen ausschließlichen Glauben allein an und über Jesus Christus.

    Dazu verwenden sie Bibelverse über Bibelverse und predigen am Ende immer nur das Selbe.

    Im Winter regnet es öfter Schnee.

    Ihr Fundament ist aber nicht die Bibel.
    Nicht Jesus Christus.
    Auch nicht G“tt.

    Sondern ihr Glaube.

    Diesen feinen Unterschied wollen sie nicht begreifen und kämpfen gegen alle anderen Gedanken und Glauben an.

    Gegen Regen welcher kein Regen ist.

    Und ihre predigten gleichen dem ewigen Schnee von Gestern.

    Im Winter regnet es öfter Schnee.

    Übersetzung:
    Jesus Christus ist G“tt.
    G“tt und Teufel, Himmel und Hölle sind so wahr wie ihr Herz.
    Und siesind wider allem gesunden Menschenverstand.

    Glauben ist frei.
    Und sie sprechen und predigen ebenfalls, dass der Glauben frei sei, aber die einzige Freiheit, welche sie als frei erkennen können ist das alle so zu glauben haben wie sie selbst und alles Andere ist eben Tod und Teufel, Nonsens und Unsinn.

    Ich lasse ihnen ihren Glauben und stelle mich nur neben sie und sage ihnen, ihnen gleich ...

    „Euer Glaube kann nicht stimmen.“

    Denn hier sind wir, welche anders glauben als ihr und dennoch sind wir, wie ihr, mitten im Ewigen und zwar mit euch zusammen. Wir und Keiner müssen so glauben wie ihr.

    Genau, Keiner muss so glauben wie ihr und jeder kann so glauben wie ihr.
    Aber es macht keinen Unterschied im Ewigen.


    Denn im Winter schneit es öfters, als es Regnet.

    click itclick it


    Shalom
    Isaak

  5. #95
    tribunusplebis Gast

    Standard


  6. #96
    Isaak Gast

    Standard

    so ist es
    tribunusplebis
    und das vielleicht auch vor ihrem Herz
    vor ihrem Verstand

    sehen aber, tun sie nur die Splitter im Auge des Andern

  7. #97
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    @Isaak

    Zitat Zitat von Isaak
    Hast du keine Sorge, dass die Worte nicht mehr nennen könnten was man sagen möchte und die Ohren eh nur hörten, was sie schon längst wussten?

    Weiss nicht, ob es Sorge ist oder Schmerz, und oft fehlen einem auch die rechten Worte oder das offene Ohr des Gegenüber. Dann ist man ab und zu auch müde, zum Reden, zum Schrieben.



    Zitat Zitat von Isaak
    Wie wollten wir Beide einander begegnen können?
    Wie? In dem ich Ohren haben möchte, die noch nicht hörten, Augen haben kann, die noch nicht sahen, damit ich meinem Gegenüber unvoreingenommen begegnen kann und er sich so auch akzeptiert fühlt, und dies immer wieder neu.

    Macht es der Ewige nicht auch immer wieder jeden Tag neu so mit uns?

    So wünsche ich dir einen guten Shabbath


    Lehit

    Alef

  8. #98
    herold Gast

    Standard

    Zitat Zitat von tribunusplebis Beitrag anzeigen
    wer?

  9. #99
    herold Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    so ist es
    tribunusplebis
    und das vielleicht auch vor ihrem Herz
    vor ihrem Verstand

    sehen aber, tun sie nur die Splitter im Auge des Andern
    wer?

  10. #100
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Nur hat die Lehre des Paulus, und was die christliche Lehre (wie z.B. das apostolisches Glaubensbekenntnis) daraus ableitet, wenig oder nichts mit dem Glauben Abrahams zu tun.


    Wie schon oft gesagt: es ist nirgends in der Torah geschrieben oder vorgegeben, dass man durch Leistung sich die Gnade verdienen kann.


    Aber was hat das alles noch mit dem Thema zu tun? Solches hat eher mit Ausgrenzung zu tun




    Lehit

    Alef


 

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